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|11|8|Und ist das Thema richtig ruiniert, dann blödelt man ganz ungeniert.  ;D  (crambe)

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Autor Thema: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte  (Gelesen 3359119 mal)

Feigenfreund

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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
« Antwort #19560 am: 16. September 2021, 20:25:20 »

Zitat
Was könnte das sein? Dalmatie, als die ich sie beim Dehner gekauft habe, schließe ich aus. Der Geschmack war süß, ein bisschen melonig, aber eher auf der faden Seite

@Dr.Pille: Könnte vielleicht in Richtung Dorèe gehen... Die Bilder auf "frenchfigfarm" schauen teilweise ähnlich aus wie auf Deinem Foto. Ich weiß auch, dass der Deh*** bei uns diese Sorte mal angeboten hatte.
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de.da.

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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
« Antwort #19561 am: 16. September 2021, 20:50:37 »

Hallo Feigenfreunde!
Sorry, dass ich hier so reinplatze.
Ich bin Daniel und wohne am Randerzgebirge ( Sachsen).
Habe diesen Threat beim googeln entdeckt und dachte...meldest dich mal an.
Merkwürdigerweise war der Benutzername schon vergeben.
Ach ja...Da war ja mal was vor 7 Jahren.
Nun ja.
Jetzt bin ich wieder mal hier mit einem neuen Fieber.
Meine Frau brachte letztes Jahr eine Feigenpflanze vom Supermarkt mit heim. Sowas macht meine Frau eher selten.
Vielleicht lag es am Herbsturlaub am Kaiserstuhl?
Sie ( die Feige  ;D )  hat den Winter im Hausaufgang überlebt.
Dieses Jahr habe ich mich etwas mehr mit dem Thema beschäftigt und war erstaunt, dass Feigenbäume doch recht hart im Nehmen sind.
Also bei Kleinanzeigen eine frostfeste Feige gekauft.
Noch völlig ahnungslos ohne Sortenbeschreibung.
Jetzt bin ich infiziert und hege den Plan einen schönen Strauch Feigen im Garten zu haben.
Klingt machbar. Jetzt der Haken.
Mein Garten ist nicht gerade prädestiniert für seine Wärme.
Abends zieht kühle Luft durch leichte Tallage in den Garten und hat mir schon 2019 und 2020 die Apfelblüte ruiniert.
100m entfernt siehts schon anders aus.
Wenn nächste Woche 5 Grad Tiefsttemperaturen gemeldet sind, werde ich in meinem Garten wohl das erste mal an der 0 Grad Marke kratzen.
Perfekte Bedingungen - oder?
Was solls - ich werde es probieren.
Mein Ziel ist wie erwähnt,  ein ca.3-4m hoher Feigenstrauch.
Wenn er dann auch hin und wieder Feigen dran hat, bin ich nicht böse.
Bisher habe ich die beiden erwähnten Feigen und noch Michurinska10 und Negronne.
Ich sehe drei Vorteile für mich: kühles Überwintern mit wenig Licht und wenig Gießen in der Gartenlaube scheint möglich ( eine Olive ist beinahe eingegangen weil ich sie mal nicht gegossen hatte).
Selbst wenn die Äste absterben, treibt die Pflanze aus dem Wurzelstock und die Ernte ist nicht zwingend hin, nur weil Spätfrost ist.
Vielleicht habt ihr ja Tipps für mich. Z.B. mit welcher Sorte ich es noch versuchen sollte. Ich möchte bloß nicht zu viel Geld verpulvern
Nächstes Jahr will ich für die vielversprechenste Feige windgeschützt eine kleine runde Natursteinmauer bauen, die der Feige zusätzliche Wärme bietet und sie dann auspflanzen.
Danke fürs Roman- Lesen.
Daniel
« Letzte Änderung: 16. September 2021, 21:49:17 von de.da. »
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HerrMG

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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
« Antwort #19562 am: 17. September 2021, 07:33:32 »

Hallo Feigenfreunde!
Sorry, dass ich hier so reinplatze.
Ich bin Daniel und wohne am Randerzgebirge ( Sachsen).
Habe diesen Threat beim googeln entdeckt und dachte...meldest dich mal an.
Merkwürdigerweise war der Benutzername schon vergeben.
Ach ja...Da war ja mal was vor 7 Jahren.
Nun ja.
Jetzt bin ich wieder mal hier mit einem neuen Fieber.
Meine Frau brachte letztes Jahr eine Feigenpflanze vom Supermarkt mit heim. Sowas macht meine Frau eher selten.
Vielleicht lag es am Herbsturlaub am Kaiserstuhl?
Sie ( die Feige  ;D )  hat den Winter im Hausaufgang überlebt.
Dieses Jahr habe ich mich etwas mehr mit dem Thema beschäftigt und war erstaunt, dass Feigenbäume doch recht hart im Nehmen sind.
Also bei Kleinanzeigen eine frostfeste Feige gekauft.
Noch völlig ahnungslos ohne Sortenbeschreibung.
Jetzt bin ich infiziert und hege den Plan einen schönen Strauch Feigen im Garten zu haben.
Klingt machbar. Jetzt der Haken.
Mein Garten ist nicht gerade prädestiniert für seine Wärme.
Abends zieht kühle Luft durch leichte Tallage in den Garten und hat mir schon 2019 und 2020 die Apfelblüte ruiniert.
100m entfernt siehts schon anders aus.
Wenn nächste Woche 5 Grad Tiefsttemperaturen gemeldet sind, werde ich in meinem Garten wohl das erste mal an der 0 Grad Marke kratzen.
Perfekte Bedingungen - oder?
Was solls - ich werde es probieren.
Mein Ziel ist wie erwähnt,  ein ca.3-4m hoher Feigenstrauch.
Wenn er dann auch hin und wieder Feigen dran hat, bin ich nicht böse.
Bisher habe ich die beiden erwähnten Feigen und noch Michurinska10 und Negronne.
Ich sehe drei Vorteile für mich: kühles Überwintern mit wenig Licht und wenig Gießen in der Gartenlaube scheint möglich ( eine Olive ist beinahe eingegangen weil ich sie mal nicht gegossen hatte).
Selbst wenn die Äste absterben, treibt die Pflanze aus dem Wurzelstock und die Ernte ist nicht zwingend hin, nur weil Spätfrost ist.
Vielleicht habt ihr ja Tipps für mich. Z.B. mit welcher Sorte ich es noch versuchen sollte. Ich möchte bloß nicht zu viel Geld verpulvern
Nächstes Jahr will ich für die vielversprechenste Feige windgeschützt eine kleine runde Natursteinmauer bauen, die der Feige zusätzliche Wärme bietet und sie dann auspflanzen.
Danke fürs Roman- Lesen.
Daniel

Hallo Daniel

Ja das Erzgebirge ist nicht gerade die wärmste Gegend.
Ich habe da auch noch nie eine Feige in den Gärten gesehen...bin öfter da.

Die Michurinska und Negronne hast du dann im Kübel an einem geschützten Platz?

Ich würde es sicher mit der Hardy Chicago probieren. Sie soll recht gut mit kälteren Temperaturen zurechtkommen und aus dem Wurzelstock austreiben falls sie zurückfriert.
Als zweite Option vielleicht die RdB. Sie reift auch noch bei kühleren Sommern recht gut...

Ich bin gespannt was du berichtest  :)
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RePu86

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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
« Antwort #19563 am: 17. September 2021, 08:29:31 »

Hallo Daniel,

kannst du uns noch genaueres zu deinem Klimat bekanntgeben?
Höhenlage?
Jahresmitteltemperatur?
Jännermittel?

Ideal wäre ein Glashaus/Gewächshaus, wo du auspflanzen könntest.

Im Freiland kannst du versuchen ob die frühesten/härteste Sorten reifen können bei dir: (falls sie nicht zu stark rückfrieren?!?)
-Ronde de Bordeaux
-Hardy Chicago
-Sal´s (ähnlich HC)
-Tacoma Violet (ähnlich HC soll aber auch eine anständige Breba Ernte haben)
-Campaniere (wird momentan hochgelobt)
-Pastiliere (etwas anfälliger gegen Regen, aber hat wohl die früheste Reife unter allen)
-M10/Florea (sehr früh, zur Winterhärte kann ich noch nichts sagen)

Viel Erfolg!
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de.da.

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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
« Antwort #19564 am: 17. September 2021, 11:06:24 »

@ Herr MG:
Danke für deine Antwort.
Vielleicht ist es ja gerade diese Herausforderung.
Die stehen z.Z. noch sonnig (wenn Sonne scheint  :( ) in Töpfen.
Sind ja noch 1- bzw 2jährige Stecklinge.
Die beiden genannten Sorten habe ich auch noch auf dem Schirm.
Merci

@RePu86:
Danke.
Genaue Daten kann ich dir eher nicht geben.
Nur ca. 450m ü.NHN...
Dennoch ist der Ort, wo mein Garten ist, ca. 3 Grad kälter als mein Arbeitsort Chemnitz (vielleicht 10km Luftlinie) und mein Garten nochmal soviel nachts, durch ungünstig Lage.
Aber diese Jahr war extrem: 06.04.21 gabs nochmal ca. 10cm Neuschnee!!!
Ich möchte dieses Jahr eine WLAN- Wetterstation in der Laube installieren,
die Temperaturdaten aus der Laube, in meiner Bonsaiecke, im (leider recht kleinen) Gewächshaus und im Stammbereich der (im nächstes Jahr ausgepflanzten ) Feige direkt nach Hause liefert.
Leider sind da ein paar Kilometer dazwischen.
Muss ich noch überlegen, wie ich das technisch kostengünstig umsetze.
Weiß da jemand weiter?
Außer Campaniere hab ich jetzt schon von allen gelesen.
M10 habe ich bereits und Negronne.

Ich werde weiter berichten.

Im Weinbergklima kann ja jeder... ;D
« Letzte Änderung: 17. September 2021, 11:08:44 von de.da. »
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Dr.Pille

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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
« Antwort #19565 am: 17. September 2021, 12:50:15 »

Zitat
Was könnte das sein? Dalmatie, als die ich sie beim Dehner gekauft habe, schließe ich aus. Der Geschmack war süß, ein bisschen melonig, aber eher auf der faden Seite

@Dr.Pille: Könnte vielleicht in Richtung Dorèe gehen... Die Bilder auf "frenchfigfarm" schauen teilweise ähnlich aus wie auf Deinem Foto. Ich weiß auch, dass der Deh*** bei uns diese Sorte mal angeboten hatte.
Das könnte hinkommen. Hab noch eine von Quissac wo was draufhängt. Wenn die noch ausreifen kann ich besser vergleichen.
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Elias

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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
« Antwort #19566 am: 17. September 2021, 12:50:28 »

Hallo Daniel,
Wenn Du sicher ernten möchtest, würde ich ein geschütztes Spalier an einer Mauer oder ähnliches machen. Nur so kannst Du den Winterfrost und Spätfrost überstehen. Das bringt nämlich locker eine Klimazone besser.

Wenn Du einfach so Spaß an den Pflanzen haben willst, ist frei auspflanzen kein Problem. Da hast Du ab und zu totalen Rückfrost bis zum Boden. Aber tödlich ist das eigentlich nie. Nur mit der regelmäßigen Ernte passt das nicht zusammen.
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Elias

Lady Gaga

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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
« Antwort #19567 am: 17. September 2021, 13:15:51 »

Wenn es nur selten zu kalt wird, kann man Feigen auch mit Drahtkäfig und Laubbefüllung schützen. Bei durchgehend kalten Wintern wird das nicht funktionieren, weil das Laub zusammensackt und nass wird.
Es gibt heute aber schon viele Hilfsmittel für das Verpacken nicht so winterharter Pflanzen. Das geht ja bis zu Heizkabeln und mit Reisverschluß verschließbaren Wintermänteln.  ;)
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de.da.

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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
« Antwort #19568 am: 17. September 2021, 15:19:07 »

Hallo Elias.
Ist echt schwierig bei mir zu realisieren.
Die einzige Südwand ist an meiner Gartenlaube und davor steht in knapp 2 Meter Entfernung ein Schuppen.
Dessen Südseite ist aber die Grenze zum Gartennachbarn.
Mauer ist so und so schwierig im Kleingarten.
Ich fertige mal eine Skizze an...

@Lady gaga:
Danke,  hab ja noch Zeit bis nächstes Frühjahr.
Mir fällt da bestimmt was ein...
« Letzte Änderung: 17. September 2021, 18:10:52 von de.da. »
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Frank21

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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
« Antwort #19569 am: 17. September 2021, 15:54:44 »

Hallo zusammen, ich bin neu bei g-p aber lese bei euch seit längerem schon "still und heimlich" Link entfernt!1-Link entfernt!1/Smileys/default/Link entfernt!1 und interessiert mit. Seit 2 Jahren hab ich ein paar Feigen in Töpfen, dieses Frühjahr die erste (RdB) ausgepflanzt. Die hat mir aber im Juni der Hagel, wie viele(s) andere komplett zerschlagen. Aber so manches hat sich auch regeneriert und trägt vielleicht nächstes Jahr, wenn es dann mal wieder einen Sommer geben sollte Früchte.
Ich habe kürzlich ein paar Stecklinge erworben, vielleicht war das etwas zu voreilig, schließlich haben wir erst Mitte September. Aber es ist eben auch die Gayet darunter, die hier in letzter Zeit öfters genannt wurde und wohl nicht ungeeignet ist bei schweren Böden, nass-kalter Witterung und ähnlichen Plagen. Meine Frage schließt sich an die von RePu86 #19558 an, - wie mit den Stecklingen umgehen ohne dass man sie 6-8 Monate mit künstlich Licht und Wärme durchpäppeln muss ? In Sand einlagern bis Januar, wie in Sei..r´s Buch beschrieben ? so viel Geduld und Vertrauen hab ich nicht. Jetzt, so lange es noch geht für einen Austrieb oben und unten sorgen und dann kalt stellen und bei niedrigen Temperaturen überwintern ?  Hat jemand von euch Erfahrung damit ?

Ach ja,- 2. Expertenfrage:  kennt jemand die Sorte "Gyoröki Lapos" ??

 Danke im vorraus für etwailige Antworten !
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mikie

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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
« Antwort #19570 am: 17. September 2021, 16:03:47 »

ich denke: jetzt bewurzeln und dann noch Winterruhe wird wohl arg knapp. Jetzt draußen eingraben ist auch arg riskant. Einfrieren und im Januar bewurzeln würde ich auch nicht  ;D
warscheinlich würde ich sie wohl oder übel durchpäppeln, mit den ganzen Problemchen die man dann hat (z.b. Spinnmilben...)
Oder versuchen zu bewurzeln und Frostfrei bis max! 10 Grad überwintern.

Echt ein blöder Zeitpunkt, werde mich diesen Winter auch arg zurück nehmen - so im Nachhinein gedacht machte mir das keinen Spass im Herbst/Winter zu bewurzeln wenn es im Frühjahr doch so einfach geht....

und ganz ehrlich, wer verkauft um diese Zeit Stecklinge.... nur Leute die Angst haben die Stecklinge im Winter nicht mehr an den Mann/Frau zu bringen  ::) :P ;)
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Arni99

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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
« Antwort #19571 am: 17. September 2021, 16:06:05 »

Würde die Stecklinge jetzt bewurzeln und wie du sagtest, kaltstellen. Ab in den Kühlschrank damit  ;D bei +5 Grad. Kühler Keller oder Garage wo es zwischen +2 und max. +10 Grad hat.
Ich lasse meine jetzt bewurzelten mit Growlight ab nächster Woche durchwachsen im Wohnzimmer.  Dann habe ich im März bereits 1m neuen Baum je nach Wüchsigkeit der Sorte. Aktuell sind es nur 2 Genovese Nero AF Stecklinge. Wenn beide was werden geht 1 an den Feigenhof und der 2. bleibt bei mir.
« Letzte Änderung: 17. September 2021, 16:09:11 von Arni99 »
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de.da.

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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
« Antwort #19572 am: 17. September 2021, 18:20:01 »

Hallo Frank.
....................
Und jetzt wie angekündigt eine Skizze vom Garten.
« Letzte Änderung: 17. September 2021, 18:35:08 von de.da. »
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
« Antwort #19573 am: 17. September 2021, 18:29:48 »

Und ein Foto von den Feigen.
Die rechte ist noch etwas zerzaust.
Sie kam erst diese Woche an.
Werde sie wohl am Wochenende ins Gewächshaus stellen.
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Roeschen1

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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
« Antwort #19574 am: 17. September 2021, 18:36:58 »

Ich würde die Steckhölzer jetzt in der Wärme bewurzeln und dann an ein Fenster in einen ungeheizten Raum stellen.
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Grün ist die Hoffnung
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