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News: Die Spanner habe ich alle gefressen. (anonymes Zitat aus einem Fachthread)
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News: Die Spanner habe ich alle gefressen. (anonymes Zitat aus einem Fachthread)

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Autor Thema: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte  (Gelesen 3364311 mal)

echo

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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
« Antwort #4965 am: 12. Februar 2018, 17:12:22 »

Ich habe letztes Jahr die Stelle an der Südwand meiner Gartenhütte für zwei Feigen und eine Traube vorbereitet. Für die Feigen ist das Beet 4,5m x 1,5m (+ weitere 50 cm bis zu Hauswand) groß. Als Sorten sind Brown Turkey und Brunswick geplant. Pflanzung ist für März geplant, es sind noch folgende Fragen offen:

- Reicht das oben beschriebene Platz für die zwei Feigen? Insbesondere bin ich mir wegen der Brown Turkey unsicher, die Sorte soll ja sehr stark wachsend sein. Hatte mir alternativ Dauphine oder Dalmatie überlegt aber hier hieß es, dass die Erträge unsicher sind bzw. Dalmatie je nach Standort nicht sonderlich gut wird.

- Es gibt unterschiedliche Aussagen wegen der geeignete Form. Manche Quellen sagen Busch ist besser andere raten zu einem Hauptstamm. Wie waren eure Erfahrungswerte diesbezüglich?

- Viele Quellen raten zu einer Wurzelbegrenzung bei Feigen (siehe links unten). Es wird ein großes Loch gegraben und unten sowie von allen Seiten mit Steinen, Ziegelschrott, Gehwegplatten alles abgedichtet. So sollen die Feigen deutlich mehr Früchte tragen, weniger Platz wird benötigt und es treten keine Schäden durch ausladende Wurzeln statt. Nachteil ist, dass damit öfters gegossen werden muss. Hatte schon jemand versucht die Wurzeln bei den Feigen zu begrenzen?

http://www.hortipendium.de/Echte_Feige
http://www.bio-gaertner.de/pflanzen/Feigen/Alle
http://www.telegraph.co.uk/gardening/3343769/How-to-grow-figs.html
https://permaculturenews.org/2016/09/30/dig-fig-essential-guide-need-know-figs-ficus-carica/
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Alva

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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
« Antwort #4966 am: 12. Februar 2018, 17:27:35 »

Meine zwei Brown Turkey wären ohne Schnitt jeweils sicher 5 x 5 m. Sie wachsen am Gründach, deswegen ist ihr Wurzelraum auf 25 cm Höhe begrenzt. Sie sind seit 2012 ausgepflanzt - bisher wachsen und fruchten sie gut.

Ob Busch oder Stamm ist sicher Sortenabhängig. Feigen, die im Winter öfter mal zurückfrieren wachsen automatisch als Busch weiter.
BT ist ziemlich buschig...
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philippus

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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
« Antwort #4967 am: 12. Februar 2018, 19:07:39 »

Die Feigen dürfen doch aus dem Beet herausragen, oder?
Ich würde auf jeden Fall 2,5 - 3 Meter (mehr bei manchen Sorten) Platz zwischen beiden Feigen lassen, wenn sie dort bleiben und sich gut entfalten sollen (wenn möglich). Wenn du an jede Seite des Beetes eine Feige pflanzt (max. 25-30 cm vom Rand), hast du fast 4 Meter Platz zwischen den Beiden und kannst aus mehr Sorten wählen.

Sorten mit einer Ernte haben den Vorteil, dass man sie leichter zurück schneiden und die Größe besser kontrollieren kann (bei den Sorten mit zwei Ernten würde man die erste Ernte ganz oder großteils vernichten). Wenn du eine frühe Sorte nimmst und dazu eine der beiden genannten, kannst du möglicherweise die Ernte besser staffeln. Also ZB Pastiliere/Hardy Chicago/RdB und BT/Brunswick. Als Alternative zu BT und Brunswick eventuell LdA oder Negronne. Mit Dalmatie habe ich persönlich keine guten Erfahrungen gemacht, das kann bei dir aber anders sein.
« Letzte Änderung: 13. Februar 2018, 09:11:18 von philippus »
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echo

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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
« Antwort #4968 am: 14. Februar 2018, 09:51:34 »

@Alva Hast Du da eine bestimmte Schnitttechnik bei BT oder werden die einfach im Herbst (oder Frühling?) ausgelichtet?

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echo

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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
« Antwort #4969 am: 14. Februar 2018, 09:56:35 »

@ philippus
Ist eigentlich nicht geplant. Wenn man vor der Hauswand steht ist dann links ein Gehweg und rechts kommt Spalier mit der Tafeltraube. Dementsprechend wenn die Feigen zu stark aus dem Beet herausragen würden die den Pfad unpassierbar machen und die Traube zu sehr stören. Ich dachte eher an Abstand von je einem Meter zum Gehweg (links) und Traube (rechts), dann wären zwischen den beiden Feigen 2,5 m vorhanden. Passt diese Planung so?

LdA und Negronne schaue ich mir als eine mögliche Alternative zu BT auf jeden Fall an. :) Sind die beiden eher weniger wuchsfreudig oder ungefähr das gleiche Niveau wie Brown Turkey?
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Alva

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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
« Antwort #4970 am: 14. Februar 2018, 17:06:43 »

@Alva Hast Du da eine bestimmte Schnitttechnik bei BT oder werden die einfach im Herbst (oder Frühling?) ausgelichtet?
Ich schneide eigentlich nur Äste weg, die mich stören. Alles was zu sehr zum Sitzplatz oder Küchenfenster wächst, wird weggeschnitten. Bevorzugt schneide ich im März. Ich habe aber auch schon im August geschnitten. Trockene Witterung ist beim Schnitt wichtig.
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
« Antwort #4971 am: 14. Februar 2018, 22:52:25 »

Die BT, oder besser pfälzer Fruchtfeige, wächst hier oft ziemlich ungeschnitten und manierlich. Ausreichend verzweigt, braucht eigentlich keine Pflege und wächst an solchen Stellen, zb Supermarktparkplatz, dann auch zufriedenstellend und licht genug. Unterm Strich eher kleinbleibend.
Meine Dalmatie, zu der ich mich jetzt nach Jahren dann doch mal zum auspflanzen einer Feige durchringen konnte, hat nach 3 Jahren vom Steckholz ab nun gut 1,7m erreicht. Ich rechne dieses Jahr mit den ersten ausgereiften Früchten und hoffe, dass sie dann weniger wüchsig ist. Notfalls fliegt sie wieder.
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
« Antwort #4972 am: 15. Februar 2018, 05:28:53 »

Sehr interessant, meine Dalmatie ist etwas älter und gerade mal 0,7m hoch.
Sie ist nie zurückgefroren, daran liegt es nicht. Für eine feige schwachwüchsig, da ist die ronde de Bordeaux oder babits im gleichen Zeitraum dreimal so viel gewachsen.
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philippus

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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
« Antwort #4973 am: 15. Februar 2018, 10:12:18 »

@ philippus
Ich dachte eher an Abstand von je einem Meter zum Gehweg (links) und Traube (rechts), dann wären zwischen den beiden Feigen 2,5 m vorhanden. Passt diese Planung so?

LdA und Negronne schaue ich mir als eine mögliche Alternative zu BT auf jeden Fall an. :) Sind die beiden eher weniger wuchsfreudig oder ungefähr das gleiche Niveau wie Brown Turkey?
2,5 M Abstand halte ich für das Minimum, wenn die beiden Feigen dort bleiben sollen (manche pflanzen 2 Feigen eng nebeneinander pflanzen um sie zu vergleichen und später eine wieder zu entfernen). Du wirst aber auf Feigen wie RdB verzichten müssen, obwohl das mMn nach nördlich der Alpen ein Fixstarter sein sollte, wenn man den Platz hat. Auch die Dauphine soll ziemlich groß werden.

Negronne halte ich für etwas weniger wuchsfreudig als BT. Meine ist im 13. Standjahr, im letzten März war der DM max. 2,80 M, bevor ich sie zurückschnitt. Alvas BT sind größer, obwohl sie mit einer nur 25 cm dicken Erdschicht auskommen müssen, aber ich glaube nicht früher gepflanzt worden.. LdA steht bei mir erst seit 2015, aber wächst moderat und gilt als Sorte die für weniger Platz geeignet ist. In meinem schweren Töpferlehm-Boden erweist sie sich jedoch nicht als optimal.

Neben den Platzbedürfnissen würde ich  auf eine möglichst lange Staffelung der Ernte Rücksicht nehmen. Dh neben einer "mittelfrühen" ev. eine frühere Sorte: zB BT/Brunswick/LdA/Negronne und Pastiliere/Becane/Hardy Chicago. Da die Feigen der zweiten Gruppe im wesentlichen nur eine Ernte haben, könntest du öfter zurückschneiden.
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echo

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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
« Antwort #4974 am: 16. Februar 2018, 09:47:20 »

2,5 M Abstand halte ich für das Minimum, wenn die beiden Feigen dort bleiben sollen (manche pflanzen 2 Feigen eng nebeneinander pflanzen um sie zu vergleichen und später eine wieder zu entfernen). Du wirst aber auf Feigen wie RdB verzichten müssen, obwohl das mMn nach nördlich der Alpen ein Fixstarter sein sollte, wenn man den Platz hat. Auch die Dauphine soll ziemlich groß werden.

Negronne halte ich für etwas weniger wuchsfreudig als BT. Meine ist im 13. Standjahr, im letzten März war der DM max. 2,80 M, bevor ich sie zurückschnitt. Alvas BT sind größer, obwohl sie mit einer nur 25 cm dicken Erdschicht auskommen müssen, aber ich glaube nicht früher gepflanzt worden.. LdA steht bei mir erst seit 2015, aber wächst moderat und gilt als Sorte die für weniger Platz geeignet ist. In meinem schweren Töpferlehm-Boden erweist sie sich jedoch nicht als optimal.

Neben den Platzbedürfnissen würde ich  auf eine möglichst lange Staffelung der Ernte Rücksicht nehmen. Dh neben einer "mittelfrühen" ev. eine frühere Sorte: zB BT/Brunswick/LdA/Negronne und Pastiliere/Becane/Hardy Chicago. Da die Feigen der zweiten Gruppe im wesentlichen nur eine Ernte haben, könntest du öfter zurückschneiden.
Ja, die Feigen bleiben dort und werden dann nicht mehr umgepflanzt. Hoffe auch, dass die in den Links weiter oben beschriebenen Maßnahmen zur Wurzelbegrenzung da sich ebenfalls auf den Platzbedarf positiv auswirken. Wird zumindest in den Beschreibungen so angegeben.

Erntestaffelung wäre denke ich bei den geplanten zwei Feigen nicht so ein großes Problem. Zum einen wäre selbst eine große Ernte bei zwei Pflanzen von mir sehr schnell zu vertilgen (kann Feigen kiloweise verputzen), zum anderen sprechen mich auch die Sorten Pastiliere/Becane/Hardy Chicago irgendwie nicht so richtig an.
 
Habe mich über LdA informiert. Die Sorte spricht mich schon sehr an. Kompakter Wuchs, sehr gute Früchte, hoher Ertrag. Wäre vielleicht wirklich eine Überlegung die statt der BT anzuschaffen. Auf der anderen Seite möchte ich, dass eine der Feigen möglichst robust und unkompliziert ist um die eventuellen Ausfälle der zweiten Pflanze auszugleichen. Und das spricht wiederum eher für BT+ Brunswick als LdA+Brunswick. Schwierig, schwierig. Am besten wäre es wohl BT, LdA und Brunswick anzupflanzen aber mit 4,5x1,5 Fläche ist es wohl mittel- bis langfristig nicht möglich.
« Letzte Änderung: 16. Februar 2018, 10:26:40 von echo »
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DerTigga

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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
« Antwort #4975 am: 16. Februar 2018, 10:02:21 »

Möglich ist das schon, da bekanntlich keine Feige schneller wachsen kann, als eine scharfe Gärtnerschere schneiden kann. Nur ob und wie stark du schneiden bzw. die machbare Ernte reduzieren möchtest, ist da die Frage ;-)
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echo

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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
« Antwort #4976 am: 16. Februar 2018, 10:25:21 »

die machbare Ernte reduzieren möchtest
Genau dies ist wahrscheinlich das größte Problem. Kann so etwas nicht übers Herz bringen, bei den Feigen :)
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DerTigga

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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
« Antwort #4977 am: 16. Februar 2018, 14:47:32 »

Verstehe ich gut. Gibt da aber auch den Gesichtspunkt, das du nach einiger Zeit feststellen könntest: na bloß gut, das ich jene 3te Sorte gepflanzt habe, das ist wider Erwarten die, die mir geschmacklich am meißten zusagt. Ob das nun an Sorte oder Boden oder Menge der Sonneneneinstrahlung oder liegen mag..
Oder aber andersrum erlebst, das in ein paar Jahren sämtliche Freunde und Bekannte dankend abwinken, wenn du mal wieder Feigenmarmelade an sie verteilen (loswerden) möchtest (zum Dank für in deiner Küche bei der Verarbeitung helfen) ;-)
Gut, bei deiner Pflanzfläche ist die Chance dazu evt. nicht so groß, das es dazu kommt, geb ich gerne zu, aber du verstehst worauf ich raus will ? ;-)
Irgendwann sind es eben nichtmehr die super exotischen und daher beinah heiligen Kühe bzw. Feigenbäume, sondern nurnoch banale Feigen. Nein, ich hab diesen Zustand (auch) noch nicht erreicht, aber ich nähere mich dem Zustand, ein sie schneiden nichtmehr als schweren Frevel anzusehen.. ;-)

Und spätestens wenn sich ein gewisser spezieller Falter genüsslich über die Blätter deiner Bäume hermacht oder evt. eine gewisse Kirschessigfliege an etwas intensiver gefärbten Früchten ihre Tätigkeit entfaltet, wirst du nochmal über die unbedingt nötige Größe der Pflanze nachdenken, möchte ich mal behaupten ;-)
Egal wie drücke ich dir aber die Daumen, das du die richtigen Pflanzen aussuchst und es auch wirklich die Sorten sind, die auf dem Etikett stehen.
Eine langjährige Mitarbeiterin der örtlichen Baumschule meinte dazu mal: Ich glaube Ihnen sofort, das Sie aufgrund der gewachsenen Blattform starke Zweifel an der Sortenbezeichnung äußern, denn wir wissen durchaus, das es unsere ital. Lieferanten leider nicht so genau nehmen, mit den Kennzeichnungen / Sortenbezeichnungen, die sie an die von uns eingekauften Feigen hängen...aber was sollen wir machen.. ?
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Stratos

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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
« Antwort #4978 am: 18. Februar 2018, 10:23:07 »

Hallo zusammen, hier mal wieder ein paar Bilder zum Stand meiner Stecklinge





Hier mal der Vergleich der Blätter, sehr spannend welche Sorte, wie aussieht.

Sals fig





Michurinska Green





Und die unbekannte aus Witzenhausen





Interessant finde ich, dass die unbekannte Sorte jetzt schon wesentlich langsamer wächst als die beiden anderen. Ob das ein Indiz für später ist wird sich zeigen. Was ich aber bei mir schon sagen kann ist, dass die Bewurzelung im Wasserglas zu 100% funktioniert hat, selbst ohne Augen im Wasser treibt es am Holz, aber langsamer. Die Gewöhnung an Erde dauert dann auch noch ein paar Tage. Zwei Stecklinge hatten die Blätter abgeworfen und dann neue gebildet... dafür wachsen sie jetzt nach der Gewöhnung an die Erde sehr gut
« Letzte Änderung: 20. Februar 2018, 17:40:12 von Stratos »
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OmaMo

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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
« Antwort #4979 am: 23. Februar 2018, 07:53:35 »

Ich hab da mal ne Frage:
Einige hier berichten, das bestimmte Feigensorten (Isfahan, Sukumi) sehr gut in der Wohnung wachsen.

Währen die dann auch für ein Hochterrarium geeignet?
Dann könnte ich eine zu meinem Chamäleon pflanzen.

Oder brauchen sie Winterruhe für den Blütenansatz?
dann wären sie nicht geeignet, dauernd umräumen stresst das Tier zu sehr.

Danke!
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Ich hieß hier mal comora, aber mit vier Enkeln passt das nicht mehr zu mir
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