Willkommen, Gast. Bitte loggen sie sich ein oder registrieren sie sich.
News: Wenn im April die Maikaefer fliegen, bleiben die meisten im Schmutze liegen
Willkommen, Gast. Bitte loggen sie sich ein oder registrieren sie sich.
19. April 2024, 15:46:51
Erweiterte Suche  
News: Wenn im April die Maikaefer fliegen, bleiben die meisten im Schmutze liegen

Neuigkeiten:

|8|2|da schneidet man direkt hinterm Kopf und dann schräg weg  ;D
 (Anonymes Zitat von den Gartenmenschen)

Seiten: 1 ... 417 418 [419] 420 421 ... 1904   nach unten

Autor Thema: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte  (Gelesen 3345695 mal)

Rib-Johannisbeere

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 6005
    • 2BW-Rib-esel
Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
« Antwort #6270 am: 06. Dezember 2018, 20:19:15 »

Willkommen im Forum.

Hast du schon die Suchfunktion des Forums versucht?
Im Desktopmodus, oben rechts oder im Mobilemodus, im Hamburgermenü, kannst du die Suchfunktion des Forums finden. Zu deiner Sorte wurde schon etwas geschrieben. Nichtsdestotrotz will ich einer Diskussion nicht im Wege stehen :)
« Letzte Änderung: 06. Dezember 2018, 20:21:35 von Rib-Huftier »
Gespeichert

schekim

  • Newbie
  • *
  • Offline Offline
  • Beiträge: 2
Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
« Antwort #6271 am: 06. Dezember 2018, 20:59:23 »

Beim Seiler gibts ne Sorte die Picolo Nero heisst, nie vond der gehört, kennt die Jemand ?
Gespeichert

Arandir

  • Full Member
  • ***
  • Offline Offline
  • Beiträge: 341
  • Bin u. a. Gärtner, Fachrichtung Obstbau
Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
« Antwort #6272 am: 07. Dezember 2018, 19:38:23 »

Beim Seiler gibts ne Sorte die Picolo Nero heisst, nie vond der gehört, kennt die Jemand ?
Auf Seilers Webseite steht, dass es eine Form der Sorte "Brogiotto Nero" ist, über die gibt es einige Informationen. Bekannter ist die Sorte vielleicht unter ihrem französischen Namen "Bourjassotte noire".

Die Sorte ist in de Büchern von Seiler (Seite 63) und Baud (Seite 74) beschrieben. Sie Sorte gilt als sehr gutschmeckend und wird in der Gegend um Solliès-Pont als Spezialität angebaut. Sie ist nicht besonders winterhart.

Die spanische Wikipedia hat einen Seite dazu: https://es.wikipedia.org/wiki/Burjasot_Negro, kann man sich mit den Google-Überstetzer überstetzen...
Gespeichert
Meine Feigen: Brown Turkey, Brunswick, Dalmatie, Dauphine, Desert King, Dorée, Dottato, Hardy Yellow, Longue d'Août, Madeleine d. d. Saisons, Martinsfeige, Michurinska, Negronne, Noire de Caromb, Osborne P., Panachée, Ronde de Bordeaux, Rouge de Bordeaux, Sultane + 12 Unidentifizierte + Sämlinge.

pistachio

  • Jr. Member
  • **
  • Offline Offline
  • Beiträge: 212
Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
« Antwort #6273 am: 10. Dezember 2018, 18:22:23 »

Guten Abend
Die Metro- Feigen 'Black Bursa' aus Brasilien müßte doch genauso befruchtet sein , wie die aus der Türkei. Also nur eventuell von eßbaren männlichen Pollen befruchtet?

Im Versuch beider Aussaaten wachsen die Brasilianer-fallls die Verpackerfirma in Holland nicht gemogelt hat- schlechter als die türkischen Jungpflanzen.

Gespeichert

Rib-Johannisbeere

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 6005
    • 2BW-Rib-esel
Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
« Antwort #6274 am: 10. Dezember 2018, 19:00:17 »

Ich denke dass sie eher parthenokarp seien, da dort nicht die typische Feigenwespe lebt
Gespeichert

Arandir

  • Full Member
  • ***
  • Offline Offline
  • Beiträge: 341
  • Bin u. a. Gärtner, Fachrichtung Obstbau
Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
« Antwort #6275 am: 12. Dezember 2018, 21:47:31 »

Ich habe mir gestern einen etwa 30 Jahre alten Feigenbaum aus dem Garten eines Freundes von einem Freund angeschaut und dort Steckhölzer geschnitten.

Der Baum steht etwa 8 Meter vom Haus entfernt am Ortsrand eines Ortes in der Kurpfalz mit etwa 8000 Einwohnern. Das Haus an dem der Baum steht, ist das letzte in der Straße, danach beginnt das freie Feld ohne irgendwelche Bäume.

Der Baum ist etwa 30 Jahre alt und hat mehrere Stämme, an denen keinerlei Frostschäden zu sehen sind. An dem etwa 40 Jahre alten Mutterbaum all meiner Ronde-de-Bordeaux-Bäume, der ebenfalls am Ortrand steht, kam es in den beiden Wintern 2009/10 und 2010/11 zu erheblichen Frostschäden, wobei auch dicke Äste und der obere Teil des Stammes erfroren sind.

Auf diesem Feigenbaum hingen zwar keine Blätter mehr, jedoch noch etwa 30 bis 40 Feigen verschiedener Größe. Erstaunlicherweise waren mehrere nicht nur genießbar, sondern auch noch von sehr gutem Geschmack. Die Feigen hatten etwa das Aussehen (Form, Farbe, Größe) von Feigen der Sorte Ronde-de-Bordeaux oder Pastilière, mit etwas weniger weißlicher Wachsschicht als Pastilière.

Zu dieser Jahreszeit nicht nur essbare, sondern sogar noch sehr gutschmeckende Feigen vorzufinden, hat mich doch extrem überrascht.

Der Besitzer dieses Baumes sagt, dass er den Baum als jungen Pflanze bei einem Italienurlaub am Wegesrand ausgegraben und mit genommen hat.

Meine erste Vermutung, dass es sich bei dem Baum vielleicht entweder um Ronde-de-Bordeaux oder Pastilière handelt, habe ich verworfen, weil der Baum ja offensichtlich noch sehr spät Früchte trägt, zumal er ziemlich schwachwüchsig bei etwa 4 Metern Höhe ist (Ich hatte Schwierigheiten einjährige Triebe zu finden, die lang genug waren, um sie als Steckhölzer zu schneiden). Der Besitzer sagt, dass er den Baum nie schneidet und der Baum sieht auch genauso aus.

Hat hier vielleicht jemand eine Ahnung, um welche bekannte Sorte es sich dabei handeln könnte? Es kann aber auch ein Sämling und damit eine ganz neue Sorte sein.
Gespeichert
Meine Feigen: Brown Turkey, Brunswick, Dalmatie, Dauphine, Desert King, Dorée, Dottato, Hardy Yellow, Longue d'Août, Madeleine d. d. Saisons, Martinsfeige, Michurinska, Negronne, Noire de Caromb, Osborne P., Panachée, Ronde de Bordeaux, Rouge de Bordeaux, Sultane + 12 Unidentifizierte + Sämlinge.

Arandir

  • Full Member
  • ***
  • Offline Offline
  • Beiträge: 341
  • Bin u. a. Gärtner, Fachrichtung Obstbau
Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
« Antwort #6276 am: 14. Dezember 2018, 01:12:44 »

Etwas zur Feigensorte Die Sorte "Ice Crystal"

Zu den wenigen Feigensorten, die ich schon lange identifizieren kann, gehört die Sorte "Ice Crystal". Eine Ice-Crystal-Feige steht bei uns mitten im Ort in geschützter Lage. Sie war vor den Wintern 2009/2010 und 2010/11 vielleicht 2,50 m hoch, ist dann aber bis auf den Wurzelstock heruntergefroren und ich hielt sie lange für völlig abgestorben.

Letztes Jahr habe ich dann entdeckt, dass dort, wo die Feige einst stand, sich ein etwa 80 cm langer Neutrieb der Sorte zeigte. Der Feigenbaum wurde also vermutlich nach den Frostschäden nicht gänzlich entfernt, sondern mickerte wohl jahrelang herum, bis er wieder so stark wurde, dass er etwas über die umstehenden Sträucher herausragte. Früchte habe ich an diesem Baum nie entdeckt. Feigenbäume in der Nähe haben die beiden Winter mit nur geringen Schäden überstanden.

Gespeichert
Meine Feigen: Brown Turkey, Brunswick, Dalmatie, Dauphine, Desert King, Dorée, Dottato, Hardy Yellow, Longue d'Août, Madeleine d. d. Saisons, Martinsfeige, Michurinska, Negronne, Noire de Caromb, Osborne P., Panachée, Ronde de Bordeaux, Rouge de Bordeaux, Sultane + 12 Unidentifizierte + Sämlinge.

Lokalrunde

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 1504
Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
« Antwort #6277 am: 14. Dezember 2018, 03:06:02 »

Welche Sorte das ist ka.
Aber einige Sorten halten auch reife Feigen ewig fest, wenn die ausreifen kurz bevor es kalt wird kann man noch sehr lange reife Feigen pflücken.
An manchen meiner Topf-Bäume hängen auch noch Feigen, allerdings noch unreif.
Gespeichert

paulche

  • Senior Member
  • ****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 815
  • Klimazone 7 b
Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
« Antwort #6278 am: 14. Dezember 2018, 04:06:34 »

Etwas zur Feigensorte Die Sorte "Ice Crystal"

Zu den wenigen Feigensorten, die ich schon lange identifizieren kann, gehört die Sorte "Ice Crystal". Eine Ice-Crystal-Feige steht bei uns mitten im Ort in geschützter Lage. Sie war vor den Wintern 2009/2010 und 2010/11 vielleicht 2,50 m hoch, ist dann aber bis auf den Wurzelstock heruntergefroren und ich hielt sie lange für völlig abgestorben.

Letztes Jahr habe ich dann entdeckt, dass dort, wo die Feige einst stand, sich ein etwa 80 cm langer Neutrieb der Sorte zeigte. Der Feigenbaum wurde also vermutlich nach den Frostschäden nicht gänzlich entfernt, sondern mickerte wohl jahrelang herum, bis er wieder so stark wurde, dass er etwas über die umstehenden Sträucher herausragte. Früchte habe ich an diesem Baum nie entdeckt. Feigenbäume in der Nähe haben die beiden Winter mit nur geringen Schäden überstanden.

Ice Crystal ist eine ungeeignete Sorte. Wer frostharte Feigen mit solchem Laub will, sollte sich nordafghanische Sämlinge aufziehen. Johannis Wildfeigen und manche Hybriden haben solches Laub. Ich ziehe Sämlinge auf, um Kulturfeigen mit großen Früchten und gezacktem Laub zu bekommen. Ich habe schon einige Kandidaten und warte auf die ersten Früchte. Roxana hat leider nicht extrem gezacktes Laub, nur etwas gezackt. Wunderschön aber noch jung sind Mazar i Scharif und Black Jack Junior. Letzterer hat einen Wildfeigenvater aus Xinjiang.
« Letzte Änderung: 14. Dezember 2018, 04:10:30 von paulche »
Gespeichert
viele Grüße

Paul

aus dem hessischen Tal der Loganaha (Lahn) 7b

michaelbasso

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 1292
  • 愚か者だけがこれを読んでいる
    • Mikkel`s Garden
Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
« Antwort #6279 am: 14. Dezember 2018, 08:19:26 »

"Ice Crystal" steht bei mir im Kleingarten und friert jedes Jahr zurück ebenso die Fehmarnfeige daneben, die hier am Haus ungeschützt nicht zurückfriert. Ich habe sie nur im Garten, weil es immer heißt Ice Crystal ist zu empfindlich, da wollte ich keine Platz verschwenden, aber Überlebenswillen hat sie...
Gespeichert
Lüneburg, Niedersachsen

Arandir

  • Full Member
  • ***
  • Offline Offline
  • Beiträge: 341
  • Bin u. a. Gärtner, Fachrichtung Obstbau
Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
« Antwort #6280 am: 14. Dezember 2018, 15:27:25 »

Experiment mit Steckhölzern

Ich habe vor drei Wochen mal von verschiedenen Feigensorten Steckhölzer geschnitten, sie in Küchenrollenpapier eingewickelt, nass gemacht und in Plastiktüten gesteckt, die ich oben ein bisschen offengelassen habe. Einige habe unten ich mit Indolyl-Buttersäure bestrichen.

Das Ergebnis nach drei Wochen sieht so aus: Kein auffälliger Unterschied zwischen Indolyl-Buttersäure oder nicht. Die dickeren Steckhölzer haben teilweise begonnen oben auszutreiben und haben außerdem diese weißen Punkte entwickelt, aus denen bei einigen gerade die ersten Wurzeln sprießen. Dummerweise sind diese weißen Punkte und die Wurzeln alle in der oberen Hälfte oder im oberen Drittel der Steckhölzer und nicht unten, wie sie es sein sollten.

Hat da unten vielleicht die Luft gefehlt? Soll ich vielleicht das gleiche nochmal versuchen, nur dass ich die Steckhölzer verkehrt herum aufstelle?

Ist es sinnvoll sie einzutopfen, sobald sie ganz kurze Wurzeln (2-3 mm) zeigen, oder sollte man die Wurzeln erst etwas länger werden lassen?

Nach dem Eintopfen dann locker eine Plastiktüte darüber, damit die Steckhölzer erstmal eine relativ hohe Luftfeuchtigkeit haben oder besser nicht?

Hat jemand ein einfaches, aber gut funktionierendes Steckholz-System?
Gespeichert
Meine Feigen: Brown Turkey, Brunswick, Dalmatie, Dauphine, Desert King, Dorée, Dottato, Hardy Yellow, Longue d'Août, Madeleine d. d. Saisons, Martinsfeige, Michurinska, Negronne, Noire de Caromb, Osborne P., Panachée, Ronde de Bordeaux, Rouge de Bordeaux, Sultane + 12 Unidentifizierte + Sämlinge.

Rib-Johannisbeere

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 6005
    • 2BW-Rib-esel
Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
« Antwort #6281 am: 14. Dezember 2018, 16:01:29 »

Luft könnte eine Rolle gespielt haben aber auch die Lage der Hölzer im Kühlschrank (vielleicht hast du auch die Reiser verdreht?). Ich würde versuchen nur das untere Drittel der Reiser mit Küchenpapier einzuwickeln, diese in jenen Gefrierbeutel legen und diesen hochkant im Kühlschrank stellen, so das das untere Trittel der Reiser nach unten zeigt.

So haben die Reiser zwei Reize an der richtigen Stelle zu wurzeln

Einfacher ist es, wenn du die Reiser einfach in einen Topf mit Anzuchtserde steckst, und eine Tüte darüber stülpst. Bei dieser Tüte schneidest du den Boden ab und klappst die Öffnung um, so dass man sie mit einer Klammer verschließen kann. Jeden Tag öffnest du dann ganz kurz die Tüte.
Erde darf nicht zu nass sein, nur feucht. Dann sollte alles von alleine gehen.
« Letzte Änderung: 14. Dezember 2018, 16:08:41 von Rib-Huftier »
Gespeichert

Wild Obst

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 2808
  • Obstsortenliste --> Link; 6b/7a, rund 570m
    • Obstsorten
Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
« Antwort #6282 am: 14. Dezember 2018, 16:10:36 »

Ich habe Feigensteckhölzer entweder einfach in Töpfen auf dem Fensterbrett, oder im Frühjahr auch einmal draußen auf dem Balkon, oder in "Flaschengewächshäusern" aus PET Flaschen bewurzelt. Ohne viel Mühe einfach Flasche köpfen, mit Perlit-Kokos oder Sand-Blumenerde Mischung befüllt, 1-3 Steckhölzer reingedrückt, angegossen, den oberen Flaschenteil wieder drauf und festgeklebt, und dann als letztes einfach immer wieder mal beobachtet und wenn die Blätter größer werden den oberen Teil der Flasche nach und nach aufgemacht, also Deckel ab und danach immer mehr aufgeschnitten. Damit haben bis jetzt fast alle Feigen gut bewurzelt.
Gespeichert

Rib-Johannisbeere

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 6005
    • 2BW-Rib-esel
Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
« Antwort #6283 am: 14. Dezember 2018, 16:50:14 »

Ja, geht auch. :)

Ich wollte nur anmerken, das Hormone bei Feigen i.d.R nicht gebraucht werden. Ich meine sogar gelesen zu haben, das sie eher kontraproduktiv seinen, was auch die komische Bewurzelung erklären könnte.

Meine Klone erhielt ich als Stecklinge, die ich beim Rückschnitt einfach in Kokoserde im Kaltgewächshaus, steckte. Bewurzelungsrate irgend etws zwischen 90-100 Prozent, bei schlechter Pflege. Diese Rate kann natürlich vin Sorte zu Sorte variieren. Ich will nur damit sagen, dass Feigen bei der Bewurzeling recht einfach sind. Meist macht man sich weit mehr Umstände als man müsste. ☺
Gespeichert

Lokalrunde

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 1504
Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
« Antwort #6284 am: 15. Dezember 2018, 13:04:00 »

Also warum die jetzt oben Wurzeln schlagen kann ich auch nicht sagen.
Das ist mir noch nie passiert, nur das überall Wurzeln gewachsen sind.
Aber eigentlich ist es das auch kein Problem, haupsache Wurzeln und Blätter treiben aus.
Man kann die Steckhölzer auch waagerecht einpflanzen und den Blattaustrieb etwas freischaufeln das da Licht rankommt.

Bei mir funktioniert es wunderbar mit direkt in Erde stecken.
Entweder mit Tüte drüber oder mit Parafilm oder Minigewächshaus etc. gegen vertrocknen.
Parafilm hat den Vorteil das die Blätter nicht unter gespannter Luft wachsen.
« Letzte Änderung: 15. Dezember 2018, 13:06:38 von Lokalrunde »
Gespeichert
Seiten: 1 ... 417 418 [419] 420 421 ... 1904   nach oben
 

Garten-pur.de Nutzungsbedingungen | Impressum | Datenschutzerklärung

Forum Garten-pur | Powered by SMF, Simple Machines
© 2001-2015 garten-pur. All Rights Reserved.
Garten-pur.de