Willkommen, Gast. Bitte loggen sie sich ein oder registrieren sie sich.
News: Man wird doch auch mal inkonsequent sein dürfen! (Staudo)
Willkommen, Gast. Bitte loggen sie sich ein oder registrieren sie sich.
20. April 2024, 04:53:10
Erweiterte Suche  
News: Man wird doch auch mal inkonsequent sein dürfen! (Staudo)

Neuigkeiten:

|26|8|Am zuverlässigsten unterscheiden sich die einzelnen Fernsehprogramme noch immer durch den Wetterbericht. - Woody Allen

Seiten: 1 ... 320 321 [322] 323 324 ... 1905   nach unten

Autor Thema: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte  (Gelesen 3347817 mal)

philippus

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 4880
Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
« Antwort #4815 am: 26. Oktober 2017, 16:19:28 »

Zusammenfassend kann ich nach nun 17 Jahren Feigenkultur im Freiland am Standtrand Wiens (ca. 10 Sorten) feststellen:

- unkomplizierte Sorten sind Ronde de Bordeaux und Hardy Chicago. Mit ihnen kann man nichts falsch machen. Sie gedeihen auch in schwierigen Böden und liefern selbst in weniger gut Jahren Qualität und einigermaßen Quantität. Sie verlieren keine oder kaum Feigen und liegen MMn qualitativ im Spitzenfeld (RdB vielleicht noch mal einen Tick besser). Das gilt auch für Negronne, mit der Einschränkung dass sie wählerischer ist was Klima und Standort angeht (mehr Wärme im Herbst notwendig). Auch BT kann man wohl überall pflanzen (habe aber keine Erfahrung damit).

- Finger weg von Dalmatie und LdA wenn der Boden schwer und feucht ist (Dalmatie sollte auch braten können) und von MddS (und ev. Brunswick) wenn man nur eine Feige pflanzt. Das gilt ev. auch für Pastiliere, die bei wechselhaftem Wetter oder windigen Standorten gerne die Feigen abwirft und allgemein zur Alternanz neigt. Dorée dürfte einen warmen und trockene Herbst brauchen, um akzeptable Erträge und Qualität zu liefern. Haben wir einen September wie dieses Jahr (kühl, trüb, feucht und regnerisch), schimmeln und fermentieren die Feigen schnell. Dorée soll gerne braten und trocken stehen.

- Einen großen Bogen um Croisic / Gillette machen: nicht besonders kältetolerant und geschmacklich zu vergessen.

- Feigen die hier Potenzial haben könnten: Dottato, Figue de Marseille, Dauphine, Blanche d'Argenteuil, Grise de Brégoux, Bécane, Ravin de Calce, Campanière, vielleicht auch Osborn Prolific. Als Zweit- oder Drittfeige für viele Feigen im Sommer auch Desert King.

Wenn ich was vergessen habe, reiche ich es noch nach ;)
« Letzte Änderung: 26. Oktober 2017, 16:26:09 von philippus »
Gespeichert

Roeschen1

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 13088
  • BW, Stuttgart, 342m 7b
Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
« Antwort #4816 am: 26. Oktober 2017, 16:34:34 »

Das dachte ich mir auch. Aber phillipus schreibt über beide Ernten (viele Blüten und frühe Herbstfeigen). Deswegen bin ich mir jetzt unsicher ob ich es irgendwie falsch mit San Pedro verstehe oder ob es noch eine weitere Bestäubungsart, neben der Wespe, gibt.
und @ Dornröschen:
Bei Baud und in der Literatur steht, dass Dauphine voll parthenokarp ist. In französischen Foren wird auch aus nördlicheren Gebieten nichts von abfallenden Herbstfeigen berichtet. Die Sorte wurde bis ins frühe 20. Jh. in der Gegend von Argenteuil bei Paris gewerbsmäßig angebaut. Die Großstadt bezog ihre Feigen teilweise aus diesem Anbaugebiet.
San Pedro Feigen brauchen nur bei den Herbstfeigen die Wespe. Die erste Feigengeneration (am alten Holz) nicht. Ein Beispiel dafür wäre Desert King.
San Pedro bezog sich nicht auf die Sorte Dauphine, die parthenokarp ist.
Kennst du die Sorte Bornholm?
« Letzte Änderung: 26. Oktober 2017, 16:39:34 von Dornroeschen »
Gespeichert
Grün ist die Hoffnung

Austro_PawPaw

  • Jr. Member
  • **
  • Offline Offline
  • Beiträge: 61
  • Südburgenland 7a/7b
Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
« Antwort #4817 am: 26. Oktober 2017, 19:17:32 »

Zusammenfassend kann ich nach nun 17 Jahren Feigenkultur im Freiland am Standtrand Wiens (ca. 10 Sorten) feststellen:

- unkomplizierte Sorten sind Ronde de Bordeaux und Hardy Chicago. Mit ihnen kann man nichts falsch machen. Sie gedeihen auch in schwierigen Böden und liefern selbst in weniger gut Jahren Qualität und einigermaßen Quantität. Sie verlieren keine oder kaum Feigen und liegen MMn qualitativ im Spitzenfeld (RdB vielleicht noch mal einen Tick besser). Das gilt auch für Negronne, mit der Einschränkung dass sie wählerischer ist was Klima und Standort angeht (mehr Wärme im Herbst notwendig). Auch BT kann man wohl überall pflanzen (habe aber keine Erfahrung damit).

- Finger weg von Dalmatie und LdA wenn der Boden schwer und feucht ist (Dalmatie sollte auch braten können) und von MddS (und ev. Brunswick) wenn man nur eine Feige pflanzt. Das gilt ev. auch für Pastiliere, die bei wechselhaftem Wetter oder windigen Standorten gerne die Feigen abwirft und allgemein zur Alternanz neigt. Dorée dürfte einen warmen und trockene Herbst brauchen, um akzeptable Erträge und Qualität zu liefern. Haben wir einen September wie dieses Jahr (kühl, trüb, feucht und regnerisch), schimmeln und fermentieren die Feigen schnell. Dorée soll gerne braten und trocken stehen.

- Einen großen Bogen um Croisic / Gillette machen: nicht besonders kältetolerant und geschmacklich zu vergessen.

- Feigen die hier Potenzial haben könnten: Dottato, Figue de Marseille, Dauphine, Blanche d'Argenteuil, Grise de Brégoux, Bécane, Ravin de Calce, Campanière, vielleicht auch Osborn Prolific. Als Zweit- oder Drittfeige für viele Feigen im Sommer auch Desert King.

Wenn ich was vergessen habe, reiche ich es noch nach ;)

Danke für die Zusammenfassung deiner Erfahrung mit den Feigen :)

Vll kann ich auch 4 Pflanzen ^^

2 an der Westseite (Hardy Chicago und meine "Unbekannte")
2 an der Südseite (Dauphine und Desert King)

Da hätte ich dann genug Sommer und Herbstfeigen  :D
Gespeichert
Interessen:

PawPaws, Amerikanische Kakis, Maulbeeren, Che Fruit und Quitten

Traubi

  • Jr. Member
  • **
  • Offline Offline
  • Beiträge: 140
Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
« Antwort #4818 am: 26. Oktober 2017, 23:55:25 »

Im Feigenbuch von Christoph Seiler steht über die Sorte Dauphine, dass der Geschmack nicht besonders aromatisch sein soll. Die Blühfeigen sollen bei Spätfrösten im Frühjahr geschützt werden(Fruchtfall).
Hat jemand  Erfahrung mit dieser Sorte diesbezüglich?
Winterhärte?
Gespeichert

philippus

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 4880
Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
« Antwort #4819 am: 27. Oktober 2017, 10:00:29 »

Im Feigenbuch von Christoph Seiler steht über die Sorte Dauphine, dass der Geschmack nicht besonders aromatisch sein soll. Die Blühfeigen sollen bei Spätfrösten im Frühjahr geschützt werden(Fruchtfall).
Hat jemand  Erfahrung mit dieser Sorte diesbezüglich?
Winterhärte?
Da diese Sorte im 19. Jh. und ganz zu Beginn des 20. Jh. in der Nähe von Paris neben der Blanche d'Argenteuil (Hauptsorte) angebaut wurde, ist von einer gewissen Kälteresistenz auszugehen, auch wenn die Pflanzen geschützt wurden (damals war es zudem bedeutend kälter als heute, da gab's einige sehr kalte Winter). Ich gehe aber trotzdem von einer etwas geringeren Frosthärte als bei BT, RdB, MddS, Dalmatie, BdA und so weiter aus. Baud legt sich hier nicht fest, aber Dauphine ist MMn auf jeden Fall einen Versuch wert.
Hier ein zeitgenössischer Bericht über den Feigenanbau in Argenteuil (1865) in französischer Sprache. Da steht zwar, dass die Dauphine vorwiegend in "Kisten" angebaut wurde, aber laut Baud gab es sie auch ausgepflanzt.
http://planetfig.com/articles/farfra2573.html

Spätfröste gefährden grundsätzlich die Blütenfeigen, auch bei anderen Sorten.

Auf Galgoni ist bzgl. des Geschmacks überwiegend positives zu lesen, das bezieht sich aber auf Katalonien. Kann sein, dass mehrere Sorten weiter im Norden bzw. Mitteleuropa weniger gut schmecken als im Süden. Von Dauphine sind mir hauptsächlich positive Berichte in Erinnerung.
http://www.galgoni.com/ENG/Fotos_Maxi/015.htm
Gespeichert

philippus

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 4880
Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
« Antwort #4820 am: 27. Oktober 2017, 10:54:23 »

Kennst du die Sorte Bornholm?
Natürlich :)
Aber nicht aus eigener Erfahrung ;)
Gespeichert

Roeschen1

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 13088
  • BW, Stuttgart, 342m 7b
Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
« Antwort #4821 am: 27. Oktober 2017, 12:14:15 »

Ich hatte mir dieses Frühjahr eine zugelegt um sie später auszupflanzen, sie hat aber noch nicht gefruchtet.
Gespeichert
Grün ist die Hoffnung

manhartsberg

  • Senior Member
  • ****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 832
  • waldviertel/nö, 380m, 7b
Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
« Antwort #4822 am: 02. November 2017, 19:57:25 »

ich war gerade einen sprung in opatija/rijeka und habe nicht wiederstehen können, 2 bäumchen sind mitgekommen...  ;D
petrovača bijela und zamorčica  8) šaraguja war nicht greifbar aber die habe ich bestellt und hol sie im frühjahr ab
Gespeichert
Ⰿ Ⰰ Ⱀ Ⱈ Ⰰ Ⱃ Ⱅ Ⱄ Ⰱ Ⰵ Ⱃ Ⰳ

manhartsberg

  • Senior Member
  • ****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 832
  • waldviertel/nö, 380m, 7b
Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
« Antwort #4823 am: 05. November 2017, 19:08:38 »

heute bin ich angenehm überrascht worden und habe einige stecklinge von einer dottato bekommen  ;D
angeblich ist der baum über 4m hoch
Gespeichert
Ⰿ Ⰰ Ⱀ Ⱈ Ⰰ Ⱃ Ⱅ Ⱄ Ⰱ Ⰵ Ⱃ Ⰳ

kolumbus

  • Jr. Member
  • **
  • Offline Offline
  • Beiträge: 94
  • am tiefsten und westlichsten Punkt von Bayern
Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
« Antwort #4824 am: 06. November 2017, 23:13:19 »

Ich hatte mir 2012 mehrere Feigensorten gekauft bzw. aus Frankreich mitgebracht darunter auch Dauphine. Sie hat dieses Jahr zum erstenmal 7 Feigen getragen (Ernte Mitte/Ende Oktober). Geschmacklich waren sie gut und ich bin gespannt auf das nächste Jahr.
Die Nordland Feige hatte ca. 10 sehr frühe und gute Feigen, leider reift der Rest jetzt nicht mehr aus. Aber das ist mein Hoffnungsträger.
Noire de Caromb und Madeleine des deux saisons haben noch nie getragen und kommen deshalb jetzt raus.
Bornholm Feige ist nicht reif geworden und könnte ggf. nächstes Jahr entsorgt werden.
Meine grosse Verdal Feige (ca. 3m hoch) kommt auch raus, da die Feigen nicht reif werden oder hat jemand mit Verdal gute Erfahrungen gemacht?.
Im Garten Center gab es für 8€ die angeblich frühe Feige Bianca. Gibt es vielleicht auch hier schon Erfahrungen?.
Vielen Dank.
Gespeichert

philippus

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 4880
Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
« Antwort #4825 am: 08. November 2017, 09:18:03 »

Meine grosse Verdal Feige (ca. 3m hoch) kommt auch raus, da die Feigen nicht reif werden oder hat jemand mit Verdal gute Erfahrungen gemacht?.
Im Garten Center gab es für 8€ die angeblich frühe Feige Bianca. Gibt es vielleicht auch hier schon Erfahrungen?.
Vielen Dank.
Hallo Kolumbus,

Verdal gilt als relativ spät, ist also wohl nicht besonders geeignet.
Was Bianca angeht, so kenne ich diese Feige nicht, aber wenn sie mit der in Frankreich bekannten Blanche oder Blanche d'Argenteuil etwas zu tun hat (was sein könnte wenn man sich die Feigen ansieht), dann ist sie einen Versuch wert. Sie zählt zu den für nördliche Gebiete empfohlenen Sorten und soll hervorragend schmecken. Sie war eine der Hauptsorten als Feigen bis ins frühe 20. Jh. bei Paris angebaut wurden. Die Blanche d'Argenteuil ist auch auf meiner Wunschliste.

https://frenchfigfarm.com/fig-trees/blanche-dargentieul
http://www.galgoni.com/FRA/Fotos_Maxi/144.htm
Gespeichert

Wurzelpit

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 1448
  • Saarland, Klimazone 7b
Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
« Antwort #4826 am: 08. November 2017, 10:07:54 »

Seit Juli habe ich 3 Feigen im Kübel, Negronne, Dauphine und Ronde de Bordeaux, welche sich prächtig entwickelt haben. Die haben alle noch reichlich Laub. Ab wann kommen die denn in die Garage? Wenn alle Blätter ab sind und es dauerhaft unter Null Grad ist? Z. Zt. stehen Sie bei mir geschützt an der Hauswand (Klimazone 7b).
Gespeichert

michaelbasso

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 1292
  • 愚か者だけがこれを読んでいる
    • Mikkel`s Garden
Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
« Antwort #4827 am: 08. November 2017, 10:32:59 »

Ich lasse sie stehen bis der erste Frost kommt. Dann gehen sie in die Garage und sobald längere frostfreie Tage angekündigt werden wieder raus. Im Frühjahr so früh wie möglich wieder raus. Lasse ich sie zu lange drinnen treiben sie schon an und muß ich sie noch länger drinnen lassen.
Aber das ist mein Weg, gibt bestimmt noch andere.
Gespeichert
Lüneburg, Niedersachsen

Mediterraneus

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 26145
  • Spessart: Wald, Main und Wein (310m ü.NN/7a)
Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
« Antwort #4828 am: 08. November 2017, 13:30:12 »

.. Wenn alle Blätter ab sind und es dauerhaft unter Null Grad ist? Z. Zt. stehen Sie bei mir geschützt an der Hauswand (Klimazone 7b).

Genauso mach ich das.
Erst bei Dauerfrost oder Nachtfrost unter -5 kommen sie bei mir in die Garage. Dort lasse ich auch tagsüber oft das Tor auf.
Vorher stehen sie geschützt an der Hausmauer.

Oft räum ich sie erst Ende Dezember in die Garage, und im März schon wieder raus. Das funktioniert analog mit Olive und Hanfpalme.
« Letzte Änderung: 08. November 2017, 13:35:14 von Mediterraneus »
Gespeichert
LG aus dem südlichen Main-Viereck
Mediterraneus

Andere haben schließlich auch irgendeine Ahnung

Wurzelpit

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 1448
  • Saarland, Klimazone 7b
Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
« Antwort #4829 am: 08. November 2017, 17:28:39 »

Meine Feigen hab ich in gute Blumenerde gepflanzt. Auf den Boden hab ich eine Schicht Blähton gefüllt, darüber ein durchlässiges Flies und darauf die Blumenerde - so hat's die Dame aus der Baumschule vor Ort empfohlen (allerdings nicht speziell für die 3 Feigen, welche ich in der Schweiz bestellt habe). Später hab ich gelesen, dass Feigen eher mageren Boden brauchen. Die Blumenerde hat den Feigen offensichtlich nicht geschadet, die Ronde de Bordeaux ist innerhalb von 2 Monaten von einem 20 cm langen Stift mit 2 Blättern obendrauf zu einem ca. 50 cm kleinen Busch, mit ordentlich verzweigten Ästen gewachsen, die Negronne ist etwas weniger stark gewachsen, war allerdings schon ca. 40 cm groß, dafür haben sich knapp 1 Dutzend Feigen gebildet, welche nicht mehr ausreifen. (Vor einiger Zeit hab ich mal gefragt, was man mit den unreifen Feigen im Winter macht. Jetzt weiß ich es, nämlich gar nichts, die fallen nach und nach von alleine ab  ;D )

Die Dauphine ist am wenigsten gewachsen, war allerdings schon ca. 60 cm groß. Erst spät haben sich kleine Feigenknubbel gebildet, die meiner Meinung nach über den Winter dran bleiben werden, die scheinen mir zu klein und "leicht", als dass sie von alleine abfallen.

Im neuen Jahr will ich die Feigen in größere Töpfe umsetzen. Blumenerde finde ich nicht so günstig, weil sie eher locker ist und wohl nicht so viel Stabilität liefert, wenn die Pflanzen wachsen und Früchte dran sind. Was für einen Boden verwendet ihr denn? Kann man normalen Mutterboden mit Kompost versetzt verwenden?
Gespeichert
Seiten: 1 ... 320 321 [322] 323 324 ... 1905   nach oben
 

Garten-pur.de Nutzungsbedingungen | Impressum | Datenschutzerklärung

Forum Garten-pur | Powered by SMF, Simple Machines
© 2001-2015 garten-pur. All Rights Reserved.
Garten-pur.de