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Autor Thema: Zamioculcas in Gefahr  (Gelesen 644 mal)

Hartmut75

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Zamioculcas in Gefahr
« am: 05. März 2024, 13:26:42 »

Hallo liebe Gartenfreunde,

meine Lebensgefährtin hat seit vielen Jahren eine schöne Zamioculcas und diese hat einen sentimentalen Wert für sie. Seit einiger Zeit kümmere ich mich um die Pflanze, leider mit nicht so guten Ergebnis. Da die Federn von 1-2 Blättern sich gelb verfärbten und sie zu groß aussah für ihren Topf aussah, haben wir sie im Sommer 2022 schon einmal umgetopft und dabei auch geteilt.

Dafür wurde die größere Pflanze in einen größeren Topf mit knapp 5 cm Kakteengranulat eingetopft, darüber Kakteenerde.
Beide Pflanzen hatten sich dann wieder ganz gut erholt und auch mehrere neue Triebe gebildet.
Zwischenzeitlich sind dann aber bei beiden Pflanzen wieder Blätter abgestorben.
Die kleinere hat nur noch zwei Blätter und eines davon beginnt schon, gelb zu werden.
Bei der größeren kommt zwar gerade wieder ein neues Blatt, dafür stirbt aber ein altes bzw. wird gelb.

Die Pflanzen kriegen also regelmäßig neue Triebe, allerdings sterben auch ständig ältere Blätter ab.
Ich habe kein gutes Gefühl bei der Sache und Sorge, dass sie eingehen.

Die Pflanze bzw. Pflanzen stehen seit knapp 9 Jahren am gleichen Standort (Zimmer mit Süd-Westausrichtung, ca. 4m vom Fenster entfernt).
Ich gieße die Pflanze höchstens nur alle 2 Wochen. Seit Ende Januar habe ich lieber erstmal gar nicht mehr gegossen.

Könnt ihr mir Ratschläge geben, wie ich die Pflanzen pflegen bzw. retten kann?

Danke und schönen Tag
euer Hartmut

Hier ein paar Bilder











« Letzte Änderung: 05. März 2024, 13:28:31 von Hartmut75 »
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thuja thujon

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Re: Zamioculcas in Gefahr
« Antwort #1 am: 05. März 2024, 14:18:02 »

Moin,
evtl steht sie einfach nur zu dunkel. 10cm vom Südfenster ist besser als 20cm, Nordseite ist ungeeignet.
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Nox

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Re: Zamioculcas in Gefahr
« Antwort #2 am: 13. März 2024, 19:31:26 »

Wenn sie neue Blätter schiebt, dabei aber die Nährstoffe aus den alten Blättern holen muss (die dann gelb werden und absterben), kommt mir doch spontan die Frage nach der Düngung.
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hobab

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Re: Zamioculcas in Gefahr
« Antwort #3 am: 13. März 2024, 19:41:06 »

Dem schließe ich mich an, Zamioculcas wächst eigentlich in jedem Dreck, Kakteenerde halte ich für übertrieben. Zudem ist sie relativ nährstoffarm und der Topf wirkt für die großen Blätter zu klein. Eigentlich wächst die Z. überall, solange sie nicht direkte Sonne kriegt und nicht übergossen wird.
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