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News: Aktivität ist nun einmal die Mutter des Erfolgs. (Claude-Adrien Helvetius, 1715 - 1771)
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News: Aktivität ist nun einmal die Mutter des Erfolgs. (Claude-Adrien Helvetius, 1715 - 1771)

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|7|5| Aktivität ist nun einmal die Mutter des Erfolgs. (Claude-Adrien Helvetius, 1715 - 1771)

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Autor Thema: wechseln tulpen ihre farbe?  (Gelesen 25099 mal)

Luna

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Re:wechseln tulpen ihre farbe?
« Antwort #15 am: 03. Mai 2010, 17:08:46 »

Ich habe auch zahlreiche gelbe und rote Tulpen, obwohl ich diese Farben sicher nie gepflanzt habe und im ersten Jahr nach der Pflanzung auch nie Tulpen so geblüht haben.

... auch bei mir waren plötzlich gelbe und rote Tulpen im weiss/schwarzen Tulpenbeet.
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Zwiebeltom

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Re:wechseln tulpen ihre farbe?
« Antwort #16 am: 03. Mai 2010, 17:11:50 »

Allerdings gibt es doch auch bei panaschierten Stauden und Gehölzen das Phänomen, dass einzelne Triebe (ich meine nicht die Unterlage bei Pfropfungen!) rein grün austreiben, sich auf Dauer wuchsstärker zeigen als die panaschierte Form und diese damit verdrängen.

Ich habe z.B. diesen rotblättrigen Haselnussstrauch, da sind fast alle Babys grünblättrig ausser einem, das ich gestern im Unterholz entdeckt habe, das ist auch rot. Gut, Haselnuss ist nicht Tulpe, dennoch. :P

Bei den Babies deines Haselnussstrauches handelt es sich doch aber um Sämlinge, oder?
Dass die Sämlinge von Hybridtulpen anders ausfallen als die Eltern würde ja niemanden wundern - die würden aber nicht schon nach einem oder zwei Jahren blühen. ???
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hhi

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Re:wechseln tulpen ihre farbe?
« Antwort #17 am: 03. Mai 2010, 17:13:54 »

Ich habe auch zahlreiche gelbe und rote Tulpen, obwohl ich diese Farben sicher nie gepflanzt habe und im ersten Jahr nach der Pflanzung auch nie Tulpen so geblüht haben.

... auch bei mir waren plötzlich gelbe und rote Tulpen im weiss/schwarzen Tulpenbeet.

hi, luna,

so, wie die gelben auf deinem foto sehen bei mir auch so ziemlich alle tulpen aus.

lieben gruß,

heike
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Günther

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Re:wechseln tulpen ihre farbe?
« Antwort #18 am: 03. Mai 2010, 17:18:33 »

Sämlinge möcht ich fast ausschließen, die verblühten Reste werden umgehend abgeknipst.
Nur Wildtulpen laß ich aussamen.....
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zwerggarten

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Re:wechseln tulpen ihre farbe?
« Antwort #19 am: 03. Mai 2010, 18:17:15 »

das ist ja spannend! :o :D

so eine allseitige erfahrung und keine/r weiß etwas ganz genaues und sicheres?! tulpen in allen farben schlagen zurück zu rot und gelb und es gibt dazu keine sprichworte/redewendungen oder regalweise untersuchungen? unfassbar eigentlich, im land der dichter und denker. 8) ;D
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Zwiebeltom

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Re:wechseln tulpen ihre farbe?
« Antwort #20 am: 03. Mai 2010, 19:10:00 »

Untersuchungen dazu müsste es doch eigentlich eher im Land von Käse und Hanf geben... ;D

Aber ernsthaft: Die großen Blumenzwiebelzüchter müssen es doch hinkriegen, dass ihre Tulpenbestände über Jahrzehnte und gar Jahrhunderte sortenrein erhalten bleiben und sich sogar vermehren.
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Dunkleborus

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Re:wechseln tulpen ihre farbe?
« Antwort #21 am: 03. Mai 2010, 20:08:55 »

Das Wirken eines Streifenvirusses beobachte ich hier seit Jahren. Er zerstört den roten Farbstoff in den Blütenblättern. Eine fuchsienrote Lilienblütige wird weiss gestreift (bis hin zu fast weissen Exemplaren). Rote Tulpen bekommen gelbe Streifen. Die von mir als reinrot empfundene Tulpenfarbe ist also eine Mischung aus gelb und magenta...
Und so spezielle Farben wie 'Cairo' werden ziemlich hässlich. Gestreift in hässlichen dunkelrot, gelb und sonstwas.
Spontanmutationen zu 'Marilyn' und 'Hummingbird' waren eindeutig Fehllieferungen.
Reinrote oder gelbe ohne Streifenübergang hat es hier in den letzten 10 Jahren nicht gegeben.
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Alle Menschen werden Flieder

Blauaugenwels

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Re:wechseln tulpen ihre farbe?
« Antwort #22 am: 04. Mai 2010, 08:14:24 »

Es mag sein, dass gelegentlich "Rückmutationen" auftreten, das sollten dann aber nur sehr wenige Tulpen labiler Sorten unter vielen Hundert Exemplaren sein, wie sollten sonst Tulpensorten über Jahrhunderte erhalten bleiben?
Dafür scheint mir die Beobachtung etwas zu häufig.

Ist es nicht viel wahrscheinlicher, dass nicht blühende Altbestände im Garten stehen, die auf suboptimalen Boden lange zur Blüte brauchen (oder nach einer Düngung wieder zur Blüte gelangen) und man sich nicht mehr erinnert, dass sie im Boden sind? Man pflanzt im Herbst (wenn man die bestehenden Tulpen sowieso nicht sieht) neue Tulpen nach und zwar direkt in einen Altbestand, der vielleicht fünf Zentimeter tiefer steht und dabei übersehen wird.
Im Garten stehen auch bei mir - trotz Düngung - ein paar "Tulpennester", die immer weniger blühen bzw. seit Jahren nicht mehr blühen. Noch weiß ich, wer das ist, aber weitere fünf Jahre ohne Blüte? (Auch Ausgraben und alleiniges Belassen weniger großer Zwiebeln führt nicht zum Blüherfolg, ich gab auf.)

Schlagartige Farbänderungen konnte ich noch nie beobachten. - Vielleicht liegt es aber auch daran, dass ich neben Wildtulpen vornehmlich stabile alte Sorten der Darwingruppe pflege (Apeldoorn, Golden Apeldoorn, Purissima, Oxford etc.)

Nur bei einer Tulpengruppe (gemischt Apeldoorn und Golden Apeldorn) beobachte ich Farbänderungen von Rot zu Gelb, dies aber nicht einheitlich, sondern mit unregelmäßigen Streifen (Virus). Vergangenes Jahr waren es in dieser Gruppe 2 Tulpen, dieses Jahr 4, in 2011 wohl weitere. Glücklicherweise stehen sie etwas abseits.
« Letzte Änderung: 04. Mai 2010, 08:15:36 von Blauaugenwels »
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birgit.s

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Re:wechseln tulpen ihre farbe?
« Antwort #23 am: 04. Mai 2010, 08:28:05 »

Bei meiner Mutter habe ich schon gelernt das Tulpen auf Dauer zur Farbe rot :P tendieren und sie hat immer alle Tulpen im Sommer aufgenommen, von Brutzwiebeln befreit und im Herbst neu gesetzt.

Wegen dieser Farbverschiebung kamen jedes Jahr neue und farblich abgestimmte Tulpen in den Vorgarten und die Tulpen der Vorjahre in den hinteren Teil des Gartens und wurden dort im Laufe der Zeit rot oder gelb. Das ist circa 35 Jahre her und die Tulpen hatten keine Streifen oder so, sie wurden meistens rein rot.

Gruß Birgit
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"Erst wenn es zu spät ist, lernen wir, dass das Wertvollste der flüchtige Augenblick ist" (Francois Mitterand)

Traue keinem Bild welches Du nicht selbst bearbeitet hast.

Blauaugenwels

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Re:wechseln tulpen ihre farbe?
« Antwort #24 am: 04. Mai 2010, 08:28:48 »

Was mir gerade auffällt:
Die "Farbänderungen" werden immer hin zu Gelb oder Rot beschrieben. Die Tulpen, die gezeigt werden, sehen für mich sowohl im Habitus als auch der Farbgebung ganz klar nach Tulpen der Darwingruppe, genauer nach den beiden Sorten mit schwarzem Blütenboden aus: `Apeldorn´ (Rot) und `Golden Apeldorn´ (Gelb). (mit gelbem Blütenboden käme `Oxford´ nahe)
Es handelt sich um alte und v.a. in der Nachkriegszeit weit verbreitete Tulpen, die in nahezu jedem Garten zu finden waren und sind, da sie robust und langlebig sind.
Hier stand unter einer Kornelkirsche eine gemischte Gruppe `Oxford´ und `Golden Apeldorn´ mehr als 20 Jahren am gleichen Fleck und blühte dort bis vergangenes Jahr jährlich - sind jetzt geteilt und etwas vereinzelt.

Meine Theorie des übersehenen Tulpenlaubs untermauer ich hiermit 8)
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zwerggarten

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Re:wechseln tulpen ihre farbe?
« Antwort #25 am: 04. Mai 2010, 08:58:40 »

meine beobachtungen sind genau die: der garten ist voll mit blühenden - sowie auch nur laubtragenden - tulpen der vorpächti. jedenfalls da, wo früher beete waren. und nur da kommen die gelben, roten (und gestreiften ;) ) darwintulpen zum vorschein. in diesem jahr noch mehr als 2008, als ich den garten frisch übernommen und einmal durchgewühlt hatte. ;) offenbar haben sich die alten tulpen nun ausreichend stärken können um wieder farbstark loszubrüllen... gefüllt, rosa, violett, schwarz - das ist eben einfach widernatürlich. 8) :D
« Letzte Änderung: 04. Mai 2010, 09:02:56 von zwerggarten »
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sonnenschein

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Re:wechseln tulpen ihre farbe?
« Antwort #26 am: 04. Mai 2010, 09:10:29 »

Als wir hier herzogen vor etwa 20 Jahren waren im Garten keine Tulpen. Ich hatte aber aus meinem früheren Garten Tulpen mitgebracht, die dort schon seit Jahrzehnten standen. Dort gab es gelbe und leuchtend rote.
Die roten mochte ich garnicht. Ich kennzeichnete die gelben und brachte sie mit und pflanzte sie, und ganz sicher waren auch dort überall keinerlei Tulpen.
Sie blühten auch 2 bis 3 Jahre ganz brav in gelb, dann blühten die ersten rot, im nächsten Jahr waren alle Tulpen rot! Und zwar genau die die immer gelb blühten - es kann dorthin keine Wühlmaus und die Stellen waren immer noch dieselben.
Ich schenkte sie dem Nachbarn, weil ich sie so häßlich fand. (er pflanzte sie dann genau an die Grundstücksgrenze, weil er meinte, dann hätte ich immer noch Freude an ihnen :P). Und zwar sind es nach dem Ansehen genau die oben gezeigten gelben und roten Tulpen.
Stabil sind dagegen (dem Himmel sei Dank oder wem auch immer...) die Queen of Night, und das schon seit über 10 Jahren. Die pflanzte ich nämlich, nachdem alle anderen sicher weg waren ;).
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Es wird immer wieder Frühling

Blauaugenwels

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Re:wechseln tulpen ihre farbe?
« Antwort #27 am: 04. Mai 2010, 09:22:52 »

Kann gar nicht aufhören, nachzudenken ::)

Mir gefällt die Theorie absolut nicht, dass so viele Tulpen die Farbe wechseln im Laufe der Zeit.
So viele Rückmutationen sind nach meinem Dafürhalten nicht drin.

Für mich erklärt es sich so:
Man kauft schöne Tulpen, weil die Farbe zusagt, pflanzt diese in irgendeinem Substrat und erfreut sich im ersten Jahr der Blüte. - Um welche Tulpen es sich handelt oder welche speziellen Ansprüche sie stellt, wird idR nicht beachtet (Unterscheidung Wildtulpe - Zuchttulpe sagt nichts aus)
Im zweiten Jahr kommt nurmehr ein Teil zur Blüte aus verschiedensten Gründen: fehlende Nährstoffe im Boden, Tulpen im Vorjahr ausgegraben, zu wenig Licht, falsche Pflanztiefe etc pp, die Liste ist lang - kurz: es stehen nicht genügend Nährstoffe für eine erneute Blüte zur Verfügung.
Ab dem dritten Jahr wiederholt sich das Szenario aus dem zweiten Jahr und es kommen immer weniger oder gar keine Tulpen mehr zur Blüte, im besten Fall erscheint noch das Laub, aber selbst das irgendwann nicht mehr - die Tulpe ist verschwunden.

Nun sollte man sich betrachten, was überhaupt gepflanzt wurde.
Genau genommen ist keine Pflanze empfindlich, wenn sie unter optimalen oder superoptimalen Bedingungen (Temperatur, Boden, Nährstoff- und Wasserversorgung, Licht) gehalten wird. - Genau das passiert bei der professionellen Tulpenvermehrung. Die Pflanzen werden (super-)optimal versorgt und gehen an die Kunden.
Hier beginnt der Weg allen Übels ;)

Es trennt sich das Tulpenlager entzwei - aus Sicht des Gärtners (!), die Tulpe kann nur annehmen, was sie vorfindet,
oder sich verabschieden, weil sie nicht länger gewillt ist, die Tragik des Lebens weiter zu tragen. - Wie sagte schon Karl Valentin: Ein Optimist ist jemand, der das Leben nicht so tragisch nimmt, wie es ist. ;)

Tragische Tulpen ("empfindliche"): Diese Tulpen gedeihen nur unter Bedingungen zufriedenstellend oder gut, die denen ihrer alten Heimat (Vermehrungsbeete der Produzenten) entsprechen. Sie haben einen engen Konstellationsbereich in dem sie gedeihen können. - dieser Tulpengruppe gehört die Masse der verkauften Zwiebeln an.
Aus den tragischen Tulpenvertretern werden dann in kurzer Zeit häufig pessimistische Tulpen, die mit der Tragik des Lebens nicht länger zurecht kommen und dahin scheiden.
Optimistische Tulpen ("robuste"): Diese Tulpen gedeihen auch unter Bedingungen, die deutlicher abweichen können. Sie tolerieren und kommen auch nach Jahren noch zur Blüte. - hierzu gehören viele Tulpen der Darwingruppe, auch einige Wildtulpen. - Welche genau, hängt von den Gegebenheiten ab.

Ergo: Im Laufe der Zeit (gegebenheitsabhängig schneller oder langsamer) bleiben in den Gärten die "einfachen, gelben und roten" Tulpen übrig.

LG
Markus

PS: Darwintulpen stehen problemlos in 30-40cm Tiefe und blühene trotzdem! Selbst wenn man bis in eine Tiefe von 20cm Tulpenvorkommen bei der Pflanzung ausschließen kann, sitzen darunter noch die gelben und roten und warten auf ihre Zeit. Durch das Umgraben bringt man Nährstoffe der obersten Bodenschichten näher an die alten Zwiebeln und düngt sie so, was die Blüte fördern kann.

PPS: Ich weiß, lange Beiträge sind nicht so, aber ich war in Fahrt ::)
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Blauaugenwels

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Re:wechseln tulpen ihre farbe?
« Antwort #28 am: 04. Mai 2010, 09:42:02 »

Sie blühten auch 2 bis 3 Jahre ganz brav in gelb, dann blühten die ersten rot, im nächsten Jahr waren alle Tulpen rot! Und zwar genau die die immer gelb blühten - es kann dorthin keine Wühlmaus und die Stellen waren immer noch dieselben.
Ich denke, es handelt sich um die bereits erwähnten Sorten `Apeldorn´ und deren gelbe Schwester `Golden Apeldorn´. Die eine ist aus der anderen durch Spontanmutation entstanden (weiß gerade nicht, welche aus welcher).
Beide Sorten unterscheiden sich nur durch eine vermutlich kleine Mutation. - Vielleicht kann diese Mutation durch bestimmte Stoffe induziert werden? Oder ist es gar nur eine veränderte Leseaktivität der entsprechenden Genorte? Oder ein veränderter Stoffwechselweg (z.B. zusätzlicher oder fehlender Farbstoffumbau), der durch Stoffe im Substrat beeiflusst werden kann?

Ein "Wechsel" zwischen diesen beiden Sorten sehe ich nicht als ausgeschlossen, dagegen halte ich eine Mutation einer Papageientulpe zu einer `Golden Apeldorn´ für absolut und definitiv ausgeschlossen.
« Letzte Änderung: 04. Mai 2010, 09:46:12 von Blauaugenwels »
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sonnenschein

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Re:wechseln tulpen ihre farbe?
« Antwort #29 am: 04. Mai 2010, 09:44:06 »

Das hört sich doch plausibel an!
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Es wird immer wieder Frühling
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