



Moderatoren: Nina, Phalaina, AndreasR
Ich denke, es handelt sich um die bereits erwähnten Sorten `Apeldorn´ und deren gelbe Schwester `Golden Apeldorn´. Die eine ist aus der anderen durch Spontanmutation entstanden (weiß gerade nicht, welche aus welcher). Beide Sorten unterscheiden sich nur durch eine vermutlich kleine Mutation. - Vielleicht kann diese Mutation durch bestimmte Stoffe induziert werden? Oder ist es gar nur eine veränderte Leseaktivität der entsprechenden Genorte? Oder ein veränderter Stoffwechselweg (z.B. zusätzlicher oder fehlender Farbstoffumbau), der durch Stoffe im Substrat beeiflusst werden kann?Ein "Wechsel" zwischen diesen beiden Sorten sehe ich nicht als ausgeschlossen, dagegen halte ich eine Mutation einer Papageientulpe zu einer `Golden Apeldorn´ für absolut und definitiv ausgeschlossen.Sie blühten auch 2 bis 3 Jahre ganz brav in gelb, dann blühten die ersten rot, im nächsten Jahr waren alle Tulpen rot! Und zwar genau die die immer gelb blühten - es kann dorthin keine Wühlmaus und die Stellen waren immer noch dieselben.
Sehe ich auch so - anderen ist es vielleicht zu einfach und simpel. Außerdem fehlt das mysteriöseDas hört sich doch plausibel an!
windig. sehr windig.
wären also vom vorbesitzer rote und gelbe unter der üblichen grabetiefe in warteposition gewesen, und hätten durch die aktivitäten von luna (buddeln, düngen) die chance zum blühen genutzt?...PS: Darwintulpen stehen problemlos in 30-40cm Tiefe und blühene trotzdem! Selbst wenn man bis in eine Tiefe von 20cm Tulpenvorkommen bei der Pflanzung ausschließen kann, sitzen darunter noch die gelben und roten und warten auf ihre Zeit. Durch das Umgraben bringt man Nährstoffe der obersten Bodenschichten näher an die alten Zwiebeln und düngt sie so, was die Blüte fördern kann...
Ja.tulpenzwiebeln für holland?!
Nordsüdwestfalen