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Mespilus germanica - Mispel (Gelesen 116358 mal)
Moderator: cydorian
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Re: Wann Mispeln ernten?
Wir hatten schon in mehreren Nächten, seit Oktober, leichten Frost, bis -3°C. Trotzdem sind die Mispeln großteils steinhart. Seltsam ist, dass schon viele vom Strauch fielen, obwohl sie noch hart sind.
Gibt es eigentlich Schädlinge, die der Grund für das Abfallen sein können? Und was mache ich mit diesen schönen Mispeln, wer hat gute Erfahrunge mit Weichmachen?
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Gibt es eigentlich Schädlinge, die der Grund für das Abfallen sein können? Und was mache ich mit diesen schönen Mispeln, wer hat gute Erfahrunge mit Weichmachen?
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Grüße aus dem Burgenland, dem Land der Sonne!
Re: Wann Mispeln ernten?
Meine Mispeln sind auch noch hart, die ersten fallen trotzdem. Irgendwann werden sie weich. Genießbar finde ich sie trotzdem nicht. :-X
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Re: Wann Mispeln ernten?
Staudo hat geschrieben: ↑28. Nov 2023, 20:01. …Irgendwann werden sie weich. Genießbar finde ich sie trotzdem nicht. :-X
Das ist leider auch meine Erfahrung.
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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
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- cydorian
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Re: Wann Mispeln ernten?
Mispeln sind meistens noch fest, wenn sie dann fallen oder schüttelfähig sind. Die enzymatische Umwandlung beginnt erst danach oder nach mittleren Frösten. Dann:
1. Hart lassen und so verarbeiten. So können sie leichter durch eine Obstmühle, wenn man Saft pressen will.
2. Tiefgefrieren, auftauen, dann sind sie weich.
3. Luftig, kühl und trocken liegen lassen, sie teigen dann je nach Reifezustand von selbst bald oder nach einiger Zeit.
Verarbeitungstipps hier und ein bisschen hier.
1. Hart lassen und so verarbeiten. So können sie leichter durch eine Obstmühle, wenn man Saft pressen will.
2. Tiefgefrieren, auftauen, dann sind sie weich.
3. Luftig, kühl und trocken liegen lassen, sie teigen dann je nach Reifezustand von selbst bald oder nach einiger Zeit.
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Re: Wann Mispeln ernten?
ich hab mal in einem englischen Gartenbuch aufgeschnappt, dass die Früchte noch eine Art Fermentierphase oder Nachreife brauchen, im Lager
bletting genannt.
wahrscheinlich ist der Geschmack relativ, die mussten ja damals vor allem mit krachsauren Kochäpfeln konkurrieren, und so mehlig-weiche Früchte sind wohl nicht jedermanns Geschmack
und woanders haben Leute auch Adlerfanrsprossen und Verbascum-Wurzeln gegessen, Holzäpfel-getrocknet- oder Aronia-Beeren, lecker sind die spontan jetzt eher nicht so
bletting genannt.
wahrscheinlich ist der Geschmack relativ, die mussten ja damals vor allem mit krachsauren Kochäpfeln konkurrieren, und so mehlig-weiche Früchte sind wohl nicht jedermanns Geschmack
und woanders haben Leute auch Adlerfanrsprossen und Verbascum-Wurzeln gegessen, Holzäpfel-getrocknet- oder Aronia-Beeren, lecker sind die spontan jetzt eher nicht so
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Re: Wann Mispeln ernten?
Meine Nachbarin ist scharf auf die Mispeln, habe ihr schon in 2 Jahren einen Eimer gebracht, sie lutscht sie roh aus und spuckt die Kerne aus. Sie macht aber auch Marmelade damit, ich bekam einige Gläser, das schmeckt nicht schlecht. Habe dann selbst Marmelade gekocht und kann mich an den Ärger mit dem Ausquetschen erinnern, aber leider nicht, welche Methode am besten funktionierte.
Die letzten Jahre wurden die Mispeln aber früher weich, heuer ist wohl der Frost später dran. Mich wundert, warum sie dann überhaupt abfallen.
Ich werde morgen mal einsammeln und das tiefkühlen ausprobieren. Wie lange muß man sie einfrieren?
Die letzten Jahre wurden die Mispeln aber früher weich, heuer ist wohl der Frost später dran. Mich wundert, warum sie dann überhaupt abfallen.
Ich werde morgen mal einsammeln und das tiefkühlen ausprobieren. Wie lange muß man sie einfrieren?
Grüße aus dem Burgenland, dem Land der Sonne!
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Re: Wann Mispeln ernten?
So finde ich sie auch am besten. Einfrieren zwei Tage, dann auftauen und sofort verarbeiten.
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Re: Wann Mispeln ernten?
Danke! Ich probier das und berichte dann. ;D
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Re: Wann Mispeln ernten?
Ich nehme die Mispel seit Jahren für meinen Ebbelwoi. Die Mispel im Frankfurter Raum ist etwa Anfang Oktober pflückreif. Sie lassen sich dann ganz einfach Pflücken, werden für den Ebbelwoi noch etwa 2 Wochen gelagert und werden dann mit den Äpfeln gekeltert. Nach 2 Wochen sind vereinzelte die ersten Früchte schon reif und weich. Die werden dann für den Ebbelwoi entweder aussortiert oder auch mitgekeltert, je nach dem, wie intensiv der Mispelgeschmack im Ebbelwoi sein soll. Nach 3 Wochen werden dann wohl alle reif sein.
Dass die Früchte einfrieren müssen, um zu reifen, ist eine Legende und meiner Meinung nach geschmacklich nachteilig. Frost induziert eine Art Notreifung.
Schobbe,
Dass die Früchte einfrieren müssen, um zu reifen, ist eine Legende und meiner Meinung nach geschmacklich nachteilig. Frost induziert eine Art Notreifung.
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Re: Wann Mispeln ernten?
willi2000 hat geschrieben: ↑28. Nov 2023, 22:43
Dass die Früchte einfrieren müssen, um zu reifen, ist eine Legende
Werden sie auch nicht, um zu reifen, sondern um sie gleichzeitig und vollständig weich zu bekommen ohne Schimmelrisiko und um die Gerbstoffe zu vermindern. Das Mus wird dann weiterverarbeitet oder man isst sie direkt, in der Mostpresse haben sie dann nichts mehr verloren. Auch braun gewordene weiche Mispeln nicht, weil sie nur vermusen, aber ohne Pektinabbau den Saft nicht mehr gut freigeben.
Anfang Oktober ist hier keine Sorte reif, sie hängen sogar bis Mitte November und legen bis zum Blattverlust des Baums auch weiter an Zucker zu. Ich habe das wöchentlich gemessen. Für hohe Zuckergehalte sollten sie so lange hängen gelassen werden. Für hohen Gerbstoffgehalt ist frühere Ernte besser. Das ist im Apfelsaft erwünscht, da geht es nicht nur um Aroma, sondern um bessere Klärung des Safts, so wie man auch Mostbirnen oder Quitten oder Schlehen dem Pressgut zugeben kann, um Gerbstoffe reinzubringen.
Ihr Aroma liegt in Saftform nahe am Apfel. Ich stelle auch reinsortigen unvergorenen Mispelsaft aus weit gereiften Früchten her, in der Blindverkostung meinen die meisten Bekannten, Apfel zu schmecken. Als kleine Zugabe zu Apfel ist sie nicht herauszuschmecken. In grösseren Mengen ist die reinsortige Saftherstellung von weit gereiften Früchten aufwendiger, deshalb dieses Jahr nur zehn Liter, rund 15 Flaschen mit 0,7 Liter.
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Re: Wann Mispeln ernten?
cydorian hat geschrieben: ↑28. Nov 2023, 23:23
Für hohen Gerbstoffgehalt ist frühere Ernte besser. Das ist im Apfelsaft erwünscht, da geht es nicht nur um Aroma, sondern um bessere Klärung des Safts, so wie man auch Mostbirnen oder Quitten oder Schlehen dem Pressgut zugeben kann, um Gerbstoffe reinzubringen.
Tz tz tz...du hast de Kenisch fers Stöffche vergesse. 8)
Un des dud sich schon uff de Geschmack auswerke.
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Wo ein Spaten ist, ist auch ein Pflanzplatz!
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Re: Wann Mispeln ernten?
Speierling? Ach, die Liste ist noch viel länger wenn man alles aufzählen wollte. Auch (kleine) Zugaben von Elsbeeren, Kornelkirschen, Eberesche hat man probiert. Und beim Kernobst all die nicht essbaren Sorten, vom Holzapfel bis zur Wolfsbirne.
Je nach Reifezustand ist Direktsaft aus Mispeln durchaus auch ohne Gerbstoffreduktion oder Verdünnung trinkbar. Dieses Jahr war das wieder so bei der Ernte vor zehn Tagen.
Je nach Reifezustand ist Direktsaft aus Mispeln durchaus auch ohne Gerbstoffreduktion oder Verdünnung trinkbar. Dieses Jahr war das wieder so bei der Ernte vor zehn Tagen.
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Re: Wann Mispeln ernten?
Wir ernten die Mispeln ganz normal im Oktober VOR dem Frost.
Man kann sie dann ganz normal mit den Äpfeln keltern, ganauso wie etwa auch die Quitten. Wenn sie vorher 10 Tage lagern, dann ist bei beiden das Aroma besser.
Wir machen aus den Mispeln Gelee. Im Dampfentsafter. Bzw. wie beim Quittengelee. Wie gesagt, aus den unvergammelten festen Früchten direkt vom Baum. Die Gerbstoffe verschwinden durch die Hitze nahezu vollständig, ein kleiner Teil bleibt und macht den Gelee richtig lecker.
Das mit dem Einfrieren, damit die Früchte teigig werden, liest man überall.
Aber ehrlich, ich mag keine matschig gefrorenen Früchte. Wenn ich nen Apfel einfriere und wieder auftaue, wird der auch teigig. Irgendwann. Bäh.
Außerdem kommt die Mispel ursprünglich aus dem Mittelmeerraum. Da hats keinen Frost zur Reife.
Man kann sie dann ganz normal mit den Äpfeln keltern, ganauso wie etwa auch die Quitten. Wenn sie vorher 10 Tage lagern, dann ist bei beiden das Aroma besser.
Wir machen aus den Mispeln Gelee. Im Dampfentsafter. Bzw. wie beim Quittengelee. Wie gesagt, aus den unvergammelten festen Früchten direkt vom Baum. Die Gerbstoffe verschwinden durch die Hitze nahezu vollständig, ein kleiner Teil bleibt und macht den Gelee richtig lecker.
Das mit dem Einfrieren, damit die Früchte teigig werden, liest man überall.
Aber ehrlich, ich mag keine matschig gefrorenen Früchte. Wenn ich nen Apfel einfriere und wieder auftaue, wird der auch teigig. Irgendwann. Bäh.
Außerdem kommt die Mispel ursprünglich aus dem Mittelmeerraum. Da hats keinen Frost zur Reife.
LG aus dem südlichen Main-Viereck
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Andere haben schließlich auch irgendeine Ahnung
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- cydorian
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Re: Mespilus germanica - Mispel
Als natürliches Areal gelten Westasien (Iran, Irak, Türkei), der Kaukasus, Turkmenistan, die Ukraine, Griechenland, Bulgarien und Italien: https://npgsweb.ars-grin.gov/gringlobal/taxon/taxonomydetail?id=24182
Früchte werden eben manchmal verarbeitet, wenn es der Zweck bedingt. Wir essen auch keine Getreideähren, sondern dreschen und mahlen die Körner zu Mehl, obwohl die Natur nur harte Körner liefert.
Wir mögen sie auf alle Arten, Saft, Saftbeigabe, Gelee, Mus, roh. Roh und hart gegessen ist sie hart, zäh, mehlig, gerbstoffhaltig, warum sollte das jemand tun? Wenn wir sie roh essen oder Mus herstellen, dann von selbst nach Lagerung braun geworden (die historische Methode) und damit weich oder nach Tiefkühlung hell und weich.
Weiter oben Thread hat es viele Verwendungstipps und Links ins Küchen-Unterforum, wer Anregungen braucht.
Früchte werden eben manchmal verarbeitet, wenn es der Zweck bedingt. Wir essen auch keine Getreideähren, sondern dreschen und mahlen die Körner zu Mehl, obwohl die Natur nur harte Körner liefert.
Mediterraneus hat geschrieben: ↑29. Nov 2023, 11:31
Aber ehrlich, ich mag keine matschig gefrorenen Früchte.
Wir mögen sie auf alle Arten, Saft, Saftbeigabe, Gelee, Mus, roh. Roh und hart gegessen ist sie hart, zäh, mehlig, gerbstoffhaltig, warum sollte das jemand tun? Wenn wir sie roh essen oder Mus herstellen, dann von selbst nach Lagerung braun geworden (die historische Methode) und damit weich oder nach Tiefkühlung hell und weich.
Weiter oben Thread hat es viele Verwendungstipps und Links ins Küchen-Unterforum, wer Anregungen braucht.
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Re: Mespilus germanica - Mispel
Schon klar.
Ich wollte nur nochmal hervorheben, dass man die Mispel auch hart verwenden kann. Und gerade bei Erhitzen gehen die Bitterstoffe weg. Das Gelee hat was von Hiffenmark (Hagebutten), wir mögen es sehr.
In den letzten langen Sommern kam es hier häufig vor, dass die Früchte schon Anfang Oktober am Baum teigig werden, lange vor dem Frost. Ich finde aber, das schaut dann schon irgendwie verfault aus. Bzw wie merke ich, ob teigig oder schon verdorben?
Ich wollte nur nochmal hervorheben, dass man die Mispel auch hart verwenden kann. Und gerade bei Erhitzen gehen die Bitterstoffe weg. Das Gelee hat was von Hiffenmark (Hagebutten), wir mögen es sehr.
In den letzten langen Sommern kam es hier häufig vor, dass die Früchte schon Anfang Oktober am Baum teigig werden, lange vor dem Frost. Ich finde aber, das schaut dann schon irgendwie verfault aus. Bzw wie merke ich, ob teigig oder schon verdorben?
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