Moin oder einen schöen 1. Mai aus dem herrlichen Schleswig-Holstein,
zunächst bitte ich um Nachsicht, wenn im Bereich "Teich" sicherlich falsch bin, aber mit meinem Gründach hat es ja auch etwas mit Wasser zu tun. Des weiteren ist es für mich das berühmte erste Mal, in einem Forum etwas zuschreiben. Info's habe ich in der Vergangenheit zahlreich aus den unterschiedlichen Foren bei meinen einzelnen Projekten gezogen. Wie zum Beispiel mein zu letzt abgeschlossenes : eine kleine Miniteichanlage mit 4 einzelnen jeweils 1 qm großen (bzw. kleinen) Wasserflächen jedoch eingebettet in einer rund 10 qm großen Fläche, die im leicht japanischen Stiel angelegt wurde.
So nun mein Problem oder Frage :
Dächdach für extensive Bepflanzung
Ich beabsichtige in Kürze einen Teil meiner Terrasse zu überdachen. Insgesamt werden es so 12 qm. Die Überdachung wird auf einem Ständerbauwerk von 11,5 x 11.5 mit einem Pfostenabstand von 1,50 meter stehen. Die Vetten haben die Maße von 18 x 8 und die 7 Sparren ein Maß von 16 x 6. Dieses müßte eine Dachlast von bis zu 220 KG pro qm ergeben. in der norddeutschen Tiefebene rechnet man mit einer Schneelast von 75 kg pro qm; extensives Gründach bei 6 Granulat so ca. 100 KG ; müßte also ausreichend sein.
Aber nun zum Abschluß der Holzarbeiten : Geplant habe ich die sparren mit einem Rauschbund von 22 mm abzunageln. In manschen Foren habe gelesen, daß manche empfohlen haben, dann noch zusätzlich einen wasserfeste QSB von mind. 1 cm zu verlegen und dann erste mit der Abbichtung zu beginnen.
Nun bin ich doch etwas verunsichert.
Hat jemand Erfahrung mit einem ähnlichen Gründach -wie ich es plane- und ist da denn wirklich eine zusätzliche Holzlage erforderlich
Ich danke für Antworten und grüße auch die, die die schönste Zeit des Jahres im Garten verbringen
Timm Neumann