Ganz ohne eine Ahnung von den gezeigten Scheren zu haben, gefällt mir die Darstellung so gut, dass ich sie mir auf irgendetwas aufgedruckt vorstellen könnte. Das ist fachlich natürlich völlig daneben - aber ein posting kann ja auch mal als einfach dekorativ empfunden werden.
:DOb sie alle so richtig uralt alt sind kann ich nicht sagen, bei der ganz rechten steht "S. Kunde & Sohn Dresden" auf dem Scherenblatt, eine Bezeichnung die laut schnellem ergoogeln bis 1944 existierte. In der Verwandtschaft müsste noch eine reichhaltige (An-)Sammlung von Traubenscheren aus den letzten sechs bis sieben Jahrzehnten existieren, wird mal wieder Zeit für einen Besuch...
Genau dieser Thread kommt mir gerade so recht!!! Danke fürs Hochholen @ typhoon!Heute habe ich im großelterlichen Gartennachlass "gewühlt" und allerlei Gartenwerkzeug, bzw. als solches Zweckentfremdetes gefunden. Vielleicht weiß jemand für was man das da verwendet hat, ich habe den Eindruck es ist was Simples, komme aber nicht drauf . Mit dem Lederriemen hat man es vermutlich irgendwo festgeschnallt, das Teil ist unter zwanzig Zentimeter lang, für einen Fuß eventuell zu schmal?
War so mein erster Gedanke, die Auflagefläche für eine Schuhsohle wäre aber mal gerade siebeneinhalb Zentimeter breit... Oder hat man es z.B. an der Sohle unterhalb der Ferse angebracht und dann den Riemen ums Schienbein befestigt?Edit: Bedarf hätte es auf jeden Fall gegeben, die Weinberge waren früher vor der Flurbereinigung teilweise ziemlich steil.
Besteht eigentlich Interesse an altem Gartenwerkzeug? Ich habe neulich einen SChuppen geräumt, mit viel altem Gartenwerkzeug dabei, alles auf den Recyclinghof gefahren. Zum Beispiel ein Häufelgerät an einem Stiel (wie eine Handkacke) oder einen orginalen Dreschschlegel oder wie man das nennt, womit man früher Getreide gedroschen hat.Über den Winter räume ich noch mal einen Schuppen, ich glaube, da könnte noch einiges drin sein, was ich sicher nicht gebrauchen kann.
Hallo Herr Dingens, kannst Du die Textstelle aus der Bürgschaft? Wer wagt es Rittersmann oder Knapp...... ihn magst Du entrinn ich erwürgen. Bitte nichts wegwerfen, ist doch unwiederbringliches Kulturgut. Es findet sich sicher wer im Forum der eine Riesenfreude mit den alten Gartengeräten hat. Wie ich mit Gießkannen, werden doch wohl nicht schon weggeworfen sein, oder? :'(Einfach hier posten.
Besteht eigentlich Interesse an altem Gartenwerkzeug? ..............Über den Winter räume ich noch mal einen Schuppen, ich glaube, da könnte noch einiges drin sein, was ich sicher nicht gebrauchen kann.
Ja, ich bin auf der Suche nach einer Radhacke: so etwas in der Art vielleicht läuft Dir ja eine über den Weg
Leider bin ich kein Sammler. Die Sachen die ich habe würde ich um nichts in der Welt hergeben, sie erzählen einfach Familiengeschichte, eine Blechgießkanne trägt besipielsweise aufgemalt die Initialen eines in den 1950ern verstorbenen Urgroßvaters. Oder einige Obsthaken waren als Kind eines meiner liebsten Draußen-"Spielzeuge". Ich habe aber Schwierigkeiten Altertümliches (egal obs mit dem Garten zu tun hat oder nicht) aus fremder Hand zu besitzen. Beim Anschauen hab ich immer wieder so ein wenig das Gefühl von ungerechtfertigtem Besitz. Könnte, muss man aber nicht, als ein bisschen "trullalla" ansehen, kann da aber irgendwie nicht aus meiner Haut. Wenn sich aber absolut niemand anderes findet...