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|28|12|Natürlich geht es einfacher, aber nicht mit vergleichbarem Ergebnis  ;) (Gartenlady)

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Autor Thema: Vögel ganzjährig füttern - Erfahrungsaustausch  (Gelesen 124760 mal)

Mme. Blattlaus

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Re:Vögel ganzjährig füttern - Erfahrungsaustausch
« Antwort #15 am: 27. Mai 2010, 10:29:18 »

...noch vergessen...

wo um alles in der Welt kriegst du so günstig Futter??? ??
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Wenn Du zum Rumex gehst, dann vergiss den Spaten nicht!(Staudo)

usch

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Re:Vögel ganzjährig füttern - Erfahrungsaustausch
« Antwort #16 am: 27. Mai 2010, 10:42:02 »

Das günstigeste Futter habe ich in einem großen Zoo- und Gartenmarkt mit D am Anfang bekommen.
Fettfutter kann man auch selber herstellen / mischen.

Manchmal sind Lebensmittel sogar günstiger als Futter, also immer die Augen offen halten.

LG usch
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Eveline

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Re:Vögel ganzjährig füttern - Erfahrungsaustausch
« Antwort #17 am: 27. Mai 2010, 10:45:31 »

ich habe eine kleine wasserstelle im garten mit typha. hier baden amseln, viele vögel trinken wasser (auch igel und katzen).
beobachtung von neulich:
ich habe den schattenbereich beregnet und auf den blättern einer großen hosta hatte sich wasser angesammelt. ein grünling saß auf einem blatt und trank wasser, während es ihm auf den kopf "regnete".
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vormals "vanessa"

BigBee

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Re:Vögel ganzjährig füttern - Erfahrungsaustausch
« Antwort #18 am: 27. Mai 2010, 10:51:18 »

Ja, Wasser ist natürlich ganz wichtig. Habe auch eine Tränke und Badestelle, die eifrig genutzt wird.

Dazu hab ich mal eine Frage, auch an die in Chemie versierten:

Hab im Internet ein Mittel entdeckt, das angeblich völlig ungiftig für die Vögel, Mensch und Umwelt die Vogeltränken im Winter bis zu -6°C eisfrei halten soll.
Hat das mal wer probiert? Welche Substanz könnte das sein? Ideen?
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Zwiebeltom

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Re:Vögel ganzjährig füttern - Erfahrungsaustausch
« Antwort #19 am: 27. Mai 2010, 11:00:23 »


Dazu hab ich mal eine Frage, auch an die in Chemie versierten:

Hab im Internet ein Mittel entdeckt, das angeblich völlig ungiftig für die Vögel, Mensch und Umwelt die Vogeltränken im Winter bis zu -6°C eisfrei halten soll.
Hat das mal wer probiert? Welche Substanz könnte das sein? Ideen?

Mit beschränkten Chemiekenntnissen fällt mir dazu zunächst Glyzerin ein - wird als Frostschutzmittel verwendet und ist nicht giftig.
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Das Leben ist kein Ponyschlecken.

usch

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Re:Vögel ganzjährig füttern - Erfahrungsaustausch
« Antwort #20 am: 27. Mai 2010, 11:01:11 »

@BigBee: Es könnte Glycerin sein. Müsste aber drauf stehen und ist auch nicht ganz unschädlich.

Noch eine Erfahrung zur Fütterung:
Ich arbeite von zuhause aus und habe die Futterstelle deshalb oft im Blick. Gerade ist zum ersten Mal ein Mäuschen vorbei gekommen und hat den Boden inspiziert. Bin ja mal gespannt.

LG usch
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BigBee

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Re:Vögel ganzjährig füttern - Erfahrungsaustausch
« Antwort #21 am: 27. Mai 2010, 11:12:35 »

Danke Euch beiden! :D
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sarastro

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Re:Vögel ganzjährig füttern - Erfahrungsaustausch
« Antwort #22 am: 27. Mai 2010, 13:33:40 »

Hallo, Sarastro und Orchidee,

was ihr beiden geschrieben habt, betrifft die Frage, ob man füttern sollte oder nicht. Dafür hatte ich extra diesen Thread eingerichtet (und im Eingangsposting dieses Fadens hier ausdrücklich darauf verwiesen) ::) ...

Ich fände es wirklich schön und auch sinnvoll, wenn wir das Grundsätzliche - füttern: ja, oder nein, und warum oder warum nicht? - und die Praxis - füttern: wie und mit welchen Beobachtungen? - getrennt halten könnten.

Danke & schöne Grüße
Querkopf

Nun nimm's mal nicht gar so päpstlich. ;) ;D Ich bin da halt nicht so "ordnungsliebend", da vermeintliche OTs eben dazu gehören, bzw. sich ergänzen.
Oder anders herum: wie viel mal schrieb ich schon Jahr für Jahr etwas doppelt und dreifach? Ich komme mir schon vor wie die auflagenstärkste Gartenzeitung, die jahraus jahrein das Gleiche bringt. :o ;D
Tschuldigung, aber wir sind ja bei den Vögleins.
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cimicifuga

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Re:Vögel ganzjährig füttern - Erfahrungsaustausch
« Antwort #23 am: 27. Mai 2010, 21:02:39 »

ich füttere dieses jahr auch erstmals auch nach dem winter weiter sonnenblumenkerne im silo:

meine erfahrung bisher: ich brauche mehr von dem zeug als im winter. ::) ;D

die vogel eltern (hpts meisen, grünfinken und kleiber) decken ihren eigenbedarf mit meinen sonnenblumenkörnern und füttern dafür die inseketen alle an die brut. so scheint es mir zumindest ;)

gestern konnte ich sogar beobachten, wie ein zuvor gewissenhaft geschälter sonnenblumenkern von einer blaumeise in den nistkasten zur lautstark piepsenden brut getragen wurde.

ausserdem gibts hier einen einbeinigen grünfink (er benutzt zumindest nur ein bein - ich hab die katze im verdacht :-X )
ich behaupte jetzt mal, der wär ohne das futtersilo ziemlich aufgeschmissen
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schumally

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Re:Vögel ganzjährig füttern - Erfahrungsaustausch
« Antwort #24 am: 27. Mai 2010, 22:56:08 »

Ich fütter auch die in Pflanzenfett getränkten Haferflocken um Futterspender, der eigentlich für Meisen gedacht war.
Was runterfällt wird von den Amseln eingesammelt
Ein Rotkehlchen und ein Buntspecht haben es auch für sich entdeckt.

Im Futterhaus steht auch ein Napf mit den Flocken und
es gibt Sonnenblumenkerne.
Dort sind Blau-und Kohlmeisen, Grünfinken, auch Rotkehlchen und der Buntspecht...der Landeanflug ist klasse...
ein Gimpelpärchen und ab und zu sitzt ein Eichhörnchen im Futterhaus. :-\
Bei uns haben Blau-und Kohlmeisen genistet und wie schon oft erwähnt sind sie mit Insekten im Schnabel zu ihren Nistkästen geflogen, die Futterstationen waren so eine Art "FlyIn" für Unterwegs.
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Wenn ich einen grünen Zweig im Herzen trag,
wird sich ein Singvogel darauf niederlassen.

Gänselieschen

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Re:Vögel ganzjährig füttern - Erfahrungsaustausch
« Antwort #25 am: 01. Juni 2010, 12:56:01 »

Schön,
dass es jetzt diese beiden Themen gibt. Ich habe schon vor ein paar Tagen vorgeschlagen, die sommerfütterung abzutrennen - aber so ist es noch besser.

Bei uns war das auch so, ab einem Zeitpunkt im April waren die Meisenködel viel schneller abgefressen als im Winter. Inzwischen sind meine Meisenködel alle und ich fütter nur noch Körner.

die werden von folgenden Vögeln genommen:

Buntspecht
Kleiber
Grünfink
Kohl/Blaumeise
Kernbeißer
Spatzen

Selten kommen Rotschwänzchen

Stare waren richtig invasiv und sind jetzt erstmal nicht mehr da, merkwürdig.

Über die Spechte freue ich mich richtig, die machen immer, bevor sie fressen richtig Spektakel als würden sie verkünden, dass wieder was zu holen ist.

Amseln sind bei mir nur im Gemüse und auf der Wiese.

Ich fütter recht wenig, die Vögel können das wirklich nur als Zubrot sehen. Meist einmal täglich 2 Messbecher vom Katzentrockenfutter voll. Sonnenblumenkerne und Hirse.
Mit den geriebenen Haselnüssen habe ich aufgehört. Die wäre dann wirklich aus der Saison raus.

L.G.
Gänselieschen
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usch

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Re:Vögel ganzjährig füttern - Erfahrungsaustausch
« Antwort #26 am: 02. Juni 2010, 17:07:30 »

Nachdem die Spatzen mir vorgestern noch ein Nest voll Jungvögel vorgestellt haben, sind hier anscheinend alle durch mit der ersten Brut.
Obwohl ich nach wie vor Erdnüsse, Fettfutter/Meisenknödel und verschiedene Sämereien anbiete sind fast keine Vögel mehr da.
Sie suchen ihr Futter jetzt anscheinend im freien Gelände. Hin und wieder kommt ein Vogel oder die Spatzenschar tauch kurz auf, aber es ist kein Vergleich zu dem Trubel in den letzten Wochen.

LG usch
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cimicifuga

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Re:Vögel ganzjährig füttern - Erfahrungsaustausch
« Antwort #27 am: 02. Juni 2010, 19:06:30 »

und ich habe heute festgestellt, dass im regulären supermarkt keine sonnenblumenkerne mehr zu haben sind >:(

nun hab ich hier den fliederbusch voller nahrungssuchender vögel, weil wegen dauerregen kaum insekten aufzutreiben sind, aber kein futter mehr *grummel*
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Günther

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Re:Vögel ganzjährig füttern - Erfahrungsaustausch
« Antwort #28 am: 02. Juni 2010, 19:10:00 »

Bio-Kerne, Müsli, Papageienfutter, ....
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cimicifuga

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Re:Vögel ganzjährig füttern - Erfahrungsaustausch
« Antwort #29 am: 02. Juni 2010, 19:14:19 »

i hob kan gödscheissa ;D
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