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|27|12| :-* (Fachbeitrag zum Thema "Geänderte botanische Namen" von Pearl)

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Autor Thema: Mauswiesel dringend gesucht  (Gelesen 24434 mal)

Mr. Meadowside

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Re:Mauswiesel dringend gesucht
« Antwort #30 am: 28. Juli 2010, 17:16:27 »

Naja wenn niemand da ist der sich um die Katzen kümmern würde, dann ja dann ist eine schlechte Idee...
Ansonsten wären Katzen aber effektiver.
Mauswiesel können sich in einem isolierten Refugium auch nur dann wieder dauerhaft ansiedeln, wenn es einen Genaustausch gibt. Bedingt durch ihre rasche Fortpflanzungsrate, kommt es in Mauswieselpopulationen sehr schnell zu Inzuchtdepressionen, enn alle von einem Wurf abstammen. Katzen sind normalerweise eh steril.
lg Markus
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Viridiflora

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Re:Mauswiesel dringend gesucht
« Antwort #31 am: 28. Juli 2010, 17:51:01 »

Katzen sind normalerweise eh steril.

Ähem - schön wärs. :-\ Sag das mal den diversen Bauern hier... ::)
Ausserdem sind Katzen auch kein Garant für die Dezimierung der Wühlis. Meine Katzen jagen ü b e r a l l, nur nicht bei uns... >:( :'(

Wenigstens freuts meine Nachbarn. Deren Scheunen sind nahezu mäusefrei. ;)
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Staudo

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Re:Mauswiesel dringend gesucht
« Antwort #32 am: 28. Juli 2010, 17:55:11 »

Ich plädiere nach wie vor für Fallen. Mit nur einer Falle halte ich gut 4000 m² meines Grundstücks praktisch wühlerfrei. Sie ist nicht giftig für andere Tiere und sie fängt auch keine Vögel.
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„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck

marcir

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Re:Mauswiesel dringend gesucht
« Antwort #33 am: 28. Juli 2010, 18:14:11 »

Ich plädiere nach wie vor für Fallen. Mit nur einer Falle halte ich gut 4000 m² meines Grundstücks praktisch wühlerfrei. Sie ist nicht giftig für andere Tiere und sie fängt auch keine Vögel.

Genau. Als Kind hatten wir damit unser Taschengeld aufgestockt. Pro Mäuseschwanz gabs einen halben Franken.
Wehe eine Falle war nicht gut gesicher und wurde verschleppt, da verstand Grossvater keinen Spass - vom Mäusegeld musste ihm für eine neue Falle abgegeben werden.
Aber ob das die heutigen Schulkinder noch machen?



Raphaela,
im nahen Gehölz würden sicher gut Eulenkästen reinpassen. Das wäre aber eher für eine langfristige Strategie.

Die Fallen würden sofort wirken.
Klar hast Du keine Zeit, aber es kostet ja auch Zeit, die Rosen zu ersetzen oder auszugraben.

Verkauf doch ein paar wurzelechte Wildrosen für Fallen und für - wenn sich denn jemand finden würde - die Entlöhnung eines Mausers - so hiess früher bei uns ein pensionierter Mann, der sich als Mäusefänger von den Bauern anstellen liess, aber wahrscheinlich gibt es das heute gar nicht mehr - Kammerjäger?
Oder stell eine Mausfallenspendekasse auf.


Natürlich geht es hier um Mauswiesel, aber es können ja auch andere Lösungen gesucht werden. Es scheint ja nicht so einfach zu sein, ein Mausewiesel aufzutreiben und auch einzusetzen.
Realität bleibt aber, das die Mäuse lustig weiter Rosenwurzeln fressen.
Also sollte eine rel. schnelle und sofort einsetzbare Lösung gefunden werden.

« Letzte Änderung: 28. Juli 2010, 18:15:25 von marcir »
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Paulownia

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Re:Mauswiesel dringend gesucht
« Antwort #34 am: 28. Juli 2010, 20:44:04 »

Mauswiesel dort einzubürgern, wo sie sich nicht von alleine einfinden, ich weis ja nicht, von solchen Sachen halte ich gar nichts.
Das ist mal wieder im Kleinen der Natur ins Handwerk gefuscht.

Vielleicht sollte man für die Zunkunft überlegen, statt die süßen Singvögel im Winter zu (über-) füttern, bei Schnee eine 1qm große Fläche im Rasen freifegen, ein paar Haferkörner hin und schon ist es der schönste Futterplatz für sämtliche Raubvögel.
Praktiziere ich jedenfalls schon seit Jahren.

Ansonsten erkläre Deine Garten zum Übnugsgelände der Frettchenfraktion. Die haben bestimmt einen Verein oder dgl. und freuen sich wenn sie ein Gelände zum trainieren bekommen.
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LG Margrit
"Willst du wertvolle Dinge sehen, so brauchst du nur dorthin zu blicken, wohin die grosse Menge nicht sieht" (Laotse)

Amur

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Re:Mauswiesel dringend gesucht
« Antwort #35 am: 28. Juli 2010, 21:11:35 »

Ich schließe mich Staudo an. Heut früh hatte ich mal wieder Jagderfolg auf die Wühlmäuse (wenn schon die Wildschweine nicht kommen wollen). Allerdings mit der alten bairischen Drahtfalle.

Wie ich schon sagte: Frettchen sind zu groß für Wühlmauslöcher. Es sind ja domestizierte Iltisse. Bei Ratten wärs was anderes.
Wühlmäuse verbringen den weit übewiegenden Teil ihres Lebens unter der Erde oder im Wasser (drum werden sie auch Wasserratten genannt). Deswegen haben weder Katzen noch Eulen allzu viel Erfolg auf Wühlmäuse. Ab und zu mal eine, aber nix was wirklich weiterhilft.

Die Wühlmaus von heute früh hatte sich einen halbreifen Apfel ins Loch gezogen. Drum wurde ich auf sie aufmerksam. Die hätte da Tagelang von leben können und keine Katze oder Eule wäre an sie rangekommen.

 
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nördlichstes Oberschwaben, Illertal, Raum Ulm
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