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Autor Thema: Wiesen - Wiesenpflanzen  (Gelesen 112375 mal)

Chica

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Re: Wiesen - Wiesenpflanzen
« Antwort #435 am: 23. März 2020, 20:39:12 »

Ich sehe da schon einmal Lamium purpureum roburdriver, das Frühlingsfutter der Hummelköniginnen  :D.

ihr seid schwer OT.  ;)

aber danke fürs hochholen dieses threads.

Na dann wollen wir mal zum Thema  ;). Ich habe ganz vorsichtig meine Initialbeete in der Wiese entwintert und dabei auf ca 2 x 3 Metern um die zehn Schmetterlingsraupen gefunden. Die Flächen mussten so früh im Jahr bearbeitet werden, auf den Knien, jede Pflanze einzeln beguckend und einordnend, weil die Vogelmiere durch den vergangenen Nichtwinter alles flächig zudeckte.

Als erstes das Initialbeet angelegt im Herbst 2017.



Die Pflanzen konnten sich in den 2 1/2 Jahren wunderbar etablieren, natürlich sind einige verschwunden, andere haben sich freudig ausgesamt und wandern ganz nach Plan in die bestehende Wiesenfläche ein. Lotus corniculatus ist nach erster Begeisterung verschwunden und in einer komplett anderen Wiesenecke aufgekreuzt, das Zeugs, oh wunderbarer Schmetterlingsblütler  :D, brauche ich flächendeckend als Raupenfutter für viele Bläulingsarten und andere Tagfalter, die Möhrenschalen 2020 rufen. Ich bin noch nicht zur Aussaat gekommen. Ein paar Wildbienen sind auch schon wild drauf.

   

Ich pickere hier nicht mehr jedes einzelne unerwünschte Kraut oder Grashälmchen aus, die im Frühjahr 2017 in Möhrenschalen ausgesäten und im Herbst 2017 ausgepflanzten Wiesenblumen haben sich gut festgesetzt. Auch die Beetbegrenzung wird nicht mehr mit dem Spaten gestochen, alles darf zu einer Fläche verwachsen. Die Idee hinter diesen Initialflächen ist ja nur die vorübergehende Schaffung von offenem Boden, da sich Wiesenblumen nicht in eine eingewachsene Grasnarbe ansäen lassen.

Initialbeet II, bepflanzt im Herbst 2018.



Die Beeteinfassung wurde dieses Jahr noch einmal gestochen, Teillängen mussten ausgespart werden, da sich Reseda luteola sehr gut in die angrenzende Wiese ausgesamt hat. Es sind viele Dianthus carthusianorum dabei, um diese nicht aus Versehen als Gras herauszurupfen sind diese Trottelstöckchen notwendig. Ich hoffe, dass die Kärthäusernelke sich aussamt. Anthyllis vulneraria schwächelt etwas, deshalb hatte ich im letzten Frühjahr noch einmal Pflanzen ausgesät.

Zuletzt das Initialbeet III vom Herbst 2019. Hier war tatsächlich alles flächendeckend mit Vogelmiere geschlossen, meine im letzten Herst gepflanzten Möhrenschalen-Päppelkinder drohten zu ersticken. Nur durch die Markierung jeder einzelnen Pflanze mit Trottelstöckchen habe ich alle wiedergefunden.



Ich habe noch schnell 10 Echium vulgare bestellt, die ich in die freie Umrahmung pflanzen werde. Die Selbstaussaat dieser wichtigen Pflanze für meine Natternkopf-Mauerbienen, Osmia adunca klappt nicht immer zuverlässig.


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Dr. med. Daniel Gottlob Moritz Schreber (1808-1861)

Chica

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Re: Wiesen - Wiesenpflanzen
« Antwort #436 am: 23. März 2020, 20:43:03 »

Die häufigste Raupe habe ich fotografiert, kennt die jemand?

 

Wenn wir wissen wer das ist, können wir auch auf sein Futter schließen Geranium sp. (pusillum?) oder Stellaria media? Andere Raupen gab es noch in grün.
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lord waldemoor

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Re: Wiesen - Wiesenpflanzen
« Antwort #437 am: 23. März 2020, 20:46:09 »

eulenraupe vlt, aber bin da kein fachmann
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Starking007

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Re: Wiesen - Wiesenpflanzen
« Antwort #438 am: 23. März 2020, 20:49:02 »

Irgendeine Eulenraupe, die fressen alles mögliche.
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Gruß Arthur

lord waldemoor

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Re: Wiesen - Wiesenpflanzen
« Antwort #439 am: 23. März 2020, 20:55:30 »

am liebsten zyklamen
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Gartenplaner

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Re: Wiesen - Wiesenpflanzen
« Antwort #440 am: 23. März 2020, 21:11:14 »

...Lotus corniculatus ist nach erster Begeisterung verschwunden und in einer komplett anderen Wiesenecke aufgekreuzt, das Zeugs, oh wunderbarer Schmetterlingsblütler  :D, brauche ich flächendeckend als Raupenfutter für viele Bläulingsarten und andere Tagfalter, ...
Lotus corniculatus scheint mir ein etwas wankelmütiger Geselle zu sein - nachdem 2018 nach der Mahd Ende August viele gelbe Püschel von Lotus nachblühten, war das 2019 nicht so.
Das ist mir auch schon bei anderen Wiesenblumen aufgefallen, es gibt sozusagen "Mastjahre" und Jahre, wo sie eine Pause einlegen.

...
Die Idee hinter diesen Initialflächen ist ja nur die vorübergehende Schaffung von offenem Boden, da sich Wiesenblumen nicht in eine eingewachsene Grasnarbe ansäen lassen.
...
Das stimmt so pauschal nicht - ich hab alle Wiesenblumen bei mir in eine eingewachsene Grasnarbe angesät, allerdings nachdem die Wiese jahrelang einmal bis zweimal im Jahr gemäht worden war mit Abtransport des Grasschnitts und zwischen dem Gras offener Boden sichtbar wurde.
Aber natürlich ist der Ansaat-Erfolg in einer bestehenden Wiese wesentlich geringer als auf nacktem Boden oder bei Vorzucht in Ansaatschalen.

Ich freu mich sehr über den Erfolg, den ich mit meinen gepflanzten Orchideen habe, von den 3 gepflanzten Himantoglossum hircinum lebt zwar keine mehr, dafür gibt es aber 7 Sämlinge, einer hat schon letztes Jahr geblüht und ich hab wieder Samen verteilt:







Von den 6 gepflanzten Orchis purpurea, von denen drei auch schonmal die letzten Jahre geblüht haben, kommen immerhin 5 wieder:





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Chica

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Re: Wiesen - Wiesenpflanzen
« Antwort #441 am: 28. März 2020, 08:11:08 »

Sehr schön Deine Orchideen Gartenplaner, ich sehe Du benutzt auch Trottelstöckchen  ;D.

Ich wollte Euch noch ein paar Pflanzen näher zeigen, die ich ausgepflanzt habe. Sie gehören in sandige, eher saure, trockene,  nährstoffarme Böden. Zu den passenden Wiesenblumen für Euer Gebiet ist z. B. bei Saaten-Zeller das Regiosaatgut mit Rezeptur zu finden. Ich gärtnere hier im UG 4 - Ostdeutsches Tiefland.

Dianthus carthusianoum, Salvia pratensis, Reseda luteola. Auf Lippenblütler stehen Wildbienen sowieso, auch spezialisierte und auch Reseden haben dazugehörige oligolektische Wildbienen. Die Karthäusernelke ist ein guter Nektarspender.

   

Centaurea jacea, Lychnis flos-cuculi (die es eher feuchter braucht), Anchusa officinalis.

   
« Letzte Änderung: 28. März 2020, 08:34:09 von Chica »
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Chica

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Re: Wiesen - Wiesenpflanzen
« Antwort #442 am: 28. März 2020, 08:25:54 »

Knautia arvensis, in gespannter Erwartung von Andrena hattorfiana, der Knautien-Sandbiene, die oligolektisch darauf spezialisiert ist. Die Pflanze breitet sich hier erstaunlich gut aus  :D, trotz aschetrockener Sommer. Veronica chamaedrys, Raupenfutter für Melitaea athalia, den Wachtelweizen-Scheckenfalter. Campanula trachelium, Futter für 14? oligolektische Wildbienen, die einfach Glockenblumen brauchen, danke für den Samen Staudo.

   

Verbascum densiflorum, wird nach dem Absterben im besten Falle gleich noch als Niststängel für in senkrechten markhaltigen Stängeln nistende Wildbienen genutzt. Irgendwie hat sich da ein centaureechen hineingeschmuggelt, das sollte ich wohl herausoperieren. Melilotus officinalis, den liebt hier besonders meine Lieblingshummel Bombus lapidarius, die Steinhummel und Celastrina argiolus, der Faulbaum-Bläuling. Tanacetum vulgare, der Spätsommer-Blüher für Colletes sp., die Seidenbienen des Hochsommers.

   
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Re: Wiesen - Wiesenpflanzen
« Antwort #443 am: 28. März 2020, 08:33:09 »

Anthyllis vulneraria, das Bläulingsfutter, natürlich lieben Wildbienen Schmetterlingsblütler auch besonders. Campanula persicifolia, von der die Bienen nur die violetten Blüten nutzen. Digitalis purpurea, den lieben die Hummeln.

   

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Re: Wiesen - Wiesenpflanzen
« Antwort #444 am: 29. März 2020, 08:45:52 »

Schöne Wiesenpflanzenportraitfotos! Beim Wiesensalbei musste ich zweimal hinsehen, ich kannte bisher keinen "eichenblättrigen" Wiesensalbei.

Ich bin gerade auf meiner Wiese viel zu sehr mit meinen Obstbäumen beschäftigt, um viele Fotos von Pflanzen zu machen, leider.

Knautia arvensis macht sich auch bei mir auf tiefgründigem Lehmboden ganz von alleine breit. Da gab es vor 10 Jahren, als ich das Grundstück gekauft habe, vielleicht 5 blühende Pflanzen und jetzt sind es sicher 50-100 Stück.

Und OT zu den Trottelstecken: Ich nutze inzwischen gerne für dauerhafte Markierungen eine Baustahlstange, die am Ende einen Golfball aufgeklebt bekommen hat. Das ist durch den Ball von weitem zu sehen, sicher im Hinblick auf Augenverletzungen und auch in den härtesten trockenen Lehmboden drückbar.
Für temporäre Markierungen (bis zur /für die nächste(n) Mahd) nehme ich gerne +- krautiges, wie Stängel von Silpium perfoliatum, die werden dann beim nächsten (oder übernächsten, wenn etwas markiert ist, um das man herum mähen will) Mähen problemlos mit gemäht und mit dem Schnittgut entfernt.
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Chica

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Re: Wiesen - Wiesenpflanzen
« Antwort #445 am: 19. April 2020, 09:16:45 »

Knautia arvensis habe ich inzwischen an noch vielen anderen Stellen im Garten gefunden, sogar am Haus auf Terrassenebene, das wird schon mit Andrena hattorfiana.

So, nun ein paar Frühlingswieseneindrücke von hier: Lamium purpureum all over the garden.



Der Zahl der Nutzer ist unendlich, sie sammeln orangeroten Pollen oder trinken den Nektar, kein Wunder, Lippenblütler sind das non plus ultra im Insektengarten. Die Hummelriege: fünf Erdhummelköniginnen auf einmal, eine Ackerhummel, eine Steinhummel.

 

Anthophora plumipes ist auch ganz wild drauf. Die Tagfalterriege: Zitronenfalter, C-Falter, Großer Fuchs.

   

Die Pollenfarbe  ;D.



Im Laufe der Woche kam dann der Löwenzahn dazu.

   

Den dann wieder die Wildbienen lieben.

 

Weiter oben, was für ein Geranium kann das sein?



Das ist hier ein anderes, Geranium pusillum?

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Re: Wiesen - Wiesenpflanzen
« Antwort #446 am: 16. Mai 2020, 09:04:57 »




Er war druckfrisch aus der Puppe geschlüpft, die Raupe frisst  Geranium dissectum/pusillum/pyrenaicum/sanguineum/pratense und Helianthemum nummularium. Es gibt hier mehrere wilde Storchschnäbel in den Wiesenflächen, Geranium pratense im Saum und Helianthemum nummularium auch dort. Jetzt muss ich nur noch nachsehen, ob das Hirtentäschel in der Nektarpflanzenliste vermerkt ist.


Um herauszufinden, ob die passenden Geranium (se  ;D) für Aricia agestis in meiner Wiese vorhanden sind habe ich gestern noch einmal Fotos gemacht. Es gibt dieses

 

und dieses hier.

 

Lerchenzorn  ???  :-*
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wallu

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Re: Wiesen - Wiesenpflanzen
« Antwort #447 am: 16. Mai 2020, 09:14:29 »

Das erste Bild sieht mir eher nach Erodium cicutarium, dem Reiherschnabel aus. Für das zweite Bild: Schau mal hier: http://blumeninschwaben.de/Zweikeimblaettrige/Storchschnabelgewaechse/blatt_gelappt.htm
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Viele Grüße aus der Rureifel

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Re: Wiesen - Wiesenpflanzen
« Antwort #448 am: 16. Mai 2020, 09:20:06 »

Der zweite sieht nach Geranium molle oder pyrenaicum aus.....wobei es noch mehr ähnlich aussehende Arten gibt, vielleicht hilft das:
Kleinblütige Arten der Gattung Geranium in Nordrhein-Westfalen
« Letzte Änderung: 16. Mai 2020, 09:29:05 von Gartenplaner »
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Re: Wiesen - Wiesenpflanzen
« Antwort #449 am: 22. Mai 2020, 08:04:51 »

Vielen Dank ihr Beiden, das wird tatsächlich Erodium cicutarium sein. Für die genaue Geraniumbestimmung werde ich mir nachher wohl in Ruhe eine Pflanze heraufholen und begucken.

Hier sind in der Terrassenwiese inzwischen hübsche Farbkombinationen entstanden. Die Pflanzen sind spontan auf dem hier typischen eher sauren extrem trockenen Sandboden erschienen: Veronica chamaedrys, Geranium pusillum?, Ranunculus repens oder acris,

 

Erodium cicutarium und Viola tricolor,

 

Cerastium arvense, Ranunculus repens oder acris, Vicia angustifolia?



Mich interessieren Wiesenzusammensetzungen bei anderen Boden- und Klimabedingungen. Was wächst bei Euch spontan? Mir ist nur unsere hier typische Wiesenvegetation geläufig.

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Dr. med. Daniel Gottlob Moritz Schreber (1808-1861)
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