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News: Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast. (Antoine de Saint-Exupéry)
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23. Mai 2024, 14:01:32
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News: Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast. (Antoine de Saint-Exupéry)

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|23|6|Die Praxis sollte das Ergebnis des Nachdenkens sein, nicht umgekehrt.  (Hermann Hesse) 

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Autor Thema: Wiesen - Wiesenpflanzen  (Gelesen 118509 mal)

Gartenplaner

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Re: Wiesen - Wiesenpflanzen
« Antwort #825 am: 11. Mai 2024, 18:58:46 »


Aber, das, was bei Dir hohe Wiese ist, können wir nur niedriges Gras nennen. Momentan wächst das Gras mir zum Hals etwa, also 140 cm an einigen Stellen....

Gartenplaner, Du hattest doch auch so eine Monsterwiese und hast sie weitgehnd abgemagert, nicht?
Ja.
Wobei diese Grashöhen auch noch bis vor 6-7 Jahren auftreten konnten, wenn es ein eher feuchtes Jahr war.
Und ich bin seit 2001 dran, erst mit einmaliger, und ab 2010 zweimaliger Mahd und Schnittentsorgung.

So extrem hohes, und dann auch gern bei Regen umkippendes Gras scheint jetzt aber der Vergangenheit anzugehören.
Letzten Herbst ließ uns der Galabauer, der die 2 Mahden macht, hängen, schob den Termin in den November, aber da regnet es dann in einem fort.
Im Dezember beschloss ich, wenn er es nicht noch vor Weihnachten schafft, braucht er wegen der austreibenden Schneeglöckchen gar nicht mehr zu kommen.

Ich befürchte das Schlimmste, was Grashöhe, Verfilzung anging - aber nee, es ist alles ein bisschen höher geworden, als in Jahren mit Mahd im Vorjahr Ende Oktober, aber die Crocus tommasinianus schafften es problemlos, herauszuschauen.
Und auch jetzt, nach nassem Winter UND Frühjahr ist das Gras größtenteils grad mal  kniehoch.

Das Abmagern von Lehmboden ist eine langwierige Aufgabe.
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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber

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Gartenplaner

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Re: Wiesen - Wiesenpflanzen
« Antwort #826 am: 11. Mai 2024, 23:51:53 »

Zum Thema „Es kommen schon von alleine Wiesenblumen“ mal ein Foto eines Teilstücks meiner Wiese, das die gleiche Pflege erfährt wie der Rest, zweimal im Jahr mähen mit Entfernung des Schnitts:



Und die Fläche auf der anderen Seite der Eibenhecke:



Der Unterschied:
In das Wiesenteilstück vom ersten Bild habe ich nichts eingesät.
Es haben sich einige Windverbreiter wie z.B. Löwenzahn, Wiesenpippau, eingefunden.
Und es gibt ein paar verstreute Primula veris und Anthriscus sylvestris, deren Samen wahrscheinlich im Reifenprofil des Mähers kleben geblieben waren und hier dann wieder abfielen.
Das war’s.
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Mediterraneus

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Re: Wiesen - Wiesenpflanzen
« Antwort #827 am: 12. Mai 2024, 11:03:19 »

hier passt es vielleicht sogar besser hin, aus den Allium herkopiert:
'Purple Rain' hält sich gut in der Wiese.
Auch dieses Jahr, wo das Gras wächst wie blöd durch den ungewohnt vielen Regen. Im Beet ist er fast etwas zu "wucherig"
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LG aus dem südlichen Main-Viereck
Mediterraneus

Andere haben schließlich auch irgendeine Ahnung

hobab

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Re: Wiesen - Wiesenpflanzen
« Antwort #828 am: 12. Mai 2024, 11:15:09 »

Gartenplaner, kurze Frage: war das schon Rasen als du angefangen hast, oder hast du die Wiese im ersten Bild angelegt?

Das mit dem Abmagern hab ich auch immer so gemacht, dass es lange dauert kann ich bestätigen, sehr geholfen hat der Klappertopf und Einpflanzen von Stauden.
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Gartenplaner

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Re: Wiesen - Wiesenpflanzen
« Antwort #829 am: 12. Mai 2024, 12:59:52 »

Die Obstwiese war mindestens die letzten 70 Jahre Wiese, wahrscheinlich Weide, Ende der 1960er erhielt dort das letzte Arbeitspferd meines Großvaters sein Gnadenbrot.
Danach standen bis um 2000 Schafe drauf.
Von wahrscheinlich Anfang der 70er bis Anfang der 90er 4 Stück ständig mit Beifütterung, danach nur ab und an.

Jegliche Bodenbearbeitung hätte die Obstbaumwurzeln beschädigt, insofern kam für mich nur eine Aussaat in die bestehende Wiese in Frage.
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sempervirens

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Re: Wiesen - Wiesenpflanzen
« Antwort #830 am: 18. Mai 2024, 21:48:28 »

Der Inkarnatklee hält sich länger als erwartet
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Isatis blau

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Re: Wiesen - Wiesenpflanzen
« Antwort #831 am: 19. Mai 2024, 12:34:00 »

Inkarnatklee ist eine schöne Pflanze, kommt hier noch nicht vor, wandert vielleicht mal über ein Feld mit Gründüngung ein.

Auf einer gemähten Nachbarswiese zeigt sich Arzneithymian
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Isatis blau

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Re: Wiesen - Wiesenpflanzen
« Antwort #832 am: 19. Mai 2024, 12:35:43 »

Auf einer anderen Nachbarswiese, die feuchter ist Wiesenstorchschnabel
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Sarracenie

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Re: Wiesen - Wiesenpflanzen
« Antwort #833 am: 19. Mai 2024, 15:02:51 »

Ab wann dürfen die Camassien gemäht werden?

wenn se gelb werden und einziehen
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sempervirens

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Re: Wiesen - Wiesenpflanzen
« Antwort #834 am: 19. Mai 2024, 15:37:16 »

Den Inkarnat Klee hatte ich mal in die Wiese gesät war in einer geschenktem Saat gut Mischung ist jetzt schon das 4te Jahr und er säät sich immer wieder aus aber denke er wird langfristig wieder verschwinden

Arznei Thymian sehr empfehlenswert hält es frischer aus und ist deutlich Konkurrenzstärker als der Sand-Thymian oder der Frühlingsthymian

Hab den auch an trockeneren stellen im rasen

Habe auch schon Wiesen/Rasen gesehen mit tausenden  camapanula rotundifolia, die wie Gänse Blümchen drin wuchsen
« Letzte Änderung: 19. Mai 2024, 15:39:42 von sempervirens »
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Sarracenie

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Re: Wiesen - Wiesenpflanzen
« Antwort #835 am: 19. Mai 2024, 16:35:35 »

Hi,

zum Thema "es kommen schon von allein Wiesenstauden wenn man die Wiese net regelmäßig mäht" gibts hier in Marburg ja genügend Flächen die selbst nach >10 Jahren das Gegenteil beweisen ;D. Wo sollen mitten in einer Stadt denn auch die propagierten insektenfreundlichen, seltenen und biodiversitätfördernden "Mager"Wiesenstauden auf herkommen wenn es im weiten Umkreis rundum keine mehr gibt ::). Da sieht man doch mal wieder was so städtische Grüne für ein wissen von Pflanzen und deren Ausbreitung  haben ???

meine Staudenwiese sieht z.Z. wegen dem winterlichen Wühlmausfraß und der seit Herbst anhaltenden  Nässe extrem mager aus. Von den Flockenblumen sind wie ja schon geschrieben rund 90% unterirdisch abgefressen worden, die Glockenblumen sind alle wech, die letzen Sommer gesetzten Dictamnus albus Sämlinge , der gesamte Salvia pratensis und Salvia nemorosa-Bestand ist komplett verschwunden. Ebenfalls alle Rittersprorne, fast alle Kugeldisteln, alle Echinacea pallida, fast alle Schafgarben siond wegen der Nässe verschwunden. dafür ist aber mal wieder Ranunculus repens über viele qm2 "explodiert" :o . Von der ganzen Margaritenmengen des letzten Jahres sind trotz mähen mit der Seist auch nur paar Sämlinge über den Winter gekommen. was sich gut ausgebreitet hat ist die Walderdbeere und die Bachnelkenwurz und in den Schattenlagen der Sträucher Lauchkraut, gefleckte Taubnessel, die :o sch..ß große Brennnessel, wieder imense Sämlingsfluten  - die kommen wohl jährlich aus Mutterns Vogelfuttermischungen :-X wieder da ich keine zum blühen/samenbilden kommen lasse.
Seltsamerweise sind aber Aspodeline lutea und liburnica in ihrem mit etwas Waschkies versetzen Boden sehr gut über den nassen Herbst, Winter, Frühjahr gekommen

hier war letztes Jahr um die Zeit wegen den Margariten, Glockenblumen, Salbei noch alles weiß-blau :'(
« Letzte Änderung: 19. Mai 2024, 16:37:21 von Sarracenie »
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Sarracenie

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Re: Wiesen - Wiesenpflanzen
« Antwort #836 am: 19. Mai 2024, 17:05:04 »

hier hinter der Garage haust im leicht kiesigen Boden auch die taube Trespe fleisig rum ;D

daher bin ich am überlegen mir von dörflichen Fuhrunternehmen mal 20t Waschkies in kleinsten Körnung bringen zu lassen und diesen dann nach und nach auf vorherigen Bild von oben der Nachbarsgrenze nach unten hin einzuarbeiten (die Alanthorste mit ihren kräftigen Wurzelstöcken könnte man ja "umrunden")

die einjährige taube Trespe wär ja vertretbarer als kriechender Hahnenfuß. Ist zwar lästig da sie sich imens aussät aber bildet keine sehr dichten Bestände mit kräftigen Wurzelhorsten wie andere Wiesengräser sodas selbst niedrige "Mager"standortstauden genug Licht abbekommen würden. Ich glaube Wühlmäuse würden so einen Sand-Kiesel-durchsetzen eher trockenen bröseligen Boden auch net so wirklich mögen ;)

MfG Frank
« Letzte Änderung: 19. Mai 2024, 17:12:33 von Sarracenie »
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Chica

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Re: Wiesen - Wiesenpflanzen
« Antwort #837 am: 20. Mai 2024, 08:16:09 »

Der Unterschied:

Das ist sehr beeindruckend. Ich mache das hier ja genauso, allerdings mit Initialpflanzungen bzw. ganzen Initialbeeten, Einsäen habe ich noch nie versucht. Das halte ich hier im trockenen Sand für aussichtslos. Man muss ja die Initialpflanzen hier noch eine ganze zeitlang gießen sonst haben die keine Chance. Meine Einfahrtwiese ist auch so gedopt, einzig Veronica teucrium 'Käpitän' und eine zweite Sorte blackboxt vor dem Haus ganz munter in den Blumenbeeten, Pflasterfugen und auch in der Wiese. Die waren mal von Dir, Staudo  8). Sehr agil die Dingerchen. Gestern kam hier auch passenderweise gleich Melitaea cinxia, der Wegerich-Scheckenfalter vorbei, der die Pflanzen zur Eiablage nutzt  :D.

     

     

   

Da vorne stehen übrigens auch meine einzigen Exemplare Dianthus carthusianorum und Leucanthemum vulgare.

Auf einer gemähten Nachbarswiese zeigt sich Arzneithymian

Thymus pulegioides, den musste ich jetzt erst einmal übersetzen :o, die Thymianarten haben ja unzählige deutsche Namen  :-X. Den und auch Thymus serpyllum habe ich extra in Schalen gesät und dann in meinen Blackboxhang gepflanzt, links der Treppe den einen, rechts den anderen. In den Terrassenfugen lebt eine weitere Art, ein gekauftes Töpfchen sät sich das ganze Pflaster entlang.

Dictamnus albus...Salvia nemorosa...Rittersprorne...fast alle Kugeldisteln...alle Echinacea pallida...Aspodeline lutea und liburnica

Das auf dem Foto sieht ja jetzt irgendwie aus wie eine herkömmliche Wiese. Und davon reden wir ja auch hier in diesem Thread. Aber was machen die oben angeführten Pflanzen darin? Ich weiß ja, dass Du so gepflanzt hast. Ich tu mich nur immer schwer mit so etwas, hier kommt selbst Knautia macedonica in ein Blumenbeet, weil diese Farbe Witwenblume für mich nicht in eine Wiese gehört. Aber wahrscheinlich liegt das daran, dass ich die Wiesen meiner Kindheit noch ganz genau vor Augen habe. Und natürlich gehört meine Veronica teucrium auch nicht hinein. Aber daran bin ich nicht Schuld  ;D.

Ein Stück weiter hinten in der Wiese des Terrassenbereiches wartet Onobrychis viciifolia auf ihren Auftritt:



Origanum vulgare wird mir hier langsam zu dominant, ich habe schon ein paar davon gerodet. Eine einsame Glockenblume gibt es auch: Campanula patula.





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Der schönste Garten ist der, der kurz vor dem Verwildern steht.
Dr. med. Daniel Gottlob Moritz Schreber (1808-1861)

Sarracenie

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Re: Wiesen - Wiesenpflanzen
« Antwort #838 am: 20. Mai 2024, 09:51:06 »

Hi Chica,


was neben vielen heimischen Arten u.a auch Kugeldisteln und andere "nichtheimische" Wiesenstauden in meiner Staudenwiese machen ???

übers ganze Jahr verteilt Futter für blütenbesuchende Insekten liefern ;D (an den Asphodeline lutea z.B. tummelten sich sie Tage 3 blauschwarze Holzbienen)

eine "echte" Naturwiese wollte ich ja auch net anlegen :-X, und ob die Wiesenstauden nun nur aus Mitteleuropa oder auch Süd-/Südosteuropa, Osteuropas/Asiens Steppengebieten oder Nordamerikas Prärien stammen ist mir da recht egal ;) Soll halt immer was am blühen sein und Wildbienen, Bienen, Hummeln, Falter, Schwebfliegen und Co. mit Brennstoff versorgen - sind aber auch sehr viele "heimische" Arten drin
Hier auf den Wiesen rund ums Dorf wachsen wegen jahrelanger Düngung nur noch Wiesenschaumkraut, gemeiner Löwenzahn und scharfer Hahnenfuß und in/an den feuchten Abflußgräben Mädesüß und große Brennnessel. Ab Frühsommer ist dann für Insekten meißt essig mit Blüten :'(

MfG Frank
« Letzte Änderung: 20. Mai 2024, 10:16:16 von Sarracenie »
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Chica

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Re: Wiesen - Wiesenpflanzen
« Antwort #839 am: 20. Mai 2024, 10:53:03 »

Ja, ich weiß ja, dass Du so pflanzt, ist auch nicht böse gemeint  ;). Ich mache das eben anders: die ökologisch sinnvollen aber nichtheimischen Gartenpflanzen kommen in die Staudenbeete, die Wiesenpflanzen, die ich aus meiner Kindheit von den mageren trockenen Wiesen im Sand kenne, kommen in die Wiesenflächen und das was sich da selbst hineinsät. Ich habe eben solche Bilder vor Augen:

   

Das ist für mich eine Wiese, wie sie auch in der freien Landschaft sein könnte, wie ich sie aus Kindertagen kenne. Deswegen kann ich mir da auch keine Camassia vorstellen oder eine dunkelrote Knautia macedonica zwischen den Gräsern. Solche Pflanzungen irritieren mich, das ist aber nur ein persönliches Empfinden. Wahrscheinlich will man nur die idyllische Zeit aus Kindertagen zurück, so wie man aufgewachsen ist  ;). Das empfindet man als harmonisch  8).
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Dr. med. Daniel Gottlob Moritz Schreber (1808-1861)
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