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Autor Thema: Klima  (Gelesen 84319 mal)

Staudo

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Re: Klima
« Antwort #180 am: 23. September 2019, 08:45:45 »

Hast Du ein Problem damit, Dich in die demografische Sackgasse begeben zu haben?
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„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck

philippus

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Re: Klima
« Antwort #181 am: 23. September 2019, 08:52:24 »

Der dient ja nur dazu, uns neue Steuern aufzubürden.
Kannxg du das auch irgendwie nachweisen?
Nein, denn es ist bestimmt Unsinn. Wie schon geschrieben geht es, wenn, um eine Umschichtung und nicht um eine Steuererhöhung, also eine "Ökologisierung" des Steuersystems. Solche Konzepte gibt es bereits. Eine Anhebung der Abgabenquote steht wohl fast nirgendwo in Europa an der Tagesordnung.
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RosaRot

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Re: Klima
« Antwort #182 am: 23. September 2019, 09:11:41 »

Darüber bin ich mir nicht so sicher, wie es tatsächlich wird, bleibt aber abzuwarten. Die Berichte in den hiesigen Zeitungen bezüglich des gerade verabschiedeten Klimapakets sind etwas widersprüchlich.
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Viele Grüße von
RosaRot

bling

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Re: Klima
« Antwort #183 am: 23. September 2019, 09:13:47 »

Eine Anhebung der Abgabenquote steht wohl fast nirgendwo in Europa an der Tagesordnung.

Träum weiter. Hier in der Schweiz ist die Fiskalquote in den letzten Jahren um 10% gestiegen. Und in Italien steigt sie täglich. Und auch in Deutschland, wie auch immer man all das nennen mag, was du letztlich weniger hast in deinem Geldbeutel. Es gibt Länder, deren Fiskalquote 50% beträgt (jeden zweiten € gibst du dem Staat), in diesen ist eine Steigerung schwieriger, aber nicht unmöglich.

Staatliche Verwaltungen könnten viel Geld sparen, wenn Beamte und Politiker auf Privilegien verzichteten. Sammeln wir doch erst mal bei denen Geld.
« Letzte Änderung: 23. September 2019, 09:16:14 von bling »
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philippus

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Re: Klima
« Antwort #184 am: 23. September 2019, 10:34:49 »

Eine Anhebung der Abgabenquote steht wohl fast nirgendwo in Europa an der Tagesordnung.

Träum weiter. Hier in der Schweiz ist die Fiskalquote in den letzten Jahren um 10% gestiegen. Und in Italien steigt sie täglich. Und auch in Deutschland, wie auch immer man all das nennen mag, was du letztlich weniger hast in deinem Geldbeutel. Es gibt Länder, deren Fiskalquote 50% beträgt (jeden zweiten € gibst du dem Staat), in diesen ist eine Steigerung schwieriger, aber nicht unmöglich.

Staatliche Verwaltungen könnten viel Geld sparen, wenn Beamte und Politiker auf Privilegien verzichteten. Sammeln wir doch erst mal bei denen Geld.
Ich habe die EU und da besonders Hochsteuerländer wie Österreich, Frankreich, Italien, Schweden, Dänemark, Belgien und so weiter gemeint. Dass in Italien die Steuern täglich steigen ist natürlich ein Märchen. Tatsächlich fiel die Abgabenlast in Italien zwischen 2013 und 2017 um 1,6% Punkte, für 2019 wird von einem weiteren Rückgang ausgegangen. In den letzten 5 Jahren sind in der Eurozone die Abgaben auf hohem Niveau gleich geblieben.
Generell kann man sagen, dass in Ländern mit geringerer Abgabenquote die Abgaben eher leicht zugenommen haben und in Ländern mit hoher Abgabenquote eher leicht im Abnehmen begriffen sind. Eine Erhöhung wird politisch nicht durchsetzbar sein, aber Erhöhungen die eher Besserverdiener treffen, aber sozialverträglich gestaltet werden können. Schweden zeigt dass das geht.

Ich glaube dir gerne deine 10% (ich hoffe du meinst nicht 10%punkte...), aber du hast dafür sicher eine belastbare Quelle. Laut Bundesamt für Statistik schwankte die Quote in der Schweiz zwischen 2001 und 2017 zwischen 27% und 28,5% des BIP, Zahlen für 2018 finde ich noch keine. Selbst wenn man Abgaben an private Einrichtungen wie Pensionskassen oder Versicherungen berücksichtigt die in anderen Ländern Pflichtagbaben an öffentliche Träger sind, landet man bei unter 40%.

Dass die Abagabenquote in manchen Ländern fast 50% beträgt und damit zu hoch ist ist die eine Sache. Dass die Leute immer weniger in der Brieftasche haben liegt aber viel weniger an gestiegenen Abgaben als an stagnierenden oder gar fallenden Realeinkommen.

Ich habe dich aber um einen Beweis gebeten, dass der Klimawandel nur dazu missbraucht wird um die Steuern zu erhöhen. Den bleibst du schuldig. Fehlt nur noch die Behauptung, dass er zu diesem Zweck erfunden wurde.
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Fini

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Re: Klima
« Antwort #185 am: 23. September 2019, 14:43:15 »

Diese politiker lassen sich aber auch ständig was neies einfallen um die steuern zu erhöhen
Jetz schmelzens sogar schon gletscher  :o
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Fini

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Re: Klima
« Antwort #186 am: 23. September 2019, 14:45:08 »

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bling

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Re: Klima
« Antwort #187 am: 23. September 2019, 14:59:35 »

Ich glaube dir gerne deine 10% (ich hoffe du meinst nicht 10%punkte...), aber du hast dafür sicher eine belastbare Quelle. Laut Bundesamt für Statistik schwankte die Quote in der Schweiz zwischen 2001 und 2017 zwischen 27% und 28,5% des BIP, Zahlen für 2018 finde ich noch keine. Selbst wenn man Abgaben an private Einrichtungen wie Pensionskassen oder Versicherungen berücksichtigt die in anderen Ländern Pflichtagbaben an öffentliche Träger sind, landet man bei unter 40%.

Dass die Abagabenquote in manchen Ländern fast 50% beträgt und damit zu hoch ist ist die eine Sache. Dass die Leute immer weniger in der Brieftasche haben liegt aber viel weniger an gestiegenen Abgaben als an stagnierenden oder gar fallenden Realeinkommen.

Ich habe dich aber um einen Beweis gebeten, dass der Klimawandel nur dazu missbraucht wird um die Steuern zu erhöhen. Den bleibst du schuldig. Fehlt nur noch die Behauptung, dass er zu diesem Zweck erfunden wurde.


 ;D Soweit will ich ja nun nicht gehen. Allein, mein Misstrauen steigt. Lenkungsabgaben sollen ja zurückerstattet werden hierzulande, wie das in der EU ist, weiss ich nicht. Ich hoffe, die Rückerstattung ist gerecht. Aber eigentlich stört mich, dass der Staat mein Handeln konditioniert, mir was abnimmt, wenn ich nicht das mache, was er will, und mir was gibt, wenn ich brav bin. Hallo, wo sind wir denn da? Die Gelbe Weste hängt bereits in meiner Garderobe.

Die Fiskalquote ist in  der Schweiz für Private - zum Glück - noch unter 40%. Einst sprachen wir von gut 20, aber klar, damals gab es auch weniger Sozialleistungen. Jetzt sollen wir Neuvätern Urlaub finanzieren (wovon müssen die sich erholen), und bald Geld zahlen, wenn wir weiterhin mit Erdöl oder Gas heizen. Ich mein, ich habe echt keine Lust, all die Neumenschen, die wie wir CO2 produzieren, mitzufinanzieren, und zudem noch zu zahlen, wenn ich, kinderlos, nicht ein paar 100'000er aufwerfe und mein Haus superisoliere, was ich so oder so nicht will, weil das so gut wie immer schimmelt irgendwo.
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bling

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Re: Klima
« Antwort #188 am: 23. September 2019, 16:32:49 »

Wieviel muss ein bislang normal lebender Mensch mit kleinem Auto, Gasheizung im teilisolierten Haus, einem Ferienflug in 10 Jahren und zweimal die Woche Fleisch auf dem Teller bald mehr zahlen, um sein Leben fortzuführen?
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Fini

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Re: Klima
« Antwort #189 am: 24. September 2019, 16:36:05 »

Von der fleischsteuer halten unsere zum glück nichts weil das nur die billigimporte fördert
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lerchenzorn

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Re: Klima
« Antwort #190 am: 24. September 2019, 17:20:10 »

Wieviel muss ein bislang normal lebender Mensch mit kleinem Auto, Gasheizung im teilisolierten Haus, einem Ferienflug in 10 Jahren und zweimal die Woche Fleisch auf dem Teller bald mehr zahlen, um sein Leben fortzuführen?

Du hast zuviel Zeit, sinnlose Ängste zu pflegen. Mach doch einfach mal was handfestes.
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bling

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Re: Klima
« Antwort #191 am: 25. September 2019, 08:52:00 »

Der IPCC schloss offenbar schon 2007 Forscher aus, welche das Horroszenario mit neuen Daten relativierten. Video.
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Staudo

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Re: Klima
« Antwort #192 am: 25. September 2019, 19:49:53 »

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RosaRot

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Re: Klima
« Antwort #193 am: 25. September 2019, 22:31:53 »

Zurück zur Kommunalka!
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bling

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Re: Klima
« Antwort #194 am: 25. September 2019, 22:47:32 »

Das grösste Problem in der Klimaproblematik ist bekanntlich der Mensch an und für sich. Spricht man von Flugscham, Bauscham, SUVscham oder gar Fortpflanzungscham, umschifft man den Kern des Problems. Lasst uns konkret und präzise von Lebensscham sprechen. Jeder, der sich nicht auf klimafreundliche (als bitte keine Selbstverbrennung mit zusätzlich unnötigem Feinstaub) Weise umbringt (ersticken empfiehlt sich, weil man bereits in einer frühen Phase weder Sauerstoff ein- noch CO2 ausatmet), sollte hohe Lenkungsabgaben entrichten. Sich vor den Zug werfen ist abzulehnen, weil unnötig Bremsenergie evoziert wird. Sich erschiessen ist dann ok, wenn allenfalls austretende Gase eingefangen werden, etwa indem man aus einem Plastiksack raus schiesst. Absichtlich in Bäume fahren ist ebenfalls nicht ok (wenn der Baum abstirbt, kann er kein Co2 mehr binden). Allgemein gilt: denke ans Klima, wenn du dich umbringst. Allerdings: sich ohne Rücksicht aufs Klima umzubringen ist immer noch besser als einfach weiterzuleben.
« Letzte Änderung: 25. September 2019, 22:49:37 von bling »
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