Und ich frage mich, warum Menschen sich an Belanglosigkeiten klammern.
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Trotzdem sollte man noch fragen dürfen in wie weit die Sonne auch mit der Erwärmung zu tun hat und ob wirklich der ganze Klimawandel Menschgemacht ist, so wie uns ständig eingetrichtert wird.
Das wird nicht "eingetrichtert", das ist einfach die wissenschaftliche Erkenntnis, die sich auf Naturgesetzen basierend ergibt.
Veränderungen in der Intensität der Sonnenstrahlung können die Veränderungen nicht mal ansatzweise erklären, die man im Rahmen der gegenwärtigen Klimaveränderung beobachtet.
Während der Zusammenhang zwischen zunehmender Konzentration an CO2 in der Luft, das durch das Verbrennen von Kohle, Erdöl und Erdgas in die Atmosphäre dort hineinkommt, und zunehmendem Treibhauseffekt sowohl physikalischen Gesetzen folgt als auch durch wissenschaftliche Untersuchungen belegt ist.
Da gibt es keine wissenschaftlich begründeten Zweifel.
Was man nach wie vor nicht so genau weiß, wie es wünschenswert wäre, ist die so genannte "Klimasensitivität*". Das heißt: Wenn sich die Konzentration an CO2 verdoppelt (vorindustriell 0,028 %, derzeit 0,046 %), führt das dann zu einer Erwärmung um wie viel Grad genau?
Untere Angaben sagen etwa 3 Grad, obere, pessimistische und wenig wahrscheinliche bis zu 10 Grad. (Hauptgrund für diese Unsicherheit ist das Verhalten von Wasserdampf und Wolken)
Aber auch die 3 Grad würden bedeuten, dass die Erde nicht mehr so sein wird, wie wir sie kennen.
Und diese Veränderung passiert in einer für Natur und Umwelt unfassbaren Geschwindigkeit.
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https://www.helmholtz-klima.de/klimafakten/behauptung-die-anfaelligkeit-des-klimas-fuer-veraenderungen-wird-ueberschaetzt