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Autor Thema: Rehrücken - das beste Rezept  (Gelesen 116945 mal)

sarastro

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Re:Rehrücken - das beste Rezept
« Antwort #15 am: 02. Dezember 2004, 23:20:41 »

Und leise schwelgen wir schon von blühenden Schneeglöckchen, die kommen...
Rehrücken, du bist's, dich hab ich vernommen!
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Nina

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Re:Rehrücken - das beste Rezept
« Antwort #16 am: 02. Dezember 2004, 23:32:07 »

... wenn du solch tolle Fressalien organisierst! Das leiste ich mir höchstens für 4 gute Esser.

Sarastro, es ist wesentlich preiswerter und natürlich viel schöner, mit besten Zutaten selber zu kochen und gute Weine selbst zu kaufen, als eine Weihnachtsfeier auswärts auszurichten. ;)

PS: Ich kann mir nicht vorstellen, daß es einen besseren Rehrücken gibt. :P
« Letzte Änderung: 02. Dezember 2004, 23:35:38 von Nina »
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Thomas

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Re:Rehrücken - das beste Rezept
« Antwort #17 am: 02. Dezember 2004, 23:45:54 »

Hier - als mein Beitrag 1111 - der derzeitige Zustand der Soßenbasis ... denn alles, was lebt, ist im Fluss ;)

Anm. zur Schokolade: wirklich bitter muss sie sein (die unvergleichliche Natursüße von Schokolade kommmt erst dann zur Geltung), und möglichst rein - die Emulgatoren sind meist eher kontraproduktiv. Aber gib' nicht zu viel dazu ... wenn man sie rausschmeckt, war es definitiv zu viel (wie bei jedem Gewürz).

Wie gesagt: die Soßenbasis sieht nach ca. 3,5 Std. so aus ...

Fortsetzung folgt ...
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Kaum macht man etwas richtig, klappt es auch.

Thomas

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Re:Rehrücken - das beste Rezept
« Antwort #18 am: 02. Dezember 2004, 23:48:18 »

Denkste 1111 - das zählt ja hier nicht ;) - um so besser, kann ich ja weiter machen ohne 'Verantwortung' für Höheres ...

So zieht der eingelegte Rehrücken vor sich hin ... hat sich beim Blitzen etwas erschreckt ....

Lieben Gruß
Thomas
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sarastro

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Re:Rehrücken - das beste Rezept
« Antwort #19 am: 03. Dezember 2004, 07:41:07 »

Nina, es war in der ganzen Diskussion noch nie die Rede davon, auswärts essen zu gehen. Natürlich macht es einen riesen Spass, zuhause zu schlemmen, das halten wir auch so! Aber auch zuhause sind 2 Rehrücken aasig teuer!
« Letzte Änderung: 03. Dezember 2004, 07:41:36 von sarastro »
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andrea

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Re:Rehrücken - das beste Rezept
« Antwort #20 am: 03. Dezember 2004, 07:49:38 »

Hmmm, lecker und die Zubereitung hört sich gut an. Ich bin jedoch dazu übergegangen den Rücken auszulösen (Nachbar ist Jäger und ich mit Wild gut versorgt ;D ) Habt ihr nicht beim Garen am Knochen auch immer das Problem das es ungleichmäßig durchgart?
Aus den Knochen gibt es dann noch eine Wildsuppe mit Pilzen da genug Fleisch beim Auslösen immer noch dranbleibt.
Ach ja einer hat letztes Jahr mit Vorspeisen und Nachtisch bei uns auch für 7 Personen gelangt.
« Letzte Änderung: 03. Dezember 2004, 07:50:11 von andrea »
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Anemone

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Re:Rehrücken - das beste Rezept
« Antwort #21 am: 03. Dezember 2004, 07:52:50 »

Oh Rehrücken, lange nicht mehr zubereitet.

Als meine Familie noch größer war, bekamen wir Reh direkt vom Förster noch in der Decke.
Mein Mann hat es vorbildlich aus der Decke geschlagen. (heißt das so?)

Der Rücken war natürlich das Beste.

In den letzten Jahren hab ich ihn immer ausgelöst.
Die Knochen zerhackt und daraus einen Fond bereitet.

Knochen mit Salz und Pfeffer gewürzt, in Butterschmalz angebraten mit Rotwein und Brühe abgelöscht,
Das Ganz ein paar Stunden leise vor sich hinsimmern lassen.

Die Filets nur mit Salz und Pfeffer gewürzt, in Butter rundum angebraten, dann bei niederer Temperatur im Backofen durchziehen lassen.

Bei uns in Schwaben gibt es in der Regel Blaukraut und Spätzle dazu, und natürlich Preiselbeeren.

Wie schon erwähnt die Familie ist kleiner geworden und aus dem Supermarkt das bringt`s nicht und Töchterchen würd rebellieren.; ;)

LG Anemone

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sarastro

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Re:Rehrücken - das beste Rezept
« Antwort #22 am: 03. Dezember 2004, 07:53:08 »

Was seid ihr bloß für schwache Esser? ::) Natürlich, bei 5 Gängen wenn Suppe dabei ist und Nachtisch und und...
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Amur

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Re:Rehrücken - das beste Rezept
« Antwort #23 am: 03. Dezember 2004, 08:07:11 »

...
Mein Mann hat es vorbildlich aus der Decke geschlagen. (heißt das so?)
....

Ja heißt so.
Da ich nur derjenige bin, der das Reh nach Hause bringt und fürs grobe Zuständig ist (und später natürlich fürs essen), kann ich leider kein weiteres Rezept beisteuern.
Nur wenn man sich über die Größe wundert:
Ein Rehkitz kann u. U. nur 8-9kg in der Decke haben, ein starker Bock durchaus mal 22kg. Der Durchschnitt wird wohl so bei 12 - 16 kg sein.

mfg
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nördlichstes Oberschwaben, Illertal, Raum Ulm

brennnessel

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Re:Rehrücken - das beste Rezept
« Antwort #24 am: 03. Dezember 2004, 08:12:06 »

Habt ihr auf die Preiselbeeren vergessen? die gehören bei uns unbedingt zu einem anständigen Wildessen!
LG Lisl
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Hortulanus

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Re:Rehrücken - das beste Rezept
« Antwort #25 am: 03. Dezember 2004, 08:14:22 »

Ich habe auch bereits mehrmals Rehrücken gemacht, bin inzwischen aber ebenfalls dazu übergegangen, das Fleisch in rohem Zustand vom Knochen zu lösen und separat zu braten. Gründe:

- die Fleischstränge bleiben saftiger, wenn sie ruckzuck rundum scharf angebraten werden
- das "Rosa" lässt sich nach Gastwunsch besser bestimmen
- der Rücken biegt sich nicht
- es gibt mehr Knochenmaterial für die Sauce
- alles ist leichter servierbar.

Nachteil: Es sieht nicht ganz so hübsch oder stilecht aus.
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fisalis

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Re:Rehrücken - das beste Rezept
« Antwort #26 am: 03. Dezember 2004, 08:30:00 »

Bitte noch beachten:

Zitat
ihr könnt ja bei den rezepten immer vermerken, was aus eigener ernte kommt. auch das kann mitunter unterhaltsam sein.

feinschmeckergrüße,
bernhard

Nur Amur hat bisher klar gemacht, dass seine Hauptzutat aus eigener Wildsammlung stammt. Wie stehts bei den anderen? :-X
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Anemone

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Re:Rehrücken - das beste Rezept
« Antwort #27 am: 03. Dezember 2004, 08:34:04 »

Habt ihr auf die Preiselbeeren vergessen? die gehören bei uns unbedingt zu einem anständigen Wildessen!
LG Lisl

Nein!!! ;)


LG Anemone
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Hortulanus

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Re:Rehrücken - das beste Rezept
« Antwort #28 am: 03. Dezember 2004, 08:47:13 »

Bitte noch beachten:

Zitat
ihr könnt ja bei den rezepten immer vermerken, was aus eigener ernte kommt. auch das kann mitunter unterhaltsam sein.

feinschmeckergrüße,
bernhard

Nur Amur hat bisher klar gemacht, dass seine Hauptzutat aus eigener Wildsammlung stammt. Wie stehts bei den anderen? :-X

Die hübschesten Rehe sitzen bei mir immer am Tisch :D
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Nina

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Re:Rehrücken - das beste Rezept
« Antwort #29 am: 03. Dezember 2004, 10:01:18 »

Nina, es war in der ganzen Diskussion noch nie die Rede davon, auswärts essen zu gehen. Natürlich macht es einen riesen Spass, zuhause zu schlemmen, das halten wir auch so! Aber auch zuhause sind 2 Rehrücken aasig teuer!

Sarastro, bei 15 Leuten ist es ja eigentlich "normaler" auswärts zu essen. Das haben wir auch ganz früher gemacht. Aber was dabei alleine für die Getränke drauf geht :o , da ist dann zuhause auch Rehrücken drin. ;)
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