hey... es tut sich noch was.... prima...
>>Ein Foto würde sicher helfen, den Standort realistisch einzuschätzen. Die Frage ist, wie nahe und dicht die alteingessenen Bäume den neu zu pflanzenden Bäume kommen und inwieweit diese dann den Neulingen das Leben schwer machen könnten...<<
foto: kann ich dieser tage versuche, man wächst mit seinen aufgaben und ich """liebe""" technik....^^
beidseits sind zum nächsten baumriesen mind. gut fünf bis 6m platz. aber trocken und schattig ist der boden, dazu ziemlich durchlässig. auch nicht halbschattig, sonder just schattig. hinzu kommt eine bisher nicht erwähnte nachbarshütte bzw deren schlagschatten in diesem bereich (hier dachte ich wirklich an eibe oder ilex für geduldige).
bewässerung wäre aber prinzipiell möglich, sowas wie tropfschlauch aus dem brunnen. oder vielleicht reicht doch der fluss, der ja dann gleich kommt. kein plan, wie feucht der boden in einem halben meter tiefe ist.
>>Sorten von Rosa pimpinellifolia sind einen Versuch wert...
sollten hier sogar rosen wachsen???
ich bin zur zeit total rosenvernarrt, auch und gerade wildrosen und ihre verwandten. bisher habe ich die spärlichen sonnigen plätze auf unserem wildwuchs für diese diven reserviert. aber rosen im vollschatten??? den sonne kommt da nur im frühling hin bis zum laubaustrieb der dicken eichen.
>>Auch Rhododendron klingt interessant, sofern der Boden passt.
rhododenren (korrekt?) sollten davor. ein kleines arrangement mit diesen schönheiten, dann eine gruppe hortensien und ein funkien-beet --> so war mein plan für den "waldgarten". für die hecke selbst erscheint mir rhododendron zu locker (und zu niedrig) - zumindest die teile, die ich kenne.
>>Weißdorn ist eine gute Idee, der wächst eigentlich rel. schnell und lässt sich ganz gut zurechtschneiden.
schneiden will ich eigentlich nicht, es soll eine fortsetzung einer hecke aus freiwachsenden blühsträuchern sein. ich bin im grunde faul..... oder der garten ist zu groß, wie man es nimmt...
und ungeschnitten wird aus weißdorn ein baum, nicht wahr?