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Moor im eigenen Garten (Gelesen 74789 mal)
Moderator: Nina
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Re: Moor im eigenen Garten
Ist leider nicht ungewöhnlich. Für Samenansatz eindeutig zu spät. Diese Triebspitzen werden im kommenden Jahr halt nicht blühen.
Wer zuviel jätet raubt sich manche Überraschung.
Axel
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Re: Moor im eigenen Garten
Danke!
Latifundista
Man benötigt kein botanisches Wissen, um eine Pissnelke erkennen zu können.
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Re: Moor im eigenen Garten
Hausgeist hat geschrieben: ↑24. Jul 2022, 21:30
Inzwischen hatte ich mir noch ein paar Dionaea zugelegt ('Mirror', 'Crimson Sawtooth Red', 'Vitiligo' und 'Akai Ryu'). Die kamen wurzelnackt und verloren erstmal die meisten Blätter, treiben aber inzwischen wieder neue. Um sie nicht direkt wieder zu stressen, sind sie erstmal mitsamt ihren Töpfen im Substrat versenkt.
Dionaea stresst das nicht sonderlich, wenn man denen an der Wurzel rum macht. Größere Pflanzen kann man auch einfach zerteilen.
Die "Sonderformen/Mutanten" sind aber meistens weniger wüchsig und empfindlicher als die 08/15 Standardform, die bei mir mit etwas Schutz seit Jahren die Winter im Freiland überdauert
Re: Moor im eigenen Garten
Hübsch! :D Was ist das? Den hiesigen Kübel haben die Amseln entdeckt. So kann ich nichtmal sagen, ob einiges einfach den Winter nicht überstanden hat, oder von den Randalierern irgendwo in der Gegend verteilt wurde.
Latifundista
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- Quendula
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Re: Moor im eigenen Garten
Trientalis europaea - Siebenstern
Mistamseln >:(! Bevor hier richtig dichter Bewuchs drauf war, hatte ich verzweigte Zweige drüber gelegt.
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Erwarte nichts, doch rechne mit allem!
Re: Moor im eigenen Garten
Danke!
Wegen der Amseln muss ich mir mal was einfallen lassen.
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Latifundista
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Re: Moor im eigenen Garten
In einem Sphagnum-Gebiet leuchtet der Siebenstern sehr schön.
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Gruß Jörg
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Re: Moor im eigenen Garten
Nächster Versuch letzte Woche, heute auf allen 3 Bütten ein grünlicher Belag. Ist das richtig so oder nicht - und wenn nicht, was hab ich falsch gemacht?
"Patriotismus, Vaterlandsliebe also, fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland nichts anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ (R. Habeck, 'Die Grünen',Vizekanzler)
„Die Leute werden endlich Abschied nehmen von der Illusion, Deutschland gehöre den Deutschen.“ Çigdem Akkaya, 'Die Grünen'
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Re: Moor im eigenen Garten
Algenwachstum.
Ob richtig oder falsch ??? ... Du wirst es nicht wirklich verhindern können.
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Re: Moor im eigenen Garten
Wo stammt der Torf her?
Floratorf vertreibt häufig deutschen Torf. Der wird auf ehemaligen landwirtschaftlichen Flächen abgebaut. Dort ist das schon relativ düngerhaltig und eher in Richtung Schwarztorf.
Das veralgt viel schneller als echter Weißtorf.
Auf meinen hydroponischen Ansätzen (schwimmende Insel) könnte man das sogar für fast alles verwenden, da dort die Dünger und auch der Kalk ausgelaugt werden.
Landwirtschaftliche Flächen die Moorböden waren müssen auch aufgekalkt werden, damit Kulturpflanzen dort gedeihen.
Floratorf vertreibt häufig deutschen Torf. Der wird auf ehemaligen landwirtschaftlichen Flächen abgebaut. Dort ist das schon relativ düngerhaltig und eher in Richtung Schwarztorf.
Das veralgt viel schneller als echter Weißtorf.
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Axel
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Re: Moor im eigenen Garten
Waldschrat hat geschrieben: ↑7. Jun 2023, 18:39
Nächster Versuch letzte Woche, heute auf allen 3 Bütten ein grünlicher Belag. Ist das richtig so oder nicht - und wenn nicht, was hab ich falsch gemacht?
Schön wäre eine Info in was für ein Pflanzgut die Drosera steht. Ich denke es ist eine Drosera.
Wenn das Substrat einen basischen PH-Wert hat könnte ich mir den Belag erklären.
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Gruß Jörg
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Re: Moor im eigenen Garten
Das Substrat habe ich als reinen Weisstorf gekauft. Allerdings hat der schon lange gelagert, weil vergessen.
Und ja, es ist eine/ sind vorwiegend mehrere Drosera und Sarracenien.
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Re: Moor im eigenen Garten
Als reinen Weißtorf findet man so manches für vile Carnivoren und Orchideen ungeeignetes Substrat. Wenn Du keine Marke weisst und auch nicht wo genau der Torf herkam, wird es schwer was zu sagen
Wer zuviel jätet raubt sich manche Überraschung.
Axel
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