Die froren zurück. Mozart, Ballerina und Moschatas von Lens
sind hart.
Leider gilt das nicht überall . Ohne nun gleich die Zugspitze oder Sibirien zu bemühen
Ich kann die Erfahrungen von Secret bestätigen. Schäden bei der GdA und häufiges Zurückfrieren bei Mozart inkl. totalem Neustart. Und in einigen Regionen gilt das schlicht für fast alle Rosen, die bis spät in den Herbst blühen.
Und ganz blöd ist es, wenn es Jungrosen erwischt. Das kann es dann durchaus auch gewesen sein...
Eine Veilchenblau hat hier 7 Jahre gebraucht, um die Kniehöhe zu übertreffen
. Kein Witz.
Meine Empfehlung ist daher immer, auf jeden Fall in den ersten Jahren anhäufeln, damit im Falle eines Falles die Rose etwas Schutz hat und nicht verloren geht. Ab einem gewissen Alter ( der Triebe) nimmt dann die Winterhärte zu , bei einer vergreisten Rose wieder ab.
Spätfröste können natürlich in jeder Region massive Schäden anrichten. Bei Mozart , Blush, sehe ich den Grund doch eher in längerem Dauerfrost oder sehr tiefen Temperaturen im frühen Winter.
Meine Mutabilis habe ich 2020 aufgrund von Spätfrösten verloren. Sie stand im Topf, wurde im Stall überwintert und war bereits recht weit ausgetrieben. Wie das bei Chinarosen eben so ist, sie kennen keine echte Winterruhe. Nur das Licht fehlt eben.
Es gibt natürlich eine neue
Und Plaisanterie hat mir Rocknroller schmackhaft gemacht, er hat seine auch bei den Rosenblüten schon gezeigt. Diesen Winter hat sie jedenfalls überlebt. Sie steht im Beet, blüht aber noch nicht.