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Autor Thema: Totholzstapel "anlegen"  (Gelesen 44661 mal)

partisanengärtner

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Re:Totholzstapel "anlegen"
« Antwort #30 am: 22. Oktober 2010, 08:25:55 »

Eine einfache Art Hecken zu pflanzen. Im Idealfall wird alles Durch Vögel besorgt die sich auf dem Astwall niederlassen.
Äste an der Stelle aufschichten wo man die Hecke haben will ist die ganze Arbeit. Eilige pflanzen noch ein paar Heckengehölze.
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Axel

Staudo

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Re:Totholzstapel "anlegen"
« Antwort #31 am: 22. Oktober 2010, 08:28:31 »

Was ist bitteschön eine Benjeshecke? ??? ::)


Das ist der Altar des deutschen Naturschutzes. :-X
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partisanengärtner

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Re:Totholzstapel "anlegen"
« Antwort #32 am: 22. Oktober 2010, 08:31:03 »

War eigentlich eher der Schreck der Nachbarn. Sieht so unordentlich aus.
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Axel

sarastro

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Re:Totholzstapel "anlegen"
« Antwort #33 am: 22. Oktober 2010, 08:40:01 »

Was ist bitteschön eine Benjeshecke? ??? ::)


Das ist der Altar des deutschen Naturschutzes. :-X

Kapier immer noch nicht. Bin eben nur noch dem Pass nach ein Deutscher.

Das denk ich mir, dass so ein Totholzstapel der Schreck der Nachbarschaft ist. Und wenn sich dann noch Schlangen breitmachen...
« Letzte Änderung: 22. Oktober 2010, 08:40:51 von sarastro »
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Staudo

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Re:Totholzstapel "anlegen"
« Antwort #34 am: 22. Oktober 2010, 08:43:16 »

Man schichtet Totholz, Stauch- und Baumschnitt längs eines Weges, spart so die Entsorgungskosten, weil Feuerchen nicht mehr überall gelitten sind, und vetraut darauf, dass allerlei Kleingetier diese Gestrüppwälle als Unterschlupf nutzen und sich so geschützt von selbst Gehölze ansiedeln.
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sarastro

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Re:Totholzstapel "anlegen"
« Antwort #35 am: 22. Oktober 2010, 08:48:15 »

Man schichtet Totholz, Stauch- und Baumschnitt längs eines Weges, spart so die Entsorgungskosten, weil Feuerchen nicht mehr überall gelitten sind, und vetraut darauf, dass allerlei Kleingetier diese Gestrüppwälle als Unterschlupf nutzen und sich so geschützt von selbst Gehölze ansiedeln.

Selbst dies ist bei uns verboten. Gartenabfälle wie Strauchschnitt etc. gehören in eine Kompostieranlage. Da zahlt man bei uns nichts.

Die Begründung, hier ein Minibiotop zu schaffen, würde in Österreich vor keinem Gericht standhalten, selbst wenn wir eine grüne Regierung hätten.
« Letzte Änderung: 22. Oktober 2010, 08:48:48 von sarastro »
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brennnessel

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Re:Totholzstapel "anlegen"
« Antwort #36 am: 22. Oktober 2010, 09:55:14 »

hey, wo wohnst denn du ;) !? da hat sich bei uns noch nie jemand aufgeregt!
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fars

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Re:Totholzstapel "anlegen"
« Antwort #37 am: 22. Oktober 2010, 09:57:38 »

War eigentlich eher der Schreck der Nachbarn. Sieht so unordentlich aus.

Nicht unbedingt, wenn man ein wenig Sorgfalt verwendet.
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riesenweib

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Re:Totholzstapel "anlegen"
« Antwort #38 am: 22. Oktober 2010, 10:09:20 »

...
Selbst dies ist bei uns verboten. Gartenabfälle wie Strauchschnitt etc. gehören in eine Kompostieranlage. ...

wirklich, ist das so in Oberösterreich :o. Hier in NÖ kann ich das auf meinem grund wohl machen, im gegenteil, es wird über Natur im Garten auch propagiert.
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riesenweib

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Re:Totholzstapel "anlegen"
« Antwort #39 am: 22. Oktober 2010, 10:11:47 »

...
Nicht unbedingt, wenn man ein wenig Sorgfalt verwendet.

eine nobelvariante auf der "Die Garten Tulln"



auch dort


sind halt beide schon mehr richtung zaun als wall.
« Letzte Änderung: 22. Oktober 2010, 10:14:59 von riesenweib »
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sarastro

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Re:Totholzstapel "anlegen"
« Antwort #40 am: 22. Oktober 2010, 20:34:18 »

...
Selbst dies ist bei uns verboten. Gartenabfälle wie Strauchschnitt etc. gehören in eine Kompostieranlage. ...

wirklich, ist das so in Oberösterreich :o. Hier in NÖ kann ich das auf meinem grund wohl machen, im gegenteil, es wird über Natur im Garten auch propagiert.

Ja, auf deinem eigenen Grund kannst du eine Kompostieranlage machen, in der sich Ratz' und Schlangen wohlfühlen, solange die Nachbarschaft nicht übergebühr durch Gestank belästigt fühlt.

Nein, ich meinte das Entsorgen in der freien Natur. Wenn ich Waldbesitzer bin, würde ich mich schön bedanken, wenn Thujenzweige und Kohlstrünke den Wald verunzieren.
« Letzte Änderung: 22. Oktober 2010, 20:35:28 von sarastro »
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riesenweib

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Re:Totholzstapel "anlegen"
« Antwort #41 am: 22. Oktober 2010, 21:18:03 »

es geht ja um totholzwälle im garten, soweit ich die eingangsfrage verstanden habe.

warum sollte ein benjeswall aus strauchschnitt stinken ??? leichenteile werden wohl selten drin gelagert 8) :-X. Die spritzaktionen der uns benachbarten bauern stinken wesentlich mehr (und ich meine nicht den 'odel'=gülle). Wir sind ja nicht im ortsverband, also beschwert sich auch niemand über schlangen.
« Letzte Änderung: 22. Oktober 2010, 21:20:40 von riesenweib »
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Querkopf

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Re:Totholzstapel "anlegen"
« Antwort #42 am: 22. Oktober 2010, 21:22:15 »

Hallo, Sarastro,

"Entsorgen" in der freien Natur ist in D auch verboten. Förster sind darüber stinksauer, weil solche wilden Grünschnittkippen sich im Sommer gerne selbst entzünden und ihnen dann wertvolle Bäume ruinieren.

Staudos gallige Wegesrand-Beschreibung habe ich eher ironisch aufgefasst ;D...

@Brigitte:
Das Faden-Thema habe ich auch so verstanden wie du :).

Schöne Grüße
Querkopf
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"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137

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riesenweib

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Re:Totholzstapel "anlegen"
« Antwort #43 am: 22. Oktober 2010, 21:33:52 »

...solange die Nachbarschaft nicht übergebühr durch Gestank belästigt fühlt....

das erinnert mich an die grosse kommerzielle kompostieranlage unweit des flughafens Schwechat, von der manchmal beim vorüberfahren die unangenehmen, sagen wir, odeurs ins auto wehen :P.
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max.

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Re:Totholzstapel "anlegen"
« Antwort #44 am: 22. Oktober 2010, 21:37:08 »

ich habe in meinem recht großen garten etwa 50 - 70lfde. meter dieser totholzhecken zu den nachbargärten. ich habe aber das glück, daß die nachbarn ähnlich schlampig sind wie ich und deshalb gerne mitmachen.
stinken tut nie etwas. diese hecken ersparen nicht nur viel unnötige aufräumarbeit, sondern locken jede menge an tieren an - böse wie gute gleichermaßen. mir sind beide willkommen.
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