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Autor Thema: Kräuselkrankheit bei Pfirsichen, Taphrina deformans  (Gelesen 223345 mal)

floXIII

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Re: Kräuselkrankheit bei Pfirsichen, Taphrina deformans
« Antwort #735 am: 01. Dezember 2019, 09:29:32 »

Nächste Woche werde ich wohl auch die erste Spritzung vornehmen. Letztes Jahr habe ich es ein erstes Mal mit Peressigsäure versucht. Obwohl es ein recht verregnetes Jahr war und ich erst im Januar behandelt habe, war der Befall mit Kräuselkrankheit doch sichtbar geringer als die Jahre zuvor. Dafür war der Befall mit Blattläusen umso größer  >:(

Hier schneiden wir die Pfirsichbäume in der Regel erst im späten Frühjahr. Genügt es wenn ich nur jene Bereiche mit Peressigsäure behandle, die ich später auch stehen lasse? So könnte ich mit deutlich weniger Spritzmenge auskommen. Oder könnte es von den nicht behandelten Bereichen bis ins Frühjahr hinein wieder zu einer Infektion der bereits behandelten Bereiche kommen?

Die Bäume sind noch recht klein, deshalb wäre es auch kein großes Problem den ganzen Baum zu behandeln. Ist mehr eine Frage für die Zukunft wenn die Bäume größer werden.
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thuja thujon

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Re: Kräuselkrankheit bei Pfirsichen, Taphrina deformans
« Antwort #736 am: 01. Dezember 2019, 09:44:30 »

Man sollte schon alles behandeln. Der Regen spült die Sporen von oben auf die unteren Triebe, die Peressigsäure hat keine Dauerwirkung.
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cydorian

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Re: Kräuselkrankheit bei Pfirsichen, Taphrina deformans
« Antwort #737 am: 01. Dezember 2019, 11:06:49 »

Erst im Spätwinter zerfällt das Sprossmycel in Sprosszellen und die Infektion der Knospen findet statt. Was tt sagt ist also völlig richtig, allerdings befindet sich das Sprossmycel am häufigsten auf Rinde an Zweigen, die schon nicht mehr ganz glatt und jung sind. Das Sprossmycel fühlt sich dort am wohlsten. Dort an und unterhalb von Verzweigungsstellen. Wohlgemerkt: "häufiger" und nicht "auschliesslich".

Wer also aus welchen Gründen auch immer weniger behandeln kann, sollte sich auf die Rinde an Ästen konzentrieren, die 2-4 Jahre alt sind und dort von allen Seiten für Benetzung mit dem Mittel sorgen. Die ganz jungen einjährigen Triebe haben noch glatte Rinde. So erreicht man mit wenig Mittel noch am Meisten.
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floXIII

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Re: Kräuselkrankheit bei Pfirsichen, Taphrina deformans
« Antwort #738 am: 01. Dezember 2019, 11:11:10 »

Erst im Spätwinter zerfällt das Sprossmycel in Sprosszellen und die Infektion der Knospen findet statt. Was tt sagt ist also völlig richtig, allerdings befindet sich das Sprossmycel am häufigsten auf Rinde an Zweigen, die schon nicht mehr ganz glatt und jung sind. Das Sprossmycel fühlt sich dort am wohlsten. Dort an und unterhalb von Verzweigungsstellen. Wohlgemerkt: "häufiger" und nicht "auschliesslich".

Wer also aus welchen Gründen auch immer weniger behandeln kann, sollte sich auf die Rinde an Ästen konzentrieren, die 2-4 Jahre alt sind und dort von allen Seiten für Benetzung mit dem Mittel sorgen. Die ganz jungen einjährigen Triebe haben noch glatte Rinde. So erreicht man mit wenig Mittel noch am Meisten.
Danke für eure Antworten, dann werde ich sicherheitshalber den ganzen Baum behandeln.
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b-hoernchen

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Re: Kräuselkrankheit bei Pfirsichen, Taphrina deformans
« Antwort #739 am: 01. Dezember 2019, 18:21:44 »

Ich habe die letzten zwei Jahre geschnitten, bevor ich behandelt habe; hat prima geklappt ohne negative Auswirkungen, möchte das auch dieses Jahr wieder so handhaben und hoffe auf trockenes Wetter im Dezember.
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floXIII

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Re: Kräuselkrankheit bei Pfirsichen, Taphrina deformans
« Antwort #740 am: 02. Dezember 2019, 11:49:50 »

Ich habe die letzten zwei Jahre geschnitten, bevor ich behandelt habe; hat prima geklappt ohne negative Auswirkungen, möchte das auch dieses Jahr wieder so handhaben und hoffe auf trockenes Wetter im Dezember.
Einen Sommerschnitt oder jetzt im Nov/Dez direkt vor dem Behandeln?
Wie schon erwähnt, meine zwei Bäume sind noch recht klein, da brauch ich noch keine große Menge an Peressigsäure.
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cydorian

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Re: Kräuselkrankheit bei Pfirsichen, Taphrina deformans
« Antwort #741 am: 02. Dezember 2019, 14:30:46 »

Wenn man schneidet bevor man behandelt, schneidet man auch eventuelle Sporen weg, die vielleicht am Schnittgut sitzen. Die Frage nach der Spitzmittelmenge und was man behandelt, stellt sich dann nicht mehr. Behandelt wird der Restbaum.

Der beste Schnittzeitpunkt wird meistens als kurz nach der Blüte beschrieben. Aber die Diskussion um die besten  Schnittzeitpunkte ist ein ewiger Kreislauf, das sollten wir nicht zu sehr mit Taphrina deformans vermischen.
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b-hoernchen

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Re: Kräuselkrankheit bei Pfirsichen, Taphrina deformans
« Antwort #742 am: 02. Dezember 2019, 18:33:54 »

Einen Sommerschnitt oder jetzt im Nov/Dez direkt vor dem Behandeln?
Schnitt unmittelbar vor dem Behandeln!
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floXIII

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Re: Kräuselkrankheit bei Pfirsichen, Taphrina deformans
« Antwort #743 am: 03. Dezember 2019, 17:07:00 »

Die Zutaten sind gekauft und in den nächsten Tagen wird dann behandelt.
Ich habe 3% Wasserstoffperoxid sowie 20% Essigsäure. Wenn ich jetzt einen Liter fertige Spritzmenge bekommen möchte, dann muss ich die Essigsäure noch auf 3%, auf einen halben Liter, verdünnen.
Müsste laut Kreuztabelle so aussehen:
20    0
    \/
    3
    /\
  3  17

Sprich 3 Teile der Essigsäure, sowie 17 Teile Wasser.
Bei einem halben Liter, wäre dass dann 425ml Wasser zu 75ml Essigsäure.

Könnt ihr dass so bestätigen?  ;)
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b-hoernchen

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Re: Kräuselkrankheit bei Pfirsichen, Taphrina deformans
« Antwort #744 am: 03. Dezember 2019, 18:06:53 »

Stimmt so!
Kannst du auch selber überprüfen (unter der hier zulässigen Näherung, dass die Dichten ca. bei 1 liegen):

75ml x 0,2 (20%) = 15 (Gramm oder Milliliter, da ist bei Essigsäure kein sooo großer Unterschied);

15 sind 3% von 500.

Ich hab' heut' geschnitten und behandelt. Geschnitten hab' ich das erste Mal richtig stark - in den Vorjahren war ich zaghaft gewesen, hab' wegen dem Fruchtholz geknausert; aber jetzt wird es höchste Zeit, die Bäume vergreisen sehr schnell. Nächstes Jahr kann es bei mir also keine große Ernte geben.
« Letzte Änderung: 03. Dezember 2019, 18:11:57 von b-hoernchen »
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Bristlecone

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Re:Kräuselkrankheit bei Pfirsichen
« Antwort #745 am: 03. Dezember 2019, 18:09:13 »

Also 3 Teile Essigsäure(wenn sie denn 3% hat) und 22 Teile Wasserstoffp.??Und wieviel Wasser ?Stand wahrscheinlich irgendwo,oder  ???
Weil ohne Wasser wäre es  ja leicht zu ätzend
3 Teile Essigsäure aus der Flasche mit der 25%igen und dazu
22 Teile H2O2 aus der Flasche mit der 3%igen H2O2.
Es kommt kein Wasser dazu!
Die fertige "Brühe" ist in der Tat nicht ganz ohne, deshalb soll man auch nix davon in die Augen oder sonstwie abkriegen!
.......- Essig & H2O2 (je 3%): 0
Also nehmt´s mir nicht krumm, aber in ReMark´s Text wird eindeutig davon gesprochen, daß je eine dreiprozentige Lösung miteinander gemischt werden soll. D.h. für mich, daß ich eine höher konzentriere Essigsäure zunächst auf eine dreiprozentige runterverdünne (bei 25% Essigsäure ist das grob 1 Teil Essigsäure auf 7 Teile Wasser) und beim Wasserperoxid eben analog. Und diese beiden werden dann (wohl 1:1) gemischt. bristlecone´s Rechnung funzt meineserachtens nicht, wenn beide Ausgangskonzentrationen höher sind, sondern einzig und alleine mit der dreiprozentigen Wasserstoffperoxidlösung. Sind beide Lösungen in 25%iger Lösung vorhanden, komme ich ohne Wasser nicht aus? Oder bin ich jetzt ganz daneben?
Ich versteh´s als je 3 % in der fertigen Mischung. Am besten wäre es, ReMark würde das selbst eindeutig klären.

Wenn beide Lösungen höher konzentriert sind, funktioniert das "Mischungskreuz" auch, man macht die Rechnung dann für jede Lösung getrennt.
Und Du hast das schon richtig verstanden, dann kommt natürlich auch Wasser dazu! Für

25 %ige Essigsäure und    30 %iges H2O2 sieht das dann so aus:

25    0                                30      0
  \  /                                      \  /
    3                                        3
  /  \                                      /  \
 3    22                                  3    27


Ich müsste also 3 T. Essigsäure mit 22 T "anderer Flüssigkeit" zu insgesamt 25 T. mischen bzw.
3 T H2O2 mit 27 T. "anderer Flüssigkeit" (was das ist, kommt gleich) zu insgesamt 30 T. mischen, um jeweils auf die richtige Konzentration zu kommen.

Rechnen wir für 30 Teile weiter. Dann brauche ich an Essigsäure nicht bloß 3 T., sondern etwas mehr,
nämlich, (30:25) x 3 T = 3,6 T.

Ich nehme also
3 Teile vom 30%igen H2O2,
dazu 3,6 T. von der 25 %igen Essigsäure
und den Rest auf die 30 T. dann
Wasser dazu, also 30 - 3 - 3,6 = 23,4 T.

Jetzt kannst Du natürlich sagen, dass Dir das zu kompliziert ist.  :(
Natürlich kann wer mag auch anders vorgehen, z.B. erst mal eine Lösung vorverdünnen, aber im Endeffekt macht man genau diese Rechnung  ;D
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thuja thujon

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Re: Kräuselkrankheit bei Pfirsichen, Taphrina deformans
« Antwort #746 am: 03. Dezember 2019, 21:44:35 »

Zitat
Die fertige "Brühe" ist in der Tat nicht ganz ohne, deshalb soll man auch nix davon in die Augen oder sonstwie abkriegen!
Fürs Protokoll, wenn wir schon über so was reden:
Bevor man erblindet, Schutzbrille tragen! Tut nicht weh.
Bevor man sich die Lunge verätzt, Atemschutz tragen oder Luft anhalten wenns drauf ankommt.
Bevor man sich die Finger ramponiert, Chemikalienschutzhandschuehe tragen. Notfalls gehen die dünnen Nitrilhandschuhe, wenn man sie sofort nach Benetzung auszieht. Die dicken sollte man aber auch nicht viel länger anlassen und nach Gebrauch gründlich reinigen.
Bevor man sich die farbigen Klamotten punktiert mit der Bleiche, Körperbedeckende Kleidung anziehen, bei der es nicht stört, wenn sie hinterher ziemlich gebraucht aussieht.
Bevor man sich die Schuhe bleicht, Gummistiefel anziehen.
Wenn irgendwo was nebendrangeht, ordentlich mit Wasser verdünnen und wegspülen. Das gilt auch wenn grüne Pflanzen in der Nähe Sprühnebel abbekommen. 
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cydorian

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Re: Kräuselkrankheit bei Pfirsichen, Taphrina deformans
« Antwort #747 am: 04. Dezember 2019, 08:38:27 »

Die Schutzbrille ist am wichtigsten. Keine Brille, sondern Schutzbrille, weil bei normalen Brillen nur direkte Spritzer verhindert werden aber nicht dass was ins Auge läuft wenns auf die Stirn spitzt. Es kann immer was passieren. Immer dumme Zufälle. Unser Nachbar musste ins Krankenhaus, der hat sich irgendwas ätzendes in einer Plastikflasche angerührt, das fiel runter und so unglücklich auf den Boden, dass die enthaltene Lösung hochspritzte, ihm genau ins Auge.

Wasserstoffperoxid 3% hat man früher zur Kontaktlinsenreinigung verwendet. Leute, die es mit Abspüllösung verwechselt haben und es so ins Auge bekamen, fanden das ziemlich unangenehm, medizinisch wirds nur als Gurgellösung verwendet aber nicht als Augenspülung :-). Meine Mischung hab ich mit 12% H2O2 angerührt (runtergemischt verwendet), das ist sicher noch um einiges bleichender.
« Letzte Änderung: 04. Dezember 2019, 08:55:48 von cydorian »
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Re: Kräuselkrankheit bei Pfirsichen, Taphrina deformans
« Antwort #748 am: 04. Dezember 2019, 08:54:34 »

OT1: H2O2 als 3%ige Lösung wird auch heute noch zum Desinfizieren von Kontaktlinsen verwendet, es gilt als bestes Mittel, da effizient und rückstandsfrei, wenn vollständig zersetzt.
Verwende es selbst. Und: Ja, wenn man das Neutralisieren vergisst, ist man Mikrosekunden nach dem Einsetzen der Linse ins Auge hellwach.

OT2: Die hier beschriebene Mischung ist nicht besonders toxisch, weder akut und schon gar nicht chronisch. Ist weder erbgutschädigend noch krebserrregend noch entwicklungstoxisch, und in der Umwelt nicht persistent. Nur reizend bis ätzend für die Augen und Schleimhäute und hautreizend. Deshalb ja die hier genannte Schutzausrüstung.
Würde die ein Landwirt beim Ausbringen von PSM tragen, wäre das garantiert ein Anlass, um mal wieder darauf abzufahren, wie gemeingefährlich diese ganzen Pestizide doch sind.

OT Ende

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Re: Kräuselkrankheit bei Pfirsichen, Taphrina deformans
« Antwort #749 am: 04. Dezember 2019, 09:34:30 »

Dann will ich hier auch noch meinen Senf dazugeben. Ich mische es gerne auf der Waage, mit Chemie stehe ich auf Kriegsfuß aber über die Massebilanz erhält man mit:

m_ges ... gewünschte Gesamtmenge der Spritzbrühe (hier 1 kg)
m_H2O2 ... erforderliche Menge H2O2 (zu berechnen)
m_Essig ... erforderliche Menge Essig (zu berechnen)
m_Wasser ... benötigte Wassermenge (zu berechnen)

K_ges ... erforderliche Konzentration von Essig und H2O2 in der Gesamtmenge (Annahme 1.5 %)
K_Essig ... vorhandene Konzentration des Essigs (Annahme: 20 %)
K_H2O2 ... vorhandene Konzentration H2O2 (Annahme 3 %)

die Gleichungen:

m_Essig = m_ges*K_ges/K_Essig = 1 kg * 1.5 % / 20 % = 0.075 kg = 75 g
m_H2O2 = m_ges*K_ges/K_H2O2 = 1 kg * 1.5 % / 3 % = 0.5 kg = 500 g
m_Wasser = m_ges - m_H2O2 - m_Essig = 1000 g - 500 g - 75 g = 425 g
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