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|30|8|Zur allgemeinen Erheiterung erinnere ich an eine Wortschöpfung aus einem Fachthread: steingartenpolsterpuppenstubenblüher (von zwerggarten)

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Autor Thema: Kräuselkrankheit bei Pfirsichen, Taphrina deformans  (Gelesen 223396 mal)

Günther

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Re:Kräuselkrankheit bei Pfirsichen
« Antwort #240 am: 13. November 2013, 21:42:44 »

Und ich weiß nicht warum ihr alle gar so einen Aufstand macht. Ich weiß gar nicht wie oft ich in den Laboren während meines Studium schon 99% Essigsäure und 30% Wasserstoffperoxid in der Hand gehabt habe.

In einem Labor kommt man zu allerhand Sachen, zu denen man im normalen Handel keinen Zugriff hat. So ein "Argument" ist, sagen wir fein, schwächlich.
Mit meiner Giftbezugslizenz hab ich klarerweise fast alles bekommen, aber der durchschnittliche pur-Benutzer ist davon glücklicherweise weit entfernt.
Da muß man solche Ezzes "fool-proof" geben.
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Chrisi89

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Re:Kräuselkrankheit bei Pfirsichen
« Antwort #241 am: 13. November 2013, 21:44:28 »

Dein Land hast du nicht bekannt gemacht, deshalb war von deutschem Recht auszugehen, die Meisten hier Schreibenden und Lesenden dürften von da sein. Da hätte es mich eben interessiert, ob sich die Apotheke an das Chemikaliengesetz gehalten hat. Alles klar jetzt?
Es ist so: Eine Freundin meiner Schwester arbeitet in der Apotheke. Und da ich sie ja auch gut kenne, und sie eigentlich meine Ansprechpartnerin war, wenn ich was fürs Studium brauchte, und infolgedessen ja weiß, dass ich schon mit gefährlicheren Dingen hantiert habe, und somit Ahnung von der Materie habe, hat sie es mir sicherlich guten Gewissens abgegeben.
Und da ich die ganze "Bestellung" sogar telefonisch, während ihres Nachtdienstes ausgemacht habe, hat es sogar gereicht, dass eine andere Freundin meiner Schwester die beiden Lösungen dann abgeholt hat.
Was sie (Apothekerin) gemacht hätte, wenn ich ein Fremder gewesen wäre, kann ich dir nicht sagen, bin mir aber sicher, dass sie etwas strenger gewesen wäre.

Ja, wenn. Sorry, wenn die Klarstellung in #231 genervt hat. Wer es nämlich macht wie ursprünglich von Chrisi89 beschrieben, dem kann das Zeug leicht um die Ohren und in die Augen fliegen. Das Forum in Blindenschrift zu lesen macht sicher weniger Spass :-/
Da hast du natürlich recht, dass es FALSCH ist, wenn man Essigsäure und H2O2 gleich ohne Wasser vermischt.
Aber ich habe nur grundsätzlich überhaupt mit dem Thema angefangen (Antwort #216 ), da es mir auch nach intensiven Durchlesen des ganzen Themas nicht klar war, ob jetzt zwei 3%ige Lösungen gemischt werden (mit jeweiliger Endkonzentration von 1,5%), oder die jeweiligen Endkonzentrationen in der Mischung 3% betragen sollen.
Dann hat mir "Urmele" in Antwort #217 geantwortet. Und aufgrund des von ihm/ihr angegeben Mischungsverhältnisses habe ich berechnet, dass es wohl 3% Endkonzentration sein werden.
Und bei meiner Antwort #218 habe ich sozusagen "nur laut gedacht". Ich habe also nur geschrieben, wie ich mir es denke, wie ICH es machen werde. Und vielleicht auch deswegen damit die User schauen können, ob da wo ein Fehler drinnen ist.

Ich habe nie gesagt: "Man muss/soll das so machen!!!!" !!!!!!

mfg
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Chrisi89

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Re:Kräuselkrankheit bei Pfirsichen
« Antwort #242 am: 13. November 2013, 21:52:40 »

Und ich weiß nicht warum ihr alle gar so einen Aufstand macht. Ich weiß gar nicht wie oft ich in den Laboren während meines Studium schon 99% Essigsäure und 30% Wasserstoffperoxid in der Hand gehabt habe.

In einem Labor kommt man zu allerhand Sachen, zu denen man im normalen Handel keinen Zugriff hat. So ein "Argument" ist, sagen wir fein, schwächlich.
Mit meiner Giftbezugslizenz hab ich klarerweise fast alles bekommen, aber der durchschnittliche pur-Benutzer ist davon glücklicherweise weit entfernt.
Da muß man solche Ezzes "fool-proof" geben.

Ihr macht mich noch alle psychisch fertig. :'( Ich verstehe nicht was euer Problem ist!?!? Erstens ist Wasserstoffperoxid kein Cyankali, kein Anthrax usw., sondern einfach 30%iges Wasserstoffperoxid, das, mit der entsprechenden Sorgfalt und Vorsicht behandelt, keine Massenvernichtungswaffe ist.
Zweitens, habe ich irgendjemanden dazu gezwungen mit diesen hochprozentigen Dingen zu arbeiten????? Wenn ihr es euch nicht zutraut, dann lasst es - ist auch gut so.
Und Drittens (zum geschätzten 10000mal), wenn man vorsichtig verdünnt, dann passiert zu 99,9% NICHTS.
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hargrand

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Re:Kräuselkrankheit bei Pfirsichen
« Antwort #243 am: 13. November 2013, 22:04:50 »

 :o Ruhig Blut! 8) 8)

Ich habe meinen Chemielehrer gefragt ob ich von ihm H2O2 und Essigsäure kriege, er hat mir gesagt klar, ich misch es zusammen und du kannst es morgen mitnehmen. :o :D ;D

Ich habe natürlich dringlicg verneint, weil das nur eine Interessensfrage war. ;)

Tobt euch aus! :D
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Günther

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Re:Kräuselkrankheit bei Pfirsichen
« Antwort #244 am: 13. November 2013, 22:08:17 »

"Mit entsprechender Sorgfalt und Vorsicht" ist kaum etwas sehr gefährlich.
Perhydrol ist ein Lercherl, Azeton ist ein harmloses Lösungsmittel, weitere Bemerkungen unterlasse ich lieber.
Und Zyankali wurde und wird, auch von Laien, in manchen Bereichen von Industrie und Gewerbe tonnenweise gehandhabt, detto Natriumzyanid - ich kenn von dort keine tödlichen Zwischenfälle.
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Chrisi89

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Re:Kräuselkrankheit bei Pfirsichen
« Antwort #245 am: 13. November 2013, 22:14:13 »

"Mit entsprechender Sorgfalt und Vorsicht" ist kaum etwas sehr gefährlich.
Perhydrol ist ein Lercherl, Azeton ist ein harmloses Lösungsmittel, weitere Bemerkungen unterlasse ich lieber.
Und Zyankali wurde und wird, auch von Laien, in manchen Bereichen von Industrie und Gewerbe tonnenweise gehandhabt, detto Natriumzyanid - ich kenn von dort keine tödlichen Zwischenfälle.

Dann hat sich das ja endlich erledigt........................
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Mediterraneus

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Re:Kräuselkrankheit bei Pfirsichen
« Antwort #246 am: 14. November 2013, 07:57:29 »

Lecker 8)
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Andere haben schließlich auch irgendeine Ahnung

b-hoernchen

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Re:Kräuselkrankheit bei Pfirsichen
« Antwort #247 am: 15. November 2013, 12:25:19 »

"Blondinen" (m/w) bekommen Wasserstoffperoxid vom Friseur ins Haar geschmiert - und der verwendet, wie ich gehört habe, eine 12%ige Lösung... .
Also mal die Kirche im Dorf lassen.

Die 30%ige Lösung verursacht aber üble Ätzflecken.
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Audiatur et altera pars!

Chrisi89

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Re:Kräuselkrankheit bei Pfirsichen
« Antwort #248 am: 16. November 2013, 14:54:48 »

So!

Habe heute um die Mittagszeit bei 11-12°C den Nektarinenbaum "Nectared 6" und vorsichtshalber den "Benedicte" mit der Peressigsäure-Lösung gespritzt. Werde das im Februar wiederholen, und dann schauen wir mal....

mfg
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JustJoey

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Re:Kräuselkrankheit bei Pfirsichen
« Antwort #249 am: 16. November 2013, 15:45:02 »


Da hast du natürlich recht, dass es FALSCH ist, wenn man Essigsäure und H2O2 gleich ohne Wasser vermischt.
Aber ich habe nur grundsätzlich überhaupt mit dem Thema angefangen (Antwort #216 ), da es mir auch nach intensiven Durchlesen des ganzen Themas nicht klar war, ob jetzt zwei 3%ige Lösungen gemischt werden (mit jeweiliger Endkonzentration von 1,5%), oder die jeweiligen Endkonzentrationen in der Mischung 3% betragen sollen.
Dann hat mir "Urmele" in Antwort #217 geantwortet. Und aufgrund des von ihm/ihr angegeben Mischungsverhältnisses habe ich berechnet, dass es wohl 3% Endkonzentration sein werden.
Und bei meiner Antwort #218 habe ich sozusagen "nur laut gedacht". Ich habe also nur geschrieben, wie ich mir es denke, wie ICH es machen werde. Und vielleicht auch deswegen damit die User schauen können, ob da wo ein Fehler drinnen ist.

Ich habe nie gesagt: "Man muss/soll das so machen!!!!" !!!!!!

mfg

Hallo Chrisi!
Schau mal auf Post Nr. 1 und Nr. 64 (seite 5), da spricht Re-Mark von 3% in den Ausgangslösungen, die dann gemischt werden, also nur noch zu 1,5% in der fertigen Lösung vorhanden sind. So hab ichs die letzten Jahre gemacht und war jetzt ganz verwundert, warum jetzt von 3%iger Endlösung die Rede war. ;)
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Viele Grüsse Joey

Chrisi89

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Re:Kräuselkrankheit bei Pfirsichen
« Antwort #250 am: 16. November 2013, 19:42:45 »


Da hast du natürlich recht, dass es FALSCH ist, wenn man Essigsäure und H2O2 gleich ohne Wasser vermischt.
Aber ich habe nur grundsätzlich überhaupt mit dem Thema angefangen (Antwort #216 ), da es mir auch nach intensiven Durchlesen des ganzen Themas nicht klar war, ob jetzt zwei 3%ige Lösungen gemischt werden (mit jeweiliger Endkonzentration von 1,5%), oder die jeweiligen Endkonzentrationen in der Mischung 3% betragen sollen.
Dann hat mir "Urmele" in Antwort #217 geantwortet. Und aufgrund des von ihm/ihr angegeben Mischungsverhältnisses habe ich berechnet, dass es wohl 3% Endkonzentration sein werden.
Und bei meiner Antwort #218 habe ich sozusagen "nur laut gedacht". Ich habe also nur geschrieben, wie ich mir es denke, wie ICH es machen werde. Und vielleicht auch deswegen damit die User schauen können, ob da wo ein Fehler drinnen ist.

Ich habe nie gesagt: "Man muss/soll das so machen!!!!" !!!!!!

mfg

Hallo Chrisi!
Schau mal auf Post Nr. 1 und Nr. 64 (seite 5), da spricht Re-Mark von 3% in den Ausgangslösungen, die dann gemischt werden, also nur noch zu 1,5% in der fertigen Lösung vorhanden sind. So hab ichs die letzten Jahre gemacht und war jetzt ganz verwundert, warum jetzt von 3%iger Endlösung die Rede war. ;)


Hallo!
Also ich war mir da nie sicher. Also diese Wochen habe ich mal, während einer Busfahrt von der Uni nach Hause, den das ganze Thema von vorn bis zum letzten Beitrag durchgelesen. Und es stimmt, dass in den von dir angegebenen Posts von den 1,5%igen Endlösungen gesprochen wird. Aber wenn man sich, wie gesagt, das ganze Thema durchliest, findet man genau soviel Posts, die von einer 3%igen Endlösung wie von einer 1,5%igen ausgehen.
z.B. bei dem Mischungsverhältnis von urmele (3ml 25% Essigsäure +22ml 3% H2O2) würden die Endkonzentrationen 3% betragen.
Es gibt eben keine eindeutige Antwort.
Ist ja auch egal, ich habe heute eh schon gespritzt, und das mit 3% Endkonzentration.

aber danke für die Antwort
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Chrisi89

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Re:Kräuselkrankheit bei Pfirsichen
« Antwort #251 am: 16. November 2013, 20:01:59 »

@just joey

Was ich zu fragen vergessen habe: Wie schaut es den so mit dem Erfolg deiner Spritzungen aus. Da du ja schon über Jahre spritzt, wirst du schon Erfahrungswerte haben?

Ich frage deshalb, weil ich ja nur wegen der Nektarine "Nectared 6" zwangsweise spritzen muss. Genaueres siehe in diesem Thema:

http://forum.garten-pur.de/Obst-Forum-25/Gibt-es-ueberhaupt-_quot_kraeuse-49450_0A.htm

Denn meinen Benedicte habe ich mir ursprünglich nur deswegen geholt, damit ich das spritzen umgehen kann... Und den Benedicte habe ich im März 2012 gepflanzt, die Nektarine heuer im Juli. Deswegen habe ich noch keine Erfahrungswerte, was das Auftreten der Kräuselkrankheit betrifft. Ich kann nur sagen, dass der heurige Spätwinter total regnerisch war, und mein Benedicte trotzdem kaum befallen war. (ohne Spritzen)

Wenn die Spritzung also gewirkt haben sollte, so dürfte mein Pfirsich "Benedicte" im Prinzip im Frühjahr 2014 eigentlich kein einziges Kräuselblatt haben??????

Wie empfindlich ist eigentlich "Nectared 6"?

mfg

PS: Ach ja. Wie oft spritzt du eigentlich? Herbst und Spätwinter?
« Letzte Änderung: 16. November 2013, 20:08:13 von Chrisi89 »
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Urmele

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Re:Kräuselkrankheit bei Pfirsichen
« Antwort #252 am: 17. November 2013, 07:58:51 »

@just joey

Was ich zu fragen vergessen habe: Wie schaut es den so mit dem Erfolg deiner Spritzungen aus. Da du ja schon über Jahre spritzt, wirst du schon Erfahrungswerte haben?


PS: Ach ja. Wie oft spritzt du eigentlich? Herbst und Spätwinter?

Das würde mich auch interessieren. Gibt es Foris die diese Mixtur schon öfter auf ihre Pfirsichbäumchen gespritzt haben?
Falls ja, wann, wie oft und mit welchem Erfolg?
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JustJoey

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Re:Kräuselkrankheit bei Pfirsichen
« Antwort #253 am: 17. November 2013, 19:02:54 »

Ich habe nur ein Bäumchen, die Sorte "Pfälzer Glückskugel".
Habe bislang immer 1x im zeitigen Frühjahr gespritzt, sobald es die Temperaturen zulassen. Es mag sein, dass ich manchmal zu spät war und den richtigen Zeitpunkt verpasst habe.
Ich habe trotz Spritzung einen Befall. Er ist aber nicht stark und wächst sich aus.
Ich bilde mir ein, dass der Befall in dem Jahr in dem ich es vergessen habe, stärker war.

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Viele Grüsse Joey

minor

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Re:Kräuselkrankheit bei Pfirsichen
« Antwort #254 am: 17. November 2013, 19:19:35 »

Genauso ist es bei uns.

Ob man immer den richtigen Zeitpunkt für die Essig-H202-Mischung trifft, ist fraglich.

Es muß trocken sein, soll über 10 Grad haben und die Knospen dürfen noch nicht schieben.

Dieses Jahr hab ich´s wegen dem langen Winter ganz verpasst und prommt nach der tollen pinken Blüten hat die Nektarine gekräuselt bis in den Spätsommer, trotz des Kahlrupfens immer wieder neue und keine einzige Frucht.

Bei der Spritzung (auch wenn ich den besten Termin nicht immer erwische) hält sich das Kräuseln zurück und es gibt auch viele Früchte.

Nektarine steht übrigens das 6te Jahr ausgepflanzt im Garten.

Nachtrag: ich spritze im Jan/Feb., weil sie Ende März schon in Blüte steht.
« Letzte Änderung: 17. November 2013, 19:22:05 von minor »
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