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News: Nehmen Sie die Menschen, wie sie sind. Andere gibt's nicht (Adenauer)

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Autor Thema: Kräuselkrankheit bei Pfirsichen, Taphrina deformans  (Gelesen 225385 mal)

cydorian

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Re:Kräuselkrankheit bei Pfirsichen
« Antwort #345 am: 22. Dezember 2014, 10:43:58 »

Ein Glas Schnaps desinfiziert auch. Und Heissluft auch. Insoweit sind auch viele Beiträge dieses nun 345 Postings langen Threads gefährlich, denn sie enthalten sie.

Ich vermisse jedoch solide Information und Praxistips. Was ist nun mit Difenoconazol, wie wird das angewendet, wie schneidet es in den bereits genannten relevanten Punkten ab?

Gibts es neue Informationen zur Essig/Peroxid-Mischung, die noch nicht im Thread stehen? Hat jemand negative Wirkungen bei der Pfirsichbehandlung beobachtet oder sind sie irgendwo beschrieben?
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strohblume

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Re:Kräuselkrankheit bei Pfirsichen
« Antwort #346 am: 22. Dezember 2014, 13:49:45 »

  Zur Wirkung von Difenoconazol, den Tip habe ich von eiem Gärtner aus Leipzig soll auch eine Wirkung bei der Kräuselkrankheit besitzen.Ich verwende es ca. 3J. vorher hatte ich das Stärkungsmittel von Neudorf was nicht so effektiv war trotz mehrmaliger Anwendung. Ich spritze Duaxo 2mal im Februar je nach Witterung,das kann südlicher auch früher sein!Meine Beobachtung ist das ich sehr wenig Probleme mit der Krankheit habe, obwohl es keine Gegend für Pfirsiche ist , oft nasskalte Frühjahre sowie Spätfröste.
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b-hoernchen

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Re:Kräuselkrankheit bei Pfirsichen
« Antwort #347 am: 27. Dezember 2014, 22:28:36 »

Gibts es neue Informationen zur Essig/Peroxid-Mischung, die noch nicht im Thread stehen? Hat jemand negative Wirkungen bei der Pfirsichbehandlung beobachtet oder sind sie irgendwo beschrieben?

Nur insofern als eine Nektarine, welche im letzten Winter 2 x mit essigsaurem Wasserstoffperoxid behandelt wurde und im Spätwinter/Frühjahr umgepflanzt worden ist, t r o t z d e m KK entwickelt hat. Bisher das einzige von mir beobachtete Versagen dieser Methode (bei insgesamt 5 behandelten Bäumen).
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b-hoernchen

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Re:Kräuselkrankheit bei Pfirsichen
« Antwort #348 am: 31. Dezember 2014, 13:42:35 »

Zur Wirkung von Difenoconazol, den Tip habe ich von eiem Gärtner aus Leipzig soll auch eine Wirkung bei der Kräuselkrankheit besitzen.

Ich vermute, dass es jedes gute Fuß- und Hautpilzmittel auch täte... - soll jetzt aber keine Empfehlung sein!
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joachim

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Re:Kräuselkrankheit bei Pfirsichen
« Antwort #349 am: 31. Dezember 2014, 13:56:44 »

So einfach mal Desinfektionsmittel über die Pflanzen sprühen, dann ist der Spuk vorbei geht nicht,Bei solchen Dingen sollte man sich schon halten was von offizieller Seite erlaubt ist, sons tsind die Frücht zwar äusserlich gesund, doch wird dann der Mensch beim Verzehr krank.
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cydorian

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Re:Kräuselkrankheit bei Pfirsichen
« Antwort #350 am: 31. Dezember 2014, 14:31:55 »

Im ursprünglichen Versuch wurden mehrere altbekannte Stoffe getestet, die auch als Desinfektionsmittel verwendet werden. Siehe Posting Nr. 1.

So wie Peressigsäure sind sie flüchtig, zerfallen schnell, wirken nicht systemisch, gehen also nicht in die Pflanze rein. Um auch nochmal zu wiederholen, was da passiert: Der Pilz überwintert als Sprossmycel auf der Rindenoberfläche, auf Knospen, bevorzugt an Gabelungen, rauhen Stellen. Dieser äusserliche Befall im Winter wird bekämpft. Da geht nichts in Früchte, die ein halbes Jahr später erscheinen.
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willi2000

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Re:Kräuselkrankheit bei Pfirsichen
« Antwort #351 am: 01. Januar 2015, 19:26:20 »

"Mehrere schwere Vorfälle trüben bei einigen Silvesterfeiern die Freude über den Jahreswechsel. Es gibt Schwerverletzte, Brände - und auch Tote. Schuld sind zumeist Feuerwerkskörper und illegale Böller."

Warum nur habe ich diese heutige Überschrift in diesen Thread geposted?

Ohne die nötige Sachkunde, und die hat in diesem Forum bestimmt nicht jeder, sollte man die Finger von Peressigsäure lassen. Sie ist giftig (und nicht wie hier schon öfters behauptet ungiftig, was wohl auf die Unschädlichkeit der Abbauprodukte bezogen war). Nicht umsonst ist der Einsatz von Peressigsäure im Pflanzenschutz nicht erlaubt.

Gruss an aller Kleingärtner und Hobbychemiker,
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Aspidistra

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Re:Kräuselkrankheit bei Pfirsichen
« Antwort #352 am: 01. Januar 2015, 21:21:43 »

Der Thread ist ja eine Offenbarung.
Ich hatte schon immer relativ kräuselresistente Pfirsiche Sorte Eigenzucht.
Seit ich aber vor 15 Jahren von 7b mit Sandboden nach 6b mit viel Regen und vernässtem Boden gezogen bin hatte ich doch einige Probleme. Deshalb habe ich mir schon letztes Jahr Benedicta (resistent) zugelegt.
Mit der Peroxyessigsäure - Methode fängt jetzt ein völlig neues Pfirsichzeitalter an. 8)
Hoffentlich ist es für dieses Jahr nicht schon zu spät :-\ .
« Letzte Änderung: 01. Januar 2015, 21:22:17 von Aspidistra »
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cydorian

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Re:Kräuselkrankheit bei Pfirsichen
« Antwort #353 am: 01. Januar 2015, 22:46:25 »

Jeder denkende Mensch wird nach Lesen dieses Threads selbst ganz gut einschätzen können, was und wie er gegen Kräuselkrankheit probieren kann. Die Grundsatzkritik hatten wir auch schon oft, z.B. auf den Seiten 10-12, eine erneute Wiederholung und krumme Vergleiche mit verbotenem Sprengzeug wird uns nichts bringen.
« Letzte Änderung: 01. Januar 2015, 23:28:57 von cydorian »
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willi2000

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Re:Kräuselkrankheit bei Pfirsichen
« Antwort #354 am: 02. Januar 2015, 14:31:09 »

Kein 'normal' denkender Mensch liest heute noch Thread komplett, der über 24 Seiten geht. Die letzte Warnung liegt 6 Seiten zurück, danach stehen Sätze wie:

Der Witz bei der Verwendung von Peressigsäure ist ja gerade dass kein "Gift" verwendet wird.

Peressigsäure ist stark ätzend auf der Haut und in den Atemwegen und auf sowas sollte immer wieder hingewiesen werden. Es ist übrigens auch umweltschädlich und sollte daher nie direkt in eine Abguss oder ein Gewässer entsorgt werden, sondern vorher eine Weile gelagert werden (zersetzt sich). Und es ist natürlich auch leicht karzinogen, weil alles was Reizungen hervorruft, (indirekt) karzinogen ist.

Ich frage mich, ob nicht der Moderator rechtlich mitverantwortlich ist, wenn die entsprechenden Warnhinweise fehlen. Ich habe auf der Arbeit jedenfalls jeden Gefahrenstoff richtig zu kennzeichnen und jeden Mitarbeiter entsprechend einzuweisen.
Und ich weiss nach 30 Berufsjahren mit biol. und chem. Gefahrenstoffen, dass es manchmal auch suboptimal läuft, wenn z.B. im Extremfall der Fermenter beim Autoklavieren explodiert oder sich in einem Mörser, in dem man Kaliumdichromat zerreibt, noch Reste von Phosphor befinden.

Gruss,
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Aspidistra

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Re:Kräuselkrankheit bei Pfirsichen
« Antwort #355 am: 02. Januar 2015, 15:20:40 »

sich in einem Mörser, in dem man Kaliumdichromat zerreibt, noch Reste von Phosphor befinden.




War es roter Phosphor?
« Letzte Änderung: 02. Januar 2015, 15:24:03 von Aspidistra »
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Hanfpalme

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Kräuselkrankheit bei Pfirsichen -- Ein ausführlicher ERFAHRUNGSBERICHT --
« Antwort #356 am: 02. Januar 2015, 15:56:11 »

In diesem Forum stieß ich vor 1 1/2 Jahren unter dem Thema "Kräuselkrankheit bei Pfirsichen" auf den hoch interessanten Artikel des Moderators 'Re-Mark'. - Viel wurde im Forum geschrieben, Richtiges und weniger Wichtiges. Um dort langes Lesen und Recherchieren abzukürzen (und als kleines 'Dankeschön'), gibt es hier eine Zusammenfassung und einen eigenen ERFAHRUNGSBERICHT.

Vorweg sei gesagt: Das billig und einfach selbst herstellbare Mittel PEROXYESSIGSÄURE (kurz PES) hat bei mir ausgezeichnet gewirkt.

WIRKUNGSWEISE: Das Mittel PES wirkt als Fungizid auf den Verursacher der Kräuselkrankheit durch Schädigen oder Abtöten des Sprossmycels und/oder der Sprosszellen. von Taphrina Deformans.

ANWENDUNGSZEIT und -TEMPERATUR: Das Desinfektionsmittel PES muß am besten VOR dem Zerfall des Sprossmycels und unbedingt VOR dem Eindringen der entstehenden Sprosszellen in die sich öffnende Knospen angewendet werden. Da bei Pfirsichen die Knospen an warmen Januartagen bereits anschwellen können, ist es nicht falsch schon im Dezember zu spritzen. Bleiben Januar und Februar genügend kalt, ist auch dann noch eine Spritzung möglich. Als Anwendungstemperatur wird mindesten 10°C empfohlen.

HERSTELLUNG VON PES
Die Diskussion über das Mischungsverhältnis der Komponenten Essigsäure und Wasserstoffperoxid bei der Herstellung ist aus zwei Gründen unerheblich.

Erstens kann ich nur die Komponenten verwenden, welche ich als 'Normalbürger' leicht und preisgünstig erwerben kann. (Diskussionen über hochprozentige Komponenten oder gar explosive Gemische erübrigen sich.)

Zweitens stellt sich ein gewisses Gleichgewicht ein zwischen den gemischten Komponenten einerseits und der entstehenden PES andererseits, denn nur ein TEIL der Essigsäure reagiert mit dem Wasserstoffperoxid zu Peroxyessigsäure. Es ist schwierig zu sagen, wie hoch der Prozentsatz der entstehenden PES ist. Außer von der Konzentration der gemischten Mengen hängt der Prozentsatz auch von der Temperatur der Flüssigkeit und vom 'Alter' der Mischung ab. Es dauert eine gewisse Zeit bis sich PES gebildet hat, aber je mehr PES vorhanden und je länger PES vorhanden ist, um so mehr zerfällt auch wieder. (Berechnungen vom Typ 'Mischungsrechnungen' erübrigen sich also auch.)

Im Handel ist billigst zu bekommen: Haushaltsessig (5%), billigste Sorte und Wasserstoffperoxid (3%) günstig bei Versandapotheken [z.B.: 5x 1L für 20,40 Euro, im Jan. 2015] - Meine eigene Mischungsmethode im Erfahrungsbericht.

ERFAHREUNGEN mit der BEHANDLUNG von KRÄUSELKRANKHEIT bei PFIRSICHEN

Dicht beieinander stehend: 2 (verschiedene) Pfirsichsorten, 1 Nektarine

0) ca. 1.12. -3.12.2013
als letzter Baum verliert die Nektarine ihre Blätter
1) 4.12.2013   
alle Blätter unter Pfirsichbäumen entfernt
2) 6.12.2013   
Kauf/Bestellung von Essig/ Wasserstoffperoxidlösung (3%ig)
1 Liter Essig (REWE, Marke 'Ja', 5%ig) 0,39 Euro
1 Liter Wasserstoffperoxid (3%ig; lokale Apotheke) 10,89 Euro
  [dagegen Versandhandel ab ca. 4 Euro + Versand ] : 8,15 /
3) 12.12.2013   
Nochmals restliche Blätter unterm Baum entfernt; überlange Äste bei Nektarine geschnitten
4) 13.12.2013   
PES-Herstellung:
250ml Wasserstoffperoxid (3%ige Lösg.) + 150ml Haushaltsessig (5%ig)
ergibt 400ml Flüssigkeit mit (zunächst) 1,825% WPO und 1,825% Essigsäure (und ohne PES)
PES muß sich erst bilden (im Gleichgewicht mit WPO und Essigsäure); DAHER AUFBEWAHRUNG (bei Zimmertemperatur) - Unter der Hypothese, daß etwa die Hälfte der Komponenten zu PES reagiert, wäre nach einiger Zeit eine PES-Konzentration von 0,9% vorhanden.
5) 17.12.2013
da die Außentemperaturen unter 10°C sind. Mischung weiterhin gelagert, jetzt aber bei ca. 12°C, um Zerfall der PES zu verringern.
6) 22.12.2013   
Die Mischung vom 13.12.2013 wird gespritzt bei Außentemperatur 9°C und aufziehendem Regenwetter.
7) 07.01.2014   
wiederholt PES-Herstellung: 250ml Wasserstoffperoxid (3%ige Lösg.) + 150ml (Weinbrand)Essig (5%ig)
ergibt 400ml Flüssigkeit mit (zunächst) 1,825% WPO und 1,825% Essigsäure (und ohne PES)
8) 08.01.2014   
Die Mischung vom 7.1.14 wird gespritzt bei Außentemperatur 11°C.
9) 07.03.2014
Nach einem überaus milden Winter und einigen sonnigen Tagen anfangs März mit Temperaturen bis zu 14°C geht die erste Blüte heute auf.
10) März bis Dezember 2014
Es wurden nur an einem einzigen etwa 15cm langen Zweig Spuren von Kräuselkrankheit entdeckt. In über 20 Jahren waren die Bäume noch nie so gesund gewesen.
LEIDER litten die Bäume später unter der Schrotschußkrankheit, das war zuvor noch nie so auffallend stark gewesen. - Fazit: Die Natur läßt sich immer wieder was anderes einfallen....





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Aspidistra

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Ich bin erst vor kurzen auf den langen Thread mit Peroxyessigsäure gestoßen.
Danke für die klare und kompetente Darstellung der Methode mit praktischen Tipps für die Umsetzung. :)
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Beeren sind die Poesie eines Gartens.

Mediterraneus

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  • Spessart: Wald, Main und Wein (310m ü.NN/7a)

Man bräuchte für Vergleiche 2 gleichalte Bäume der gleichen Sorte am gleichen Standort.
Einer behandelt, der andere unbehandelt.

Nur so kann man die Wirksamkeit testen.


Ich hatte dieses Jahr auch keine Kräuselkrankheit. Ohne irgendeine Behandlung. Sind die Bedingungen für KK günstig, tritt sie auf. Ist es zum richtigen Zeitpunkt trocken, tritt sie eben weniger oder nicht auf.
Dazu kommt die unterschiedliche Anfälligkeit der Sorten.
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LG aus dem südlichen Main-Viereck
Mediterraneus

Andere haben schließlich auch irgendeine Ahnung

Natura

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LEIDER litten die Bäume später unter der Schrotschußkrankheit, das war zuvor noch nie so auffallend stark gewesen. - Fazit: Die Natur läßt sich immer wieder was anderes einfallen....

Könnte es nicht auch sein dass das Wasserstoffperoxid die Löcher in die Blätter gefressen hat :-\?
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Fange nie an aufzuhören, höre nie auf anzufangen.
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