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|18|12|Einmal lachen ist gut, aber ständig zu lachen ist wie Eselsgeschrei. (Aus Afghanistan)

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Autor Thema: Kräuselkrankheit bei Pfirsichen, Taphrina deformans  (Gelesen 225045 mal)

Thüringer

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Re: Kräuselkrankheit bei Pfirsichen, Taphrina deformans
« Antwort #555 am: 07. September 2016, 13:58:43 »

Wir haben zwei (geschenkte) Pfirsichbäume, die jeweils aus dem Kern einer unbekannten Sorte gezogen wurden und keine Kräuselkrankheit kennen, zumindest bisher nicht.
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Man bekommt die Welt nicht besser gemeckert. (Quelle unbekannt)

Wild Obst

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Re: Kräuselkrankheit bei Pfirsichen, Taphrina deformans
« Antwort #556 am: 07. September 2016, 14:20:48 »

Da könnte ich ja einen Ast meines Roten Ellerstädters mal opfern. Ginge hinter die Rinde? Wobei Steinobst immer schwierig ist.

Hinter die Rinde, also Rindenpfropfen, geht sicherlich gut, wenn du die Reiser solange in der Vegetationsruhe halten kannst. Ich habe mit der Lagerung von Pfirsichreiser meist eher keinen so guten Erfolg und veredle deswegen lieber durch Kopulation oder Anplatten, wenn die Durchmesser unterschiedlich sind. Spaltpfropfen ist sicher auch prinzipiell möglich, aber wäre mir für Pfirsiche irgendwie zu brutal und ich hätte Angst, dass die Veredlungsstelle damit nie so richtig verwächst.
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Caira

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Re: Kräuselkrankheit bei Pfirsichen, Taphrina deformans
« Antwort #557 am: 07. September 2016, 19:53:58 »

Seit letztem jahr stehen hier auch 3 pfirsiche, alle auf st julien a. Bis jetzt wachsen die gut, hab allerdings keine vergleichsmoeglichkeit.

einen beitrag mitm handy zu verfassen, war wohl ne doofe idee. ausser der zeile da hatte ich doch noch etwas mehr geschreiben.
also von zuhause noch mal.

wie geschrieben, sitzen die 3 sorten auf st julien a und der größte ist um 2m. in meinen augen scheint der zuwachs von gut 50cm vom letzten jahr bis auf 2m jetzt eigentlich ok.
einer der 3 käuselte sehr stark und war längere zeit im wachstum gehemmt. die anderen beiden sorten kräuselten nur wenig bzw gar nicht.
da ich gern auch eine vergleichsmöglichkeit in bezug auf die unterlage haben möchte, würde ich gern im frühjahr veredelungen versuchen. für brompton habe ich eine quelle gefunden. interessieren würde mich noch gf 677. gibt es da noch eine andere quelle, als 25 euro für 5 unterlagen bei ritthaler?
bloß, was mach ich denn dann mit den vielen bäumen, wenn da was angeht?
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grüße caira

b-hoernchen

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Re: Kräuselkrankheit bei Pfirsichen, Taphrina deformans
« Antwort #558 am: 07. September 2016, 20:18:42 »

Neumüller stellt also die Pfirsich-Bonituren der Forschungs- und Versuchseinrichtungen bei Kräuselkrankheit in Frage? Gewagt.
Ich beziehe mich auf den Katalog des BayOZ "Obst für kleine Gärten" , 9. Auflage, 2015 - leider ohne Seitennummerierung, Kapitel "Besonderheiten beim Schnitt von Pfirsich- und Sauerkirschbäumen" (ziemlich weit hinten im Katalog) - Unterkapitel "Gratis mit dazu: Bekämpfung der Kräuselkrankheit" (rechte Seite oben).
Liest man die Versuchsergebnisse der in der Regel mehrjährigen Versuchsreihen nach, stellt man schnell fest, dass es tatsächlich einzelne Jahre gibt, in denen die Sorten ähnlich stark befallen sind, während die Befallsgrade in anderen Jahren sehr differieren.  Beispiel: https://forschung.boku.ac.at/fis/suchen.hochschulschriften_info?sprache_in=de&menue_id_in=206&id_in=&hochschulschrift_id_in=6529 Seite 76.
Hattest du nicht einmal erwähnt, dass sogar Wildpfirsiche in südlichen Ländern kräuseln? Hier im Forum haben auch schon Leute berichtet von Revita und Benedicte, die stark kräuseln bzw. sich totgekräuselt hätten.


Über Veredelung Pfirsich auf Pflaume hatten wir uns ja schon öfters mal unterhalten.
Ich würde auch keinen auf Pflaume veredelten Pfirsich mehr kaufen, denn das waren bei mir auch Krücken (Harrow Beauty ist ein aktuelles Beispiel).

Leider sind aber fast alle Pfirsiche hierzulande (die wenigen Standardsorten) auf Pflaume veredelt.

Dadurch ist wohl der Wuchs mickrig und somit vielleicht auch krankheitsanfälliger, da sich der Baum nach KK nur wieder langsam regeneriert.
...
Ich hab' gar nicht so viel gegen Pflaume als Pfirsichunterlage - es muss nur die richtige Pflaume sein, also - keine wachstumsreduzierte wie St. Julien A!
Brompton ist z. B. eine tolle Pfirsichunterlage. Habe im Winter/Frühjahr ein 10cm Reis Pfirsich "Michelini" auf Brompton veredelt, der Baum ist jetzt gut 1,80 m hoch, treibt wunderbar. Pflaume hat halt den Vorteil kalkverträglich zu sein. Für meinen Boden würde ich jederzeit wieder Brompton nehmen. Brompton ist leider scharkaempfindlich, soweit ich weiß... -? Pfirsich auf Pfirsichsämling hat bei mir etwas komisch gelbliche, wellige Blätter. Hier der Vergleich (Fotos vom heutigen Tage):

1. Michelini auf Brompton:


2. Gelbfleischiger Weinbergpfirsich auf Pfirsichsämling:


Der Pfirsich auf Brompton zeigt reines, sattes Tiefgrün.
Auf Sämling sind die Blätte gelber, wellig, gelb gesprenkelt und mit einigen rötlichen Punkten.
Der Farbunterschied der Blätter wird recht naturgetreu widergegeben.

Frage: Ist das die "Pfirsichchlorose"?

Pfirsichsämling hat ja nur eine recht begrenzte Kalkverträglichkeit. Beide Bäume stehen bei mir an der Südseite des Hauses im Fundament-nahen Bereich, also in einer Mischung aus Bauschutt und kalkhaltigem Seeton.
« Letzte Änderung: 07. September 2016, 20:45:11 von b-hoernchen »
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cydorian

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Re: Kräuselkrankheit bei Pfirsichen, Taphrina deformans
« Antwort #559 am: 07. September 2016, 21:08:50 »

Im Süden kräuselt alles so wie hier. Nur interessiert das die Bäume nicht. Neue gesunde Blätter werden sofort nachgeschoben, der Pilz mag keine Hitze. Die Vegetationszeit ist so lange, dass die ersten Kräuselblätter keinerlei Schwächung der Bäume bedingen.
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Eva

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Re: Kräuselkrankheit bei Pfirsichen, Taphrina deformans
« Antwort #560 am: 28. Dezember 2016, 23:09:19 »

Ich hol das mal wieder hoch, weil man ja ab sofort spritzen könnte bei Temperaturen über 10 Grad.
Ginge es vielleicht auch bei 5 Grad?
Sonst vergess ich wieder, es rechtzeitig zu machen...
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Jopse

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Re:Kräuselkrankheit bei Pfirsichen
« Antwort #561 am: 29. Dezember 2016, 21:51:37 »

3 Teile Essigsäure aus der Flasche mit der 25%igen und dazu
22 Teile H2O2 aus der Flasche mit der 3%igen H2O2.
Es kommt kein Wasser dazu!
Die fertige "Brühe" ist in der Tat nicht ganz ohne, deshalb soll man auch nix davon in die Augen oder sonstwie abkriegen!

Ich wollte heute die Zutaten kaufen. 25%ige Essigsäure bekommt man als Essigessenz im Supermarkt. Kein Problem :)

Das mit dem H2O2 war schon schwieriger. In der Apotheke hätte ich 3%iges H2O2 bekommen. Aber nur in 100ml Fläschen und zu Apothekenpreisen ???

Nun habe ich im www einen Chemikalienhandler gefunden, der zu sehr viel günstigeren Preisen 11,9%iges H2O2 anbietet. Beschreibung:"Wasserstoffperoxid 11,9 % stabilisiert. Flüssiges, chlorfreies und stabilisiertes Wasserdesinfektionsmittel mit Aktivsauerstoff."

Nun hätte ich zwei Fragen:
1. "stabilisiert" - klingt zuerst einmal sehr gut, da man beim Chemikalienhandel nätürlich gleich größere Mengen kaufen muss (welche dann noch höher konzentriert ist). Hat jemand mit so etwas Erfahrung? Könnte man so eine H2O2 Variante 3 Jahre lagern?

2. Wie sieht eine Mischung aus welche auf Wasserstoffperoxid 11,9 % aufsetzt.
Ich schätze einmal:
  6 Teile H2O2 11,9%
  17 Teile Wasser
  3 Teile Essigsäure 25%
Richtig?



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cydorian

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Re: Kräuselkrankheit bei Pfirsichen, Taphrina deformans
« Antwort #562 am: 30. Dezember 2016, 10:00:36 »

Ich würde nicht zu viel rummischen. Ein leichter Überschuss an Essig oder Wasserstoffperoxid ist nicht schlimm. Nimm deine 25% Essigessenz, kippe dieselbe Menge Wasser rein, dann wird sie irgendwas um die 12% Essigsäure haben. Dann dein 11,9% H2O2 dazumischen, etwas bei Zimmertemperatur stehen lassen, nochmal mit der maximal doppelten Menge Wasser verdünnen, ab damit an den Baum.
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Isatis blau

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Re: Kräuselkrankheit bei Pfirsichen, Taphrina deformans
« Antwort #563 am: 30. Dezember 2016, 12:16:18 »

Falls das Wasserstoffperoxid mit 3% ein Problem sein sollte, hier gibt es das im nachbarörtlichen Drogeriemarkt Müller zu bezahlbarem Preis.
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Christina

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Re: Kräuselkrankheit bei Pfirsichen, Taphrina deformans
« Antwort #564 am: 02. Februar 2017, 15:15:25 »

Heute habe ich meine Pfirsichbäume mit Peressigsäure gespritzt. Da noch was über war habe ich meine Schattenmorelle gleich mitbehandelt. Gibt es da Erfahrungen obe das auch gegen Monila hilft? Ist ja zumindest auch ein Pilz.
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Vogelsberg

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Re: Kräuselkrankheit bei Pfirsichen, Taphrina deformans
« Antwort #565 am: 02. Februar 2017, 15:37:01 »

Die magische Marke von 10 Grad plus werden wir hier wohl auch die nächste Zeit nicht erreichen, trotzdem habe ich bei meinem Mandelsämling (vergangenes Jahr leichter Befall) den Eindruck, dass die Knospen schon etwas praller werden,bzw. sich diese Blattschuppen schon etwas abspreizen.

Damit wäre ein Spritzen mit Duaxo, selbst wenn es dann mal wärmer wird, eigentlich schon sinnlos, da der Pilz schon wieder für eine Infektion gesorgt habe könnte, richtig??


herzliche Grüße

Susanne
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Re: Kräuselkrankheit bei Pfirsichen, Taphrina deformans
« Antwort #566 am: 02. Februar 2017, 15:46:50 »

beim Pfirsich ist noch alles sehr fest geschlossen. Allerdings sind Mandelbäumchen ja früher dran. Ich behandele meine Prirsiche immer im Laufe des Februar, in diesem Jahr bin ich recht früh dran. Ich meine mich zu Erinnern, daß manchesmal auch hier die Knospen schon leicht angeschwollen waren, aber die Peressigsäure hatte trotzdem noch geholfen.
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Re: Kräuselkrankheit bei Pfirsichen, Taphrina deformans
« Antwort #567 am: 02. Februar 2017, 16:13:05 »

beim Pfirsich ist noch alles sehr fest geschlossen. Allerdings sind Mandelbäumchen ja früher dran. Ich behandele meine Prirsiche immer im Laufe des Februar, in diesem Jahr bin ich recht früh dran. Ich meine mich zu Erinnern, daß manchesmal auch hier die Knospen schon leicht angeschwollen waren, aber die Peressigsäure hatte trotzdem noch geholfen.


Im Moment ist es - hier - ja sowieso zu kalt für eine Behandlung und ab nächste Woche soll es wieder kühler werden... derzeit werden die Pflanzen noch von 10 cm Schneematsch geschützt und dann ???

Wahrscheinlich muss meine Mandel dann also ungespritzt in die neue Saison gehen - ich spritze ja eigentlich sowieso nicht, aber mit dem Sämling verbinden mich Erinnerungen...  ::)

Mit Früchten rechne ich sowieso nicht wegen der Spätfrostgefahr, aber ein schöner Mandelbaum zur Strukturierung meines Grundstücks wäre schon schön.


Viel Erfolg mit dem Pfirsichjahr 2017!!

Susanne
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cydorian

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Re: Kräuselkrankheit bei Pfirsichen, Taphrina deformans
« Antwort #568 am: 02. Februar 2017, 18:09:09 »

Gebietsweise geht es gut. Heute 11°C. Ob es zeitlich noch ging, wird man dann im Sommer sehen. In Südhanglage schnwellen die Knospen jetzt gerade, im Hausgarten noch nicht.
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thuja thujon

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Re: Kräuselkrankheit bei Pfirsichen, Taphrina deformans
« Antwort #569 am: 03. Februar 2017, 00:18:08 »

Der Punkt ist doch nicht, ob die Knospen schwellen, sondern ob die Knospen schwellen und der Pilz aufgrund der Feuchtigkeit und Wärme schon so weit entwickelt ist, dass er seinen Keimschlauch in die sich öffneneden Knospen bohren kann.

Die Spritzungen bringen nur dann was, wenn zB Kupfer in gelöster Form auf die sich gerade entwickelnden Keimschläuche treffen. Ein angetrockneter Kupferspritzbelag ist bei nicht tropfnasem Nebelwetter recht wirkungslos.
Peressigsäure ist auch schneller kaputt als der Spritzbelag zum antrocknen braucht, auch die kann man nicht auf Vorrat spritzen.
Difenoconazole, immerhin systemisch und kurativ wirkend, da kann man schon eher ein paar Stunden zu spät spritzen.
Hier sind für morgen/heute 10°C gemeldet, nachts Abkühlung auf 2 und übermorgen 8°C. Blattnässe 5h morgen, 7h übermorgen. Rel. Luftfeuchte 81 bzw 87%.

Da wir aus einer kalten Periode kommen und der Pilz wegen der gringen Wärmesumme wohl noch nicht weit entwickelt ist, dürfte es sich dieses Wocheneende nicht um die interessanteste Spritzung des Jahres handeln. Ich würde auch morgen ins Land ziehen lassen und erst übermorgen behandeln. Tatsächlich noch mit Peressigsäure in den frühen Morgenstunden, wenn die Triebe nicht zu nass sind. Gegen Mittag soll es windiger werden, das vereitelt jede Spritzung mit hausgemixten Mitteln, die keine Feuchthaltemittel zum langsameren antrocknen des Spritzbelags enthalten. Auch Spüli oder Seife als Spreitmittel zur Peressigsäure taugt nicht viel.

Die wichtigen Spritzungen kommen noch. Deswegen würde ich Difenoconazol übermorgen auch noch nicht einsetzen. Das sollte man sich für die Fälle aufheben, wenn man bei wärmerer Wetterlage die Entwicklung des Pilzes mit einem Kontaktmittel nicht stoppen kann, weil man keine 3h früher aus dem Büro kommt und bis dahin die Sache für Kontaktmittel erledigt ist. 
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gesundes und krankes Gemüse in Amish-Qualität
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