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News: Man wird doch auch mal inkonsequent sein dürfen! (Staudo)
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News: Man wird doch auch mal inkonsequent sein dürfen! (Staudo)

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|11|10|Hier brauchen wir was Neues! Der Spruch heute war doof.

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Autor Thema: Großsträucher als Baum erziehen?  (Gelesen 37408 mal)

Querkopf

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Re:Großsträucher als Baum erziehen?
« Antwort #45 am: 07. November 2010, 19:04:24 »

Hier ist er, der (mehr oder weniger?) "umerzogene" Haselstrauch:



Hasel, "erzogen"



Wir haben ihn nicht gepflanzt, ein Eichhörnchen war's ;). Es hatte vor gut 18 Jahren diese spezielle Nuss direkt am einzigen Weg verbuddelt, der den ca. 1 m hohen (jenseits der Wegesbreite per Mauer abgefangenen) Hang zwischen Haus und unterem Grundstücksteil überbrückt. Bald wurde klar, dass wir nicht mehr in den Garten kämen, wenn die Hasel wachsen dürfte, wie sie will. Roden mochte ich nicht; ich habe zu schneiden begonnen. "Baumig". Allerdings mehrstämmig.

Ursprünglich waren es drei Hauptstämme. Einer davon rückte dann dem Haus (rechts) zu nahe und musste leider weichen, so sind nur zwei Stämme geblieben. Die Krone wird regelmäßig ausgelichtet, damit sie das Haus, den angrenzenden Nachbargarten (gleich links) und eine nahe Hängebirke (im Hintergrund sieht man den Stamm) nicht ungebührlich bedrängt (ist nächstes Jahr wieder fällig, links muss was weg).

Ein paar Angaben zur Orientierung und zu den Maßen: Die untersten Verzweigungen/ Starkäste der Hasel setzen auf ca. 1,7 m Höhe an. Die Dachkante (am rechten Bildrand) liegt knapp 5,5 m überm Boden. Gleich links von der Buddleja (im Vordergrund, links) beginnt das Nachbargrundstück. Parallel zum Zaun, direkt hinter der Buddleja beginnend, verläuft unser Garteneingangsweg (hier verdeckt). Der ist nur 1 m breit, da darf also wirklich nix reinwachsen...

Was mir gefällt:
An den dicken, freien Stämmen kommt die schöne, silbrig schimmernde Rinde gut zur Geltung, deren Reiz habe ich sonst bei Haseln noch nie wahrgenommen. Der Strauch/ Baum (? - ;)) bildet vorzüglichen Windschutz für unsere Terrasse (die liegt vorne vor dem gezeigten Bildausschnitt). Er ist enorm beliebt bei Vögeln und Eichhörnchen, es gibt für uns in unmittelbarer Hausnähe immer was zu gucken. Zudem können wir Nüsse ernten, zwar klein, aber mit köstlichem Aroma.

Was mir nicht gefällt:
Die Schmalform widerspricht offensichtlich dem natürlichen Wuchsbedürfnis der Hasel. Die möchte breitbuschig sein und sehr, sehr dicht – also ist der Schnittaufwand groß (zweimal jährlich Basisaustrieb entfernen, einmal jährlich Kronenkorrektur). Technisch mühsam, weil man links per Leiter schlecht drankommt. Ästhetisch auch nicht ohne: Von Jahr zu Jahr wird es schwieriger, dem Ganzen eine akzeptable Form zu geben; denn Stämme und Starkäste nehmen sehr flott an Dicke zu, während die Krone nicht im selben Tempo wächst (und auch nicht viel größer werden soll).

Bis jetzt überwiegen für mich die positiven Aspekte. Also wird die "baumige" Hasel erstmal bleiben. Ob ich sie aber auch in zehn oder 20 Jahren noch behalten möchte, weiß ich nicht...

Was meint ihr zu dem Experiment?

Schöne Grüße
Querkopf
« Letzte Änderung: 07. November 2010, 19:18:35 von Querkopf »
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cimicifuga

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Re:Großsträucher als Baum erziehen?
« Antwort #46 am: 07. November 2010, 19:37:07 »

was anderes: ich bekomme demnächst eine amelanchier auf hochstamm (geschenkt 8) )

die krone beginnt erst in etwa 2m höhe!

wie darf ich mir das weitere wuchsverhalten dieses baumstrauches vorstellen?
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ManuimGarten

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Re:Großsträucher als Baum erziehen?
« Antwort #47 am: 07. November 2010, 19:41:33 »

Das kommt wohl auf die Art an.
Ich hatte einmal einen Amelanchier auf Hochstamm (ca. 1m), der wuchs relativ schmal. Die genaue Art weiss ich leider nicht mehr, aber es war kein lamarckii, der wird breiter.
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Sammler

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Re:Großsträucher als Baum erziehen?
« Antwort #48 am: 07. November 2010, 19:49:20 »

Ich habe mal gelesen dass um Hochstämmchen zu erziehen man über die Sämlinge 1m lange Rohre drübergibt damit sie zum Licht also in die Höhe wachsen
Ich könnte mir vorstellen das ein Sämling eher verhungert ist als oben das Licht zu erreichen. Wenn man das Rohr dann nicht gleich entfernt muß man den Zuwachs dann abschneiden. Allerdings fällt das Gakelding dann sicher gleich um oder knickt gar ab.

Ich sage nur dass was ich gelesen habe. Vieleicht war das Rohr nicht so lang ich weiß es jetzt nicht mehr genau. Aber angeblich wächst er dann schnell dem Licht entgegen.
Irgendwie müssen ja diese Hochstamm Pflanzen gezogen werden
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cimicifuga

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Re:Großsträucher als Baum erziehen?
« Antwort #49 am: 07. November 2010, 19:54:04 »


Irgendwie müssen ja diese Hochstamm Pflanzen gezogen werden
leittrieb stäben, seitentriebe immer brav entfernen. wenn gewünschte höhe erreicht ist, oben krone formieren
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troll13

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Re:Großsträucher als Baum erziehen?
« Antwort #50 am: 07. November 2010, 19:59:11 »

was anderes: ich bekomme demnächst eine amelanchier auf hochstamm (geschenkt 8) )

die krone beginnt erst in etwa 2m höhe!

wie darf ich mir das weitere wuchsverhalten dieses baumstrauches vorstellen?

Das kommt darauf an.

Amelanchier lamarckii wird manchmal noch als Stammveredelung auf Sorbus verkauft. Die bilden eine eher "strubbelige" Krone ohne erkennbaren Leitrieb. Natürlicher wirkende Kronen bilden normale Felsenbirnen, die als Heister herangezogen wurden.

Die schönste baumförmige Felsenbirne, die ich kenne, ist jedoch Amelanchier arborea 'Robin Hill'. Sie bildet von alleine sehr regelmäßige Kronen mit durchgehendem Leittrieb.
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sarastro

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Re:Großsträucher als Baum erziehen?
« Antwort #51 am: 07. November 2010, 20:03:23 »

Was ich nie ganz kapieren werde: warum wird hierzulande (in Österreich wohlgemerkt) so schrecklich viele Ziergehölze auf Hochstamm gezogen und warum bekommt man viel zu wenig natürlich gewachsene Heister bzw. kreative Sonderformen? Das praktische Argument (Mähen, Autos etc.) zieht in der Gartengestaltung nämlich nicht immer.

Und warum ist man bei Hochstämmen von japanischen Prunus nicht so erfinderisch, als Hochstamm wenigstens Prunus serrula zu nehmen? Dann hat man wenigstens einen polierten Hochstamm! ;) Sei es wie es sei.

Schön finde ich als Hochstamm gezogene Wisteria. Oder Goldregen.

« Letzte Änderung: 07. November 2010, 20:05:56 von sarastro »
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partisanengärtner

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Re:Großsträucher als Baum erziehen?
« Antwort #52 am: 07. November 2010, 20:36:11 »

Aus einem kräftigen Wurzelstock kann ich mir die Röhrenmethode eher vorstellen. Da ist in der Wurzel im Herbst genügend Kraft gespeichert. Auf den Stock gesetz... aber es ist auch nicht so schwer das einfach durch Schnitt frei von Seitentrieben zu halten. Notfalls eine Zeit lang umwickeln damit kein Lichtreiz auf die schlafenden Augen kommt....
Könnte das eine Methode sein die lästigen Stammauschläge bei einigen Pflanzen (z.B. Linde) etwas zu unterdrücken???
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Axel

Staudo

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Re:Großsträucher als Baum erziehen?
« Antwort #53 am: 07. November 2010, 20:38:59 »

Nach meinen Erfahrungen nützt umwickeln nichts oder nicht viel. Am besten scheint zu funktionieren austreibende Augen sofort auszubrechen. Wenn man wartet, bis man schneiden muss, hat der neue Trieb seinerseits bereits wieder schlafende Augen produziert.
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Re:Großsträucher als Baum erziehen?
« Antwort #54 am: 07. November 2010, 20:48:24 »

Gewöhnlich hab ich bei Apfel sowas mit Ausreißen des noch ziemlich weichen Neutriebes geregelt. Wenn man den richtigen Zeitpunkt erwischt funktioniert das bei Apfel hervorragend. Da geht die Basis eines Neuaustriebes gleich mit.
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Dicentra

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Re:Großsträucher als Baum erziehen?
« Antwort #55 am: 07. November 2010, 23:07:49 »

Hier ist er, der (mehr oder weniger?) "umerzogene" Haselstrauch:

[...]

Was mir nicht gefällt:
Die Schmalform widerspricht offensichtlich dem natürlichen Wuchsbedürfnis der Hasel. Die möchte breitbuschig sein und sehr, sehr dicht – also ist der Schnittaufwand groß (zweimal jährlich Basisaustrieb entfernen, einmal jährlich Kronenkorrektur). Technisch mühsam, weil man links per Leiter schlecht drankommt. Ästhetisch auch nicht ohne: Von Jahr zu Jahr wird es schwieriger, dem Ganzen eine akzeptable Form zu geben; denn Stämme und Starkäste nehmen sehr flott an Dicke zu, während die Krone nicht im selben Tempo wächst (und auch nicht viel größer werden soll).

[...]

Was meint ihr zu dem Experiment?

Querkopf, auf dem Bild hätte ich die Hasel als solche wahrscheinlich gar nicht erkannt ;). Trotzdem empfinde ich Dein Experiment bei diesem Exemplar als recht gut gelungen. Der wesentliche Punkt, der in meinen Augen zum Gelingen beitrug, ist der, dass Du die Hasel von Beginn an mit mehreren Stämmen erzogen hast, wie es ihrem natürlich Habitus entspricht.

Ich tendiere dazu, die Pflanzen nach ihrer Façon wachsen zu lassen. Nicht jedes hier gezeigte Experiment empfinde ich als "misslungen", doch würde ich für mich kein generelles Vorgehen daraus ableiten, sondern die Umerziehung als Ausnahmefall betrachten.

In unserem sehr kleinen Vorgarten wächst auch ein Haselbusch (von der Vorbesitzerin gepflanzt), der mir so langsam Kopfzerbrechen zu bereiten beginnt, weil er direkt neben dem kleinen Weg nahe der Zauntür steht und immer breiter wird. Roden möchte ich die Hasel nicht, eben weil die Vögel sie und wir die Nüsse mögen. Die Möglichkeit, sie als Baum zu erziehen, kam als Vorschlag von einem lieben Forumsmitglied. Nachdem ich Deinen Beitrag gelesen habe, insbesondere Deine Ausführungen zu den Nachteilen, werde ich die Idee aber nicht umsetzen. Der Aufwand ist mir zu hoch, zudem erscheint mir unsere Hasel für Umerziehungsmaßnahmen viel zu alt und irgendwie gefällt sie mir schon so am besten, wie sie ist. So muss ich halt zusehen, dass ich ihren Ausbreitungsdrang etwas eingrenze ;).

Ich danke Dir dafür, dass Du Dein Experiment gezeigt hast, das hat mir die Entscheidung erleichtert.

LG Dicentra
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Querkopf

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Re:Großsträucher als Baum erziehen?
« Antwort #56 am: 08. November 2010, 01:17:19 »

Hallo, Dicentra,

...empfinde ich Dein Experiment bei diesem Exemplar als recht gut gelungen. ...
danke :).

...auf dem Bild hätte ich die Hasel als solche wahrscheinlich gar nicht erkannt ;)...
Genau das verursacht meine zwiespältigen Gefühle; deshalb steht sie im Fragezeichen-Thread.

...Umerziehung als Ausnahmefall...
Sehe ich ebenso, ohne "Notwehr"-Lage hätte ich's nicht begonnen.

Zu deiner Vorgarten-Hasel:
Was damit geht oder nicht geht, hängt davon ab, wer oder was sie ist. Sorten, so habe ich mir sagen lassen, besitzen weniger Wuchspotenzial als Sämlinge. Vorteil: Eingrenzen dürfte leichter gehen als bei meiner hypervitalen Sämlingspflanze. Nachteil: Schnitt wird evtl. weniger gut, weniger rasch ausgeglichen als bei einem Sämling (mein Monster hat Schnittfehler großmütig verziehen, nach Jahresfrist waren sie überwachsen).

...irgendwie gefällt sie mir schon so am besten, wie sie ist. ...
Dann lass' sie bloß so ;) :D!

Schöne Grüße
Querkopf
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Lenchen

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Re:Großsträucher als Baum erziehen?
« Antwort #57 am: 08. November 2010, 14:46:26 »

Nun ja, Holunder und Hasel muss man manchmal schon im Zaum halten, sie sehen auch noch natürlich aus, wenn man nicht jeden Trieb stehen lässt. So gibt es hier eine Nachbar-Hasel, bei der wir auf unserer Seite auch regelmäßig die neuen Stockausschläge bodeneben abschneiden müssen, weil sie sonst den Zaun beschädigen würden. (Aber Schnitt erzeugt eben gerade auch stärkeren Austrieb, bei Sträuchern, die sich willig aus der Basis erneuern)
Und an eine etwas unwirtliche Stelle neben meinem Katsurabaum habe ich einen weißfrüchtigen Holunder als Deckstrauch gesetzt, eben weil Holunder Schnitt gut vertragen soll, und ich kein schlechtes Gewissen haben möchte, wenn ich doch mal den einen oder anderen Trieb rausnehmen muss.

Aber zur Idee, Winterschneebälle (V. farreri / bodnantense) einstämmig zu erziehen, fehlen mir fast die Worte :o
Liebe Marcir, überlege es dir gut - gerade diese vielstämmigen Winterschneebälle mit der duftenden Blütenfülle zu einer Zeit, in der erst wenig blüht sind so schön. Einstämmig geht das in meiner Vorstellung gar nicht ;)

Schneebälle von klein auf auf Stamm gezogen, das ist ja mal was anderes...
Ich habe die beiden Schneebälle jetzt mal angesehen...
Der eine ein Winterschneeball, jetzt voller Knospen, schneide ich im Moment sowieso nicht, wäre ja schade um die Blüten...
Was meint ihr, könnte man das bei einem recht grossen Strauch noch machen?...

« Letzte Änderung: 08. November 2010, 14:51:52 von Lenchen »
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wollemia

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Re:Großsträucher als Baum erziehen?
« Antwort #58 am: 08. November 2010, 18:33:56 »

Rudolf Dirr schreibt in seiner Hamamelismonografie (Ulmer 1994), dass Parrotia persica an seinem persischen Naturstandorten insbesondere in höheren Lagen reine Bestände mit schlanken Stämmen ausbildet.

Ohne jetzt die Debatte neu befeuern zu wollen: Schau euch mal in diesem Bericht (pdf) auf Seite 8 - 9 die ausgewachsenen Exemplare von Parrotia an.
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Querkopf

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Re:Großsträucher als Baum erziehen?
« Antwort #59 am: 08. November 2010, 23:23:54 »

Hallo, Wollémia,

das letzte der Habitusfotos in deinem Link zeigt eine Parrotia, die eine herrlich bizarre Krone hat und zugleich einen eindeutigen (Hoch-)Stamm ;)...

Scheint ja doch irgendwie vereinbar ;D.

Schöne Grüße
Querkopf
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