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Katzen erziehen - was geht und wie klappts? (Gelesen 12950 mal)
Moderator: Nina
- Dunkleborus
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Re:Katzen erziehen - was geht und wie klappts?
Wir hatten auch mal sowas - lieb, verschmust und dumm wie Bohnenstroh.Diverse Katzen hatten blitzartig gelernt, vom Garten über eine Birke auf den Balkon zu gelangen, egal, aus welchem Fenster an welcher Hausseite man gerade guckte.Dieser Kater - er hiess Maximilian - stand unten im Garten und hat gar nichts begriffen. Nie. Dabei war er da auch schon rumgeklettert.
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Re:Katzen erziehen - was geht und wie klappts?
anpusten, anfauchen, ausschimpfen oder was um die Ohren,alles schon probiert, das merkt der gar nicht.Wenn Karlchen auf Jagd ist, ist er wie auf Droge, richtig weggetreten,da gibt's nur den einen Focus: wo ist das Tier, wo, woUnd mach Du mal nachts um 2 oder 4 alleine 'ne Maus dingfest,da lass ich mir lieber helfen und komm schneller wieder ins Bett!Das ist zu spät oder zu früh für eine konsequenten ErziehungIch würde den Kater böse anpschscht!en und aussperren, während ich die Maus dingfest zu machen versuche. Oder - falls vorhanden - eine etwas professionellere Katze auf die Maus ansetzen...
im Reihenhausgarten: immer an der Hecke lang
- Dunkleborus
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Re:Katzen erziehen - was geht und wie klappts?
Alle Menschen werden Flieder
- partisanengärtner
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Re:Katzen erziehen - was geht und wie klappts?
Mein Kater hatte am Anfang mein Fauchen und Grollen auch gelegentlich zu ignorieren versucht. Auf ihn losspringen und der Versuch ihm einen Prankenhieb zu verpassen hat ihn überzeugt. Ich fauch ganz gut, aber manchmal will so eine Katze nicht glauben dass man es ernst meint.Ich bin die fette Oberkatze, ich hab ein paar Stellen die nur mein Territorium sind alsda sind Küche, Schlafzimmer, alle Tische. Gelegentliches Zischen oder das drohende nennen des Namens reichte seitdem immer. Wenn die Tiger kapiert haben das ich es ernst meine musste ich kaum was machen.Er klopfte an die Tür wenn er rein wollte und jeder hat drauf gehört. Erziehung funktioniert in beide Richtungen.
Meine Vögel wie Entenküken, Zebrafinken etc. hat er nach einem einmaligen Vorfall in Ruhe gelassen.Ich hab mich bei meinen Tieren hauptsächlich auf ihre Sprache verlassen. Nur bei Hunden hab ich ausschließlich Menschensprache verwendet. Die haben sich uns gut angepasst.Ich hab mich immer versucht in die Tiere reinzuversetzen, ob eine Chance besteht das es folgt und langfristig hat das immer geklappt. Allerdings hab ich keinem Tier Kunststückchen beigebracht, die über das Kommen auf Zuruf hinaus gehen. Ein Territorium zu behaupten bedarf nur der Konsequenz. (keine Ausnahmen
)Der Kater hat von allein angefangen mit dem Hinterlauf zu klopfen, da kam man auch aus dem anderen Zimmer. ;DUrsprünglich gehörte er einer Mitbewohnerin und war eine sehr scheue Wohnungskatze, die noch nie draußen war. Mit 6 kam er zu uns..... mit 15 musste er eingeschläfert werden. Er hatte Krebs und als er Schmerzen bekam haben wir den Tierarzt kommen lassen.....Ob Hängebauchschweine, Gänse, Hund, Katzen, Hühner, Wellensittich, Amazone, Gerbils, Mäuse etc. etc. es war immer ein sehr angenehmer Umgang. Die meisten kamen zu mir als erwachsene oder schon alte Tiere, das Zusammenleben war immer angenehm. Ich lies ihnen viel Zeit und auch den Raum sie selber zu sein.Meine Tierzeit ist jetzt vorbei, aber ich finde wir sind auch nur besonders verrückte Tiere.
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Re:Katzen erziehen - was geht und wie klappts?
Ganz am Anfang hab ich’s auch mit Fauchen versucht. Hat mir aber nur mitleidige Blicke eingetragen (das Fauchen eines Drachenmenschen ist wahrscheinlich wesentlich eindrucksvoller als meines). ;)Katzen wissen meist ganz gut, dass Menschen eine andere Spezies sind, und lernen relativ schnell, deren Stimmungen zu deuten.Erziehung von Jungkätzchen läuft aber wohl doch anders ab als die von ausgewachsenen Kandidaten, die man vom Tierschutz bekommt - vor allem, wenn sie sich schon eine Zeit lang ohne menschliche Fürsorge durchgeschlagen haben. Manchmal konnte ich die Antwort auf mein Schimpfen ganz deutlich im Gesicht ablesen: "Du magst mich also gar nicht! Kannst du mich nicht so akzeptieren wie ich bin? Dann geh ich eben!"Da hilft nur, eine rundum freundliche und liebevolle Atmosphäre aufzubauen und mit ruhiger Hand, ganz ohne Schimpfen, dafür zu sorgen, dass die Viecher nichts anstellen, was einem nicht passt.Diese Methode funzt hier jetzt im Laufe der Jahre immer besser. Vögel und Eichhörnchen z.B. werden gar nicht mehr gejagt (ich habe mir die darauf lauernde Katze immer geschnappt, ins Haus getragen und die Tür zugemacht - ohne Schimpfen). Sogar mein Zypergras wird seit einiger Zeit in Ruhe gelassen - hätte ich früher nie für möglich gehalten :)Schimpfen und Bruddeln darf ich inzwischen, ohne dass es mir ewig nachgetragen wird - normalerweise. Neulich aber musste ich meine Stimme erheben, um meinem Sohn was zuzurufen – da verließen beide Miezen fluchtartig das Zimmer :oMissverständnisse gibts eben überall.Ich denke, wir haben hier auf vertrauensvoller Basis ein Übereinkommen, wonach jede Spezies die Wünsche der anderen so weit wie möglich akzeptiert – sofern es sich einrichten lässt. Nur: Erziehung würde ich das nicht nennen…Mein Kater hatte am Anfang mein Fauchen und Grollen auch gelegentlich zu ignorieren versucht.
- partisanengärtner
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Re:Katzen erziehen - was geht und wie klappts?
Die Charaktere der Katzen sind sehr verschieden wie wir alle wissen. Fauchen ist schon eine etwas heftige Maßnahme und das kann ich in der Tat auch sehr heftig einsetzen. Bei einer Katze die überzeugt ist das sie mich als Mensch nicht ernst nehmen muß brauchts halt etwas Power
. Der Überraschungsmoment wenn die Katze was versucht von dem sie nicht so überzeugt ist wird natürlich von mir genutzt ;DAber wie Du schon sagtest alles im Interesse des Zusammenlebens mit gleichem Recht für alle. Unaufgefordert streicheln mag ich zum Beispiel nicht. Nachtragend nur im menschlichen Kontext
können die Viecher wohl nix mit anfangen. Ich bin halt auf einem Bauernhof geboren und mein Vater war ein Tiernarr. Der hat sogar einen Löwen aufgezogen und nicht im Käfig
. Die Hundeleine die er als Alibi dabei hatte war nie nötig.Nicht das der Eindruck entsteht ich wurde mit Löwen aufgezogen. Da lebte ich schon nicht mehr bei ihm. Den Löwen hatte er mal dabei als er uns besuchte und ich kann mich gut an den Respekt erinnern den ich vor dem Riesentier hatte.
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Axel
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Re:Katzen erziehen - was geht und wie klappts?
und ich geh ins Hotel?Die Maus überlebt problemlos bis zum nächsten Morgen.Oder auch nicht, wenn man den Kater im gleichen Zimmer einsperrt.
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Eva
Re:Katzen erziehen - was geht und wie klappts?
Das ist bei uns umgekehrt. Wenn ich ein ernstes Wörtchen mit einer Katze rede, geht mein Hund auf seinen Platz und versucht einen guten Eindruck zu machen.Neulich aber musste ich meine Stimme erheben, um meinem Sohn was zuzurufen – da verließen beide Miezen fluchtartig das Zimmer
- Gänselieschen
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Es gibt nichts Gutes, außer, man tut es.
Re:Katzen erziehen - was geht und wie klappts?
Ich habe seit 1990 schon einige Katzen gehabt. Jede - J E D E - war irgendwie anders gepolt, Ähnlichkeiten gab es, aber selbst die Geschmäcker waren verschieden.Ich habe eigentlich nie versucht, den Katzen wirklich was beizubringen. Wenn sie auf Tische oer die Küchenzeile sprangen - dann habe ich NEIN gerufen und sie verscheucht - meist führte das dazu, dass die Katzen, zumindest in meiner Gegenwart nicht mehr auf Tische gingen. Aber nur, solange keine zuschaut. Essen stelle ich immer weg, damit garnicht erst die Verlockung da ist, dass da was stehen könnte. Das entschärft die Lage sehr - ansonsten bin ich zu wenig da, um die Einhaltung irgendwelcher Regeln zu kontrollieren.Die Meisten waren Freigänger und dann drinnen so ruhig, dass sie keinen Schaden anrichten konnten. Alle jungen Katzen, haben irgendwo Spuren hinterlassen, vom Spielen, besonders, wenn es mal ein Pärchen war.Meine jetzige Miez ist sehr scheu, von einem Bauernhof, also als Baby ohne Streicheleinheiten. Ich habe sie mit ca. 10-12 Wochen bekommen, aber sie ist immer fluchtbereit. Sie hat Gewohnheiten - die haben aber nichts mit Erziehung zu tun. Sitze ich, dann fordert sie laut mauzend ihre Streicheleinheiten, stehe ich auf, rennt sie weg. Gehe ich in Richtung Schlafzimmer, kommt sie sofort nach und springt ins Bett und legt sich auf "ihre" Seite. Kampfkuscheln und dann schläft sie bis morgens mein Wecker klingelt - stehe ich auf, läuft sie wieder weg. Und das sehr zuverlässig.Die geht z.B. auch nicht auf die Küchenzeile, noch nie, selbst dann nicht, wenn noch Essen steht. Da wäre ihr der Fluchtweg zu unklar. Mir auch recht.Katzen erziehen - eher nicht. Sind dennoch tolle Tiere zum Zusammenleben.L.G.Gänselieschen
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Eva
Re:Katzen erziehen - was geht und wie klappts?
Mal wieder ein Bericht, wie es mir mit der "Katzenerziehung" bisher gegangen ist:Beide Katzen kommen relativ brav, wenn man ruft. Beide Katzen gehen nur auf den Tisch, wenn sie glauben ich bin nicht da ::)Beide Katzen und der Hund machen ca. 2x in der Woche einen gemeinsamen Ausflug von ca. einem Kilometer mit mir (den Berg runter zum Bach, die Wiese entlang, durch den Wald und über die Wiese wieder zurück). Dabei achten die beiden Katzen sehr darauf, dass sie den Anschluss nicht verlieren, rufen lauthals, wenn sie einen kurz aus den Augen verlieren und sind allerliebst gemeinsam mit dem Hund auf Abenteuersuche. Z.B. werden Mauslöcher vom Hund ausgegraben und von beiden Katzen ausgiebig besichtigt und bewundert. Beide Katzen können sehr gut mit dem Hund und haben viele Körpersprach-Signale von Hunden übernommen. Letztens hab ich bemerkt, dass Kater Django versucht, auf "Hund" mit mir zu reden (wenn Sheila ihm zu wild wird setzt er sich erstmal hin und schaut weg - für einen Hund ein klares Signal "ich will keinen Stress, lass mich". Wenn das nicht hilft, lässt er sich auf die Seite fallen und "ergibt" sich). Das hat er letztens alles aufgeführt, als ich mit Haarbürste, Kamm und Schere kam um seinen Langhaar-Zotteln zu Leibe zu rücken. Das doofe Frauli hat Djangos schönstes Hundisch nicht verstanden (erst später ging mir ein Licht auf, was gemeint war) und sich gefreut, dass er sich so brav zum Kämmen hinlegt. Allerdings geht Kämmen jetzt auch schon ganz gut, wird auch hinterher immer gut bezahlt mit Leckerli.
- Gartenzwerg50
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Re:Katzen erziehen - was geht und wie klappts?
Meine Katze verhält sich manchmal eher wie ein HUnd ;-) Aber nur wenns ums Spazieren geht. Sie läuft mir draussen, sobald ich sie beim Namen rufe, brav hinterher. Egal wohin, sie folgt mir auf Schritt und Tritt. Aber sie möchte dabei die volle Aufmerksamkeit, d.h. ich muss mich immer wieder mal umdrehen, schauen ob sie noch da ist und lieb "komm Lizzy" rufen :-)Lustig ist es dann wenn ich mit Hund und Katze spezieren gehe.Auf Nein reagiert sie auch. In letzter Zeit springt sie gerne mal auf den Tisch. Aber sobald das strenge nein ertönt ist sie ganz schnell unten.
Re:Katzen erziehen - was geht und wie klappts?
Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag!
- Gartenzwerg50
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Re:Katzen erziehen - was geht und wie klappts?
:)Das kenn ich... als wir unsere Katze gerade erst bekommen hatten (sie war also noch ein Baby), fiel sie den Hund des Nachbars an, weil er sie anbellte. Lizzy sprang auf ihn und krallte sich fest...seitdem hatte er sehr viel Respekt vor ihr ;-)
Re:Katzen erziehen - was geht und wie klappts?
Hallo DragonC,Deine Geschichte von der kleinen Grace hat mir super gefallen und ich habe schallend gelacht.Unsere Sandy und Baghira gingen früher auch mit uns spazieren, leider auf einer "Hundeallee". Immer habe ich die Hundebesitzer gebeten, ihre Tiere festzuhalten, wenn sie nicht ganz sicher hinsichtlich deren Reaktion waren. Geholfen hat es eher selten. Unsere Beiden sind oft gejagt worden.Deshalb freue ich mich immer, auch wenn es nicht korrekt ist, dass manchmal die Katzen diejenige sind, die austeilen.
Liebe Grüße Barbara
Wir gehen mit dieser Welt um, als hätten wir noch eine zweite im Kofferraum.
(Jane Fonda)
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- lonicera 66
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Re:Katzen erziehen - was geht und wie klappts?
Wir haben drei Kater, eine Katz´und zwei Hunde.Kater Ossi springt auf Kommando auf die Schulter und lässt sich herumtragen, auch draussen. Er hat von Anfang an von sich aus darauf geachtet, ob Herrchens Schultern bekleidet sind, oder nicht. Wenn nicht, dann ist er mit den Krallen ganz vorsichtig. Kater Loki saß oft auf dem Kratzbaum und hat maunzend mit der Vorderpfote "gewunken" (Hunger!!!!).Wir haben zurückgewunken, seit einem halben Jahr hat er´s drauf´:wir winken ihm zu und er winkt jetzt zurück.Sind Katzen auf verbotenen Plätzen, haben wir zwei Fernbedienungen (Hunde) die dann für Ordnung sorgen, auf meine laute Frage: " XY, WAS MACHST DU DA"?laufen die Hunde hin und ziehen den Delinquenten vorsichtig an einem Bein von der Kommode etc.Unsere Hunde können alle Katzen im Hause auch namentlich unterscheiden, das haben wir geübt.Bei undefinierbaren Poltergeräuschen in anderen Räumen brauche ich auch nur zu rufen (was macht ihr da?) und schon kommt die betr. Mieze mit einem Unschuldsgesicht (wer, ich? Ich hab´nix´gemacht) hereinspaziert...Auf Pfiff kommen alle unsere Miezen, das bedeutet Futter.man muß das Potential der einzelnen Katze erkennen und dann fördern, dann können die Ergebnisse enorm sein (z.B. hat einer bei uns von sich aus Stöckchen apportiert, ein anderer beim Einkaufen vor dem Laden brav "Sitz" gemacht, bis ich wiederkam) Die beiden jüngsten Kater (1 und 3 Jahre) balgen auch sehr gern mit unserer 3 jährigen Husky.Mix Hündin.Manchmal so heftig, das ich einschreiten muß, damit die Tassen auf dem Tisch bleiben. Ach ja, auf Tische geht hier niemand, solange wir da sind. Bin ich nicht anwesend und eine Katz´geht auf den Tisch, wird sie von meinem alten Schäferhund bei mir "verpetzt".Dann reicht ein hingerufenes "nein, XY" und das Problem ist aus der Ferne gelöst...
liebe Grüße
Loni
Ich bin der Schatten, der die Nacht durchflattert und nicht "Everybodys-Darling"
Auch wenn ich bald 60 werde... Du kannst trotzdem auf meine Schuhe aufpassen, wenn ich auf der Hüpfburg bin.
Loni
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