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|7|3| Schneit es noch am siebten März, sticht ins Gärtnerherz der Schmerz. (bristlecone)

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Autor Thema: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?  (Gelesen 322455 mal)

Secret Garden

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #1095 am: 03. September 2019, 11:56:24 »

Mir gefällt gerade der Kontrast zwischen den beiden schlichten (kleinen) Stühlen und den gewaltigen Weiden ...
Das sehe ich ganz genauso.  :D

Was mir nicht gefällt ist der rechteckige Schotterplatz - mit Holzhäcksel aufgefüllt würde es natürlicher wirken. (Wenn der Häcksel verottet, kann man gelegentlich eine Schubkarrenladung draufschütten.)

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Roeschen1

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #1096 am: 03. September 2019, 12:16:14 »

Die Stühle passen meiner Meinung da nicht hin,
sowohl von den Proportionen als auch generell.
Sind sie Deko?, auch der Unterbau ist ein Fremdkörper.
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Gartenplaner

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #1097 am: 03. September 2019, 12:44:00 »

Vorweg finde ich es ja immer klasse, wenn hier Ideen, Meinungen und Geschmacksrichtungen diskutiert werden  :D

Ich hab hin- und herüberlegt, ob ich die Mulde, die da schon vorher existierte, mit dem Holzhäcksel fülle, welcher beim Aufräumen im Frühjahr anfiel.
Ich hab mich dagegen entschieden, weil ich nicht wollte, in zwei Jahren da wieder alles rausschaufeln und wieder von vorne anfangen zu müssen.
Abgesehen davon, dass die Holzhäcksel wohl zu weich als "Fundament" für ein größeres Objekt wären, schnell doch da mal Unkraut drin spriessen würde.
Und beim Hängesessel hab ich die Erfahrung gemacht, dass genau vor dem Hängesessel, wo man die Füße abstellen möchte, die Katzen die Laubstreu so schön trocken und locker-flockig vorfanden, dass sie besonders gern dort ihre "Häufchen" beerdigten  :P
Schließlich hab ich an der Stelle vor dem Hängesessel eine quadratische Steinplatte in den Boden eingelegt, jetzt ist Ruhe.
Das Problem hätte sich vielleicht auch beim Holzhäcksel ergeben - wir haben ja einen kleinen Zoo aus Marder, Fuchs, Siebenschläfer, fünf verschiedenen Katzen, die über das Gelände patrouillieren  ;D
Schlußendlich hab ich an zwei weiteren Stellen im Garten Schiefersplitt als Bodenbelag.

...so ein modernes Ding passt da meiner Meinung nach nicht hin. Dieses Korbteil sieht zwar etwas "weidenmäßiger" aus, aber es sollte auf jeden Fall ein wenig rustikal und vor allem "einfach" aussehen.

Ich war vor ein paar Monaten in einem Hotel, das hatte ein paar von diesen "Wespennestern" - das Korbhängeteil - im Garten. Es liegt sich ja wirklich nett darin, aber diese Matratze, die wetterfest sein soll, roch ganz schön muffig. Und dann hab ich mal geguckt, was die kosten und bin fast tot umgefallen.  ;D ...

Ich hab ja nicht so große "Berührungsängste" bei modernen Materialien für die Gartengestaltung, ich finde da oftmals gerade den Kontrast zwischen Natur und Technik reizvoll, der auf vielen unterschiedlichen Ebenen einen Garten auch gerade ausmacht.
Und ich habe ja schon die eiförmige Sonnenliege aus Polyrattan und den Hängesessel am Feldahorn.
Mir ist wichtig, dass man die Objekte auch ohne Kissen nutzen kann, da ich oftmals so nebenbei mich irgendwo hin setze und dafür nicht bis zum Haus runterlaufen möchte, um die Kissen zu holen, ich hab damals den Hängesessel daraufhin getestet, indem ich erstmal alle dazugehörenden Kissen rausholte und mich dann hineinsetzte.
Allerdings ist das oftmals nicht bequem möglich, weil die Sitz- oder Liegefläche vostehende Streben des Rahmenwerks aufweist, die durch die Kissen abgedeckt werden.
Diese Polster, die angeblich dauerhaft auf den Möbeln draußen bleiben können, denen trau ich noch nicht so recht  ;D
Und ja, leider ist der Preis bei den Teilen eine große Spaßbremse - das vom Foto kostet 2000€  :o

Und ich bin ein Garten-Sitzgelegenheiten-Typ, der geschützte, "höhlige" Sitzmöglichkeiten mag.
Die Lutyens-Bank am oberen Gartenende ist schön anzuschauen, aber manchmal ganz schön zugig, wenn man drauf sitzt, trotz Hecke im Rücken, weil der Wind den Hügel hinab strömt.
Ein Schutz im Rücken und/oder teilweise zur Seite ist schon angenehm.

Die beiden Trauerweiden, irgendwann aus welchem Grund auch immer so eng zusammen gepflanzt, bilden von sich aus einen perfekten Rahmen, für mich gehört da zwangsläufig etwas in die Mitte, das sie rahmen, etwas, das den Blick anzieht, deshalb hab ich auch den "Durchbruch" durch die Cornus-sanguinea-Hecke samt Weg aus dem alten Gartenteil in den neuen Gartenteil genau darauf ausgerichtet.
Insofern fungieren die Stühle schon als "Deko" bzw. als Platzhalter für eine solche.
Aber gleichzeitig sind sie auch wirklich Sitzgelegenheit, alle anderen Sitzmöglichkeiten sind 40 oder mehr Meter entfernt.
Die Stühle hatte ich noch in der Scheune stehen, es war ein Herbst-Abverkauf, sechs Stück, die ich damals gekauft hatte, um potentielle Sitzplätze auszutesten, ich hab sie dann nach und nach durch Bänke ersetzt.
Hier erfüllten sie auch die Funktion einer ersten "Bauprobe", hinter den rahmenden Trauerweiden kommt nur etwas Wildnis im Nachbargarten und das Ende des Kegelbahngebäudes, welches man glücklicherweise durch die Sträucher kaum sieht.

Aber ich möchte den Blick bei mir im Garten halten und das kann nur ein Objekt, welches mehr Höhe als die Stühle hat, es müsste auch nicht unbedingt ein Dach haben...die Beispiele von Paw paw sind schön, aber auch zu niedrig.
In Richtung "ohne Dach" weitergedacht, mit sowas oder sowas könnt ich mich auch anfreunden, wenn hoch genug und wetterfest (und nicht so teuer!!!)  ;D
« Letzte Änderung: 30. November 2021, 15:38:20 von Gartenplaner »
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Cryptomeria

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #1098 am: 03. September 2019, 12:49:58 »

Die beiden Bäume stehen auf jeden Fall ideal für eine schöne Hängematte, egal wie du dich entscheidest.
VG wolfgang
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Roeschen1

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #1099 am: 03. September 2019, 13:00:27 »

Wie wäre ein Bienenhaus?, die passende Wiese ist ja schon da, hat der Platz Sonne?
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Apfelbaeuerin

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #1100 am: 03. September 2019, 13:13:16 »

Im Gegensatz zu vielen Vorschreibern gefällt mir die Idee mit der Philosophenbank richtig gut, allerdings die gezeigten Modelle weniger. Wie wär's denn mit sowas https://www.strandkorbwerk.de/mahagoni-laubenbank-summer.html:
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AndreasR

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #1101 am: 03. September 2019, 13:18:04 »

Dein Link ist etwas verunglückt, hier ist der richtige: https://www.strandkorbwerk.de/mahagoni-laubenbank-summer.html

Und ja, ich hatte auch eher in diese Richtung gedacht, wobei Geschmäcker natürlich sehr verschieden sind. Der Korbsessel im Feldahorn mag auch "modern" sein, aber insgesamt ist er unauffällig und integriert sich dadurch gut in die Umgebung. :)
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Apfelbaeuerin

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #1102 am: 03. September 2019, 13:20:49 »

Dein Link ist etwas verunglückt, hier ist der richtige: https://www.strandkorbwerk.de/mahagoni-laubenbank-summer.html


Danke - hab mich doof angestellt und auch beim Editieren wurde es nicht besser ::)
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Secret Garden

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #1103 am: 03. September 2019, 13:28:02 »

Diese Laubenbank ist wunderschön - ich sehe sie beispielsweise in einem üppigen Rosengarten. Zu Wind in den Weiden und wilder Wiese passt sie in meiner Vorstellung nicht.

(Ich mag es aber generell weniger exzentrisch als Gartenplaner. ;))
« Letzte Änderung: 03. September 2019, 13:30:13 von Secret Garden »
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Weidenkatz

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #1104 am: 03. September 2019, 13:58:05 »

Ich leihe mal meine zum Vergleich, aber die Miez bleibt hier  ;).
Aus England, seeehr günstig, Haltbarkeit weiss ich noch nicht, war mäßig perfekt vorgesägt, wir haben sie selbst moosgrün lackiert.

W e n n eine solche Bank zwischen diesen beiden Bäumen stehen soll, würde ich
entweder den ganz natürlichen Look wählen, nur Klarlack für die Haltbarkeit verwenden
oder aber das ganze Gegenteil
wie z. B. ein starkes Rot.  ;D :D
Bei uns knallt ja schon die Hütte, und mir war es wichtig, die Bank an dieser Stelle eher optisch verschwinden und die Blüten übers Jahr wirken zu lassen, daher das dunkle Grün als Farbe...

Eine Philo-Bank bietet natürlich den Vorteil der Aufbewahrung einer Auflage in ihrem Truhenbauch. Allerdings lieber noch geschützt im Plastesack.
Oder ein zugeschnittenes Isomatten- Stückist auch ständig einsatzbereit, problemlos abwischbar.

Eines wäre vielleicht auch noch zu bedenken(?), der Astbruch, der bei gerade dieser Art Weiden ausgeprägt ist (?). Da erscheint mir die weiter oben vorgeschlagene Liegebank robuster...
« Letzte Änderung: 03. September 2019, 14:31:41 von Weidenkatz »
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neo

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #1105 am: 03. September 2019, 20:03:59 »

In Richtung "ohne Dach" weitergedacht, mit sowas oder sowas könnt ich mich auch anfreunden, wenn hoch genug und wetterfest (und nicht so teuer!!!)  ;D
Mail: obstwiesenpark(ät)gmx.de
Da zieht es aber durch an deinen Rücken. ;)
Ich leihe mal meine zum Vergleich, aber die Miez bleibt hier  ;).
Sieht sehr gemütlich aus bei dir!
egal wie du dich entscheidest.
Hat was. ;)
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #1106 am: 04. September 2019, 14:31:40 »

@Weidenkatz:
Das eine Modell der Philosophenbank gibt’s auch in holzfarben.
Wobei ich ja starke Kontraste mag.
Ja, die bröselnden Äste...solange es nur dünne sind, ist das kein Problem, ich hoffe ja, die oberen dicken Stumpen, wo die Weiden mal geköpft worden sind und von wo aus sich eine Vermorschung in den Stamm gefressen hat, halten trotzdem noch eine ganze Weile und dass sie, wenn sie abbrechen sollten, in die Wiese davor stürzen.

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Mail: obstwiesenpark(ät)gmx.de
Da zieht es aber durch an deinen Rücken. ;)
...
;D
Die Mauer der Kegelbahn ist 1m hinter dem Zaun, da ist’s wenig zugig  ;)
« Letzte Änderung: 30. November 2021, 15:41:11 von Gartenplaner »
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #1107 am: 04. September 2019, 15:23:34 »

In Richtung "ohne Dach" weitergedacht, mit sowas oder sowas könnt ich mich auch anfreunden, wenn hoch genug und wetterfest (und nicht so teuer!!!)  ;D
Für mich sehen diese 2 Modelle weder kuschelig, noch bequem aus. Zwischen diesen 2 hohen Weidenstämmen empfinde ich sowas eher als störenden Fremdkörper. Weidenkatzs Philosophenbank gefällt da schon besser, doch nicht an solchem Ort. Der Garten von Weidenkatz bietet dafür ein harmonisches Umfeld, dein Park an dieser Stelle nicht.

Der Platz zwischen den Weiden lädt mich ein zum Entspannen, Träumen, Blick schweifen zu lassen oder das Geschehen im Blätterdach zu beobachten. Das geht am besten mit bequemen Stühlen, Bänken oder Liegen, wo man gerne auch längere Zeit ohne Rückenschmerzen verweilt und nach oben schauen kann ohne Genickstarre zu bekommen.

 
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #1108 am: 12. September 2019, 09:58:17 »

Hmm, warum denn nicht die Weiden aufgreifen. Mir gefällt die Idee mit so einer überdachten Bank eigentlich ganz gut. Nur die gewählten so gar nicht *schmunzelt* Sie wirken irgendwie nicht freundlich. Aber man könnte doch eventuell aus einem geschmiedeten Gestell und Weidenruten selbst etwas entwickeln. Die passende Bank findet sich dann schon an.
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Birte

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #1109 am: 06. Oktober 2019, 15:16:19 »

Herbst - endlich Regen!















Ich bin sehr angetan von Ceratostigma willmottianum, blühend im Juni gekauft hat es bis jetzt durchgeblüht:



Fuchsia 'Margaret'







Nachdem Morus 'Giant Fruit' dieses Frühjahr durch einen Spätfrost erstmal seine gesamte Krone verloren hatte, hat er trotzdem kräftig an Höhe gewonnen:



In der Trockenmauer scheint allerdings die Sommertrockenheit die schöne gefüllte rote Nelke gefetzt zu haben:



Dagegen haben unerwarteterweise sowohl Asplenium ceterach als auch Pellea atropurpurea überlebt, die sahen zwischenzeitlich auch sehr dürr aus:











« Letzte Änderung: 30. November 2021, 15:42:22 von Gartenplaner »
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