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Autor Thema: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?  (Gelesen 328323 mal)

Gartenplaner

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #1440 am: 31. März 2022, 21:17:50 »

Guter Hinweis - die liessen sich einfach nur so gut dort "aufstellen" auf dem Betonweg  ;D
Aber natürlich ist das ein massiver Größensprung, und natürlich könnte ich die woanders unterbringen.
Vielleicht als Ersatz von einem schon ziemlich verrotteten Balken, der einen kleinen Geländeversprung zum Platz neben der Ruine abfängt....da in Reihe nebeneinander aufgestellt, würden sie die Erde dahinter abstützen, einfach hinstellen würde da wohl auch ausreichen.

Oft hilft doch ein Blick von außen sehr viel weiter  :D
Deswegen schätze ich es immer sehr, Anmerkungen sowie auch Kritik hier zu bekommen  :)
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #1441 am: 24. Mai 2022, 14:55:36 »

Durch einen längeren Aufenthalt in Luxemburg hatte ich mal die Gelegenheit, eine fließende Entwicklung zu dokumentieren und zeigen zu können - die Zentralachse:

11.4.



16.4



26.4.



3.5.



14.5.



Shrubbery:

17.4.



26.4.



3.5.



6.5.



9.5.



17.5.


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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #1442 am: 24. Mai 2022, 18:19:15 »

Sehr interessant und befriedigend war auch, den fliessenden Übergang der Blüten in der Wiese zu verfolgen, auf die Narcissus pseudonarcissus ssp. lobularis folgten umgehend die Fritillaria meleagris:









die Primula veris







Narcissus poeticus 'Recurvus'
(leider stahlen die Pusteblumen ihnen etwas die Schau...)







Dann folgten auch schon die Camassia leichtlinii 'Caerulea'
(und natürlich "Butterblumen")













wiederum gefolgt von den ersten Allium 'Purple Sensation'







Die gefallen mir gut in der Wiese, ich hatte erst letzten Herbst 120 Stück gepflanzt und wie immer - es könnten wesentlich mehr sein!!
Aber ich hoffe, dass sie sich aussäen und auf der anderen Seite des Rasenquerwegs will ich im Herbst ebenfalls nochmal welche pflanzen.











Der Klappertopf ist dieses Jahr auch wieder vielfach sehr präsent:



Und die Ackerwitwenblume hat sich nach ihrem Zusammenbruch 2018 wieder erholt:



Sehr gefreut hat mich, dass die Haferwurzelsamen, die ich von einem netten Forumler bekommen hatte, anscheinend gut in der Wiese angegangen sind:









Wo Wiesenbocksbart und Haferwurzel zusammen stehen, fand sich dies:



Weitere Experimente waren die Pflanzung von Gladiolus communis ssp byzantinus in die Wiese:









Allium atropurpureum:







und Allium sphaerocephalon, der allerdings noch weit vom Aufblühen entfernt ist.





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Natternkopf

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #1443 am: 24. Mai 2022, 20:06:32 »

Bei diesen Bildern denke ich manchmal einen kurzen Moment.
Ich habe das falsche Grundstück

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Wild Obst

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #1444 am: 24. Mai 2022, 20:14:58 »

Mir gefallen die Zeitreihen.
Und spannend, dass bei dir Haferwurzel in der Wiese kommt und sich auch noch mit Wiesenbocksbart kreuzt. Bei mir bleiben beide säuberlich getrennt, Wiesenbocksbart in der Wiese und Haferwurzel im Beet, selbst wenn ich überschüssiges Saatgut in die Wiese streue...
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Gartenplaner

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #1445 am: 24. Mai 2022, 22:55:08 »

@Natternkopf: jedes Grundstück hat seine Vorteile, aber auch seine Nachteile  ;)

Das mit den Haferwurzeln muss genauso "Glück" sein wie mit den Bocks-Riemenzungen - ich hatte gar nicht so furchtbar viele Samen bekommen und diese auch mutig direkt in die wildwüchsige Wiese gestreut.
Letztes Jahr hatte ich nur eine Pflanze blühend entdeckt, aber da sie die Blüten wesentlich früher schliessen als der Wiesenbocksbart, hab ich vielleicht da schon welche übersehen.
Ob das Orangene wirklich ne Hybride ist, keine Ahnung, aber ich hab jedenfalls nur die beiden Arten in der Wiese.

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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber

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Wild Obst

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #1446 am: 25. Mai 2022, 08:46:10 »

Jedenfalls sieht das, was ich als Hybride interpretieren würde recht schick aus, mit den roten Blütenblättern und der gelben Mitte. Kein gewöhnlicher Farbton in einer Wiese.
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Selene10

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #1447 am: 25. Mai 2022, 11:27:18 »

Das Bild mit dem gemähten Weg in der Mitte finde ich besonders stimmungsvoll und du regst mich zum experimentieren an  :)
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Acontraluz

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #1448 am: 25. Mai 2022, 16:36:20 »

Ja, die Entwicklung der Wiese ist einfach herrlich, Gartenplaner, auf diese Aufnahmen habe ich schon lange gewartet!

Wie schön, dass sich Camassien und Allium so gut machen. Bei uns habe ich es auch auf der Obstwiese probiert, nur mit wesentlich weniger Exemplaren. Und blöderweise stehen die hohen Camassien im fettesten Teil der Wiese, dort wächst das Gras sehr schnell sehr hoch und man sieht sie eigentlich nur, wenn man weiß, dass es sie gibt. Also, nur ich.  ;D  Aber umso so schöner, sie bei Dir zu sehen!

(Könnte Klappertopf helfen? Und wie kann man ihn ansiedeln ohne Umbruch?)

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Wild Obst

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #1449 am: 25. Mai 2022, 16:50:40 »

(Könnte Klappertopf helfen? Und wie kann man ihn ansiedeln ohne Umbruch?)
Klappertopf würde direkt im Sommer/Herbst in die Wiese gesät, ohne Umbruch ohne großen Aufwand.
Klappertopf kann helfen, aber wenn die Wiese zu "fett" ist, kann der sich auch nicht etablieren und Gras zurückdrängen. In den fettesten Teilen meiner Wiese kommt Klappertopf nur sehr sporadisch und in manchen Jahren gar nicht.
Meiner Beobachtung nach ist es so, dass wenn das Gras im Frühjahr schnell genug wächst um den Klappertopf komplett auszukonkurieren, bevor der durch seinen Halbparasitismus einen Vorteil verschaffen kann, dann geht der Klappertopf sang und klanglos unter. Wenn es ein Klappertopf im fetten Gras schafft das Frühjahr zu überleben, wir er bei mir riesig, aber diese einzelnen Klappertopfpflanzen haben keinen wirklichen Effekt auf die Wuchsstärke des Grases. Man braucht sicher 30 oder mehr Pflanzen/m² um Gras zurückzudrängen. Und ab 30-50% Klappertopf ist Gras wirklich schwach.
Ich würde sagen, wenn man jetzt noch den Boden durch das Gras sehen kann, dann sollte Klappertopf recht sicher einen Effekt in 1-2 Jahren haben können. Wenn man jetzt den Boden durch das Gras nicht sieht, dann kann die Stelle eventuell zu "fett" sein und Klappertopf könnte sich eventeull durchsetzen und einen Effekt haben, oder auch nicht.
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Acontraluz

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #1450 am: 25. Mai 2022, 17:21:01 »

Danke, Wildobst! Es bleibt also schwierig. Ich sollte mich mit den fetten Teilen der Wiese arrangieren. Die Zwiebelblüher können auch an andere Stellen gesetzt werden. Das hatte ich vorher nur gar nicht bemerkt, dass es hier so megahohe Grasbestände gibt....

Aber bei Gartenplaner sieht es grossartig aus!  :)
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Gartenplaner

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #1451 am: 25. Mai 2022, 17:42:08 »

Das Bild mit dem gemähten Weg in der Mitte finde ich besonders stimmungsvoll und du regst mich zum experimentieren an  :)

Das freut mich, zu lesen!
Ich hab den gesamten Garten mit regelmäßig gemähten Rasenwegen erschlossen, der schnurgerade ist der Querweg der in der Mitte einer (zufällig entdeckten) Obstbaumallee liegt (die dazu auch noch auf das schöne alte Nachbarhaus ausgerichtet ist).

@Acontraluz: vielen Dank  :D
Vielleicht kannst du bei dir den Abmagerungsprozess beschleunigen, wenn du die fettesten Bereiche mehr als zweimal im Jahr für einige Jahre mähst?
Ich sehe deutlich, dass das Mähen mit Schnittgutabtransport meine Wiese ausmagert, habe aber auch immer noch Bereiche, die "fetter" sind.
Ich hab schon überlegt, ob ich mir die Mühe machen sollte, auf manchen von den Flächen einen früheren Schnitt als Ende Juli, Anfang August, mit dem Freischneider oder Wiesenmäher zu machen.
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #1452 am: 25. Mai 2022, 20:20:46 »

Und erstmal weiter Wiesenthema:
Besonders freue ich mich natürlich über meine Wiesenorchideen, die dieses Jahr reich blühen - und vor allem gut sichtbar sind in der Wiese!
Was wohl hauptsächlich daran liegt, dass es ein trockenes Frühjahr bei uns war  :-\

Himantoglossum hircinum, wie man sehen kann, sind alle etwas unterschiedlich, mal farbiger, mal blasser, mal werden die Lippen weit seitlich ausgestreckt, mal gerade nach unten:















Anacamptis pyramidalis, im Rasen unserer Mieter wuchsen davon ebenfalls zwei, die durch die Umbettung in meine Wiese, bevor im Mietergarten Erde aufgeschüttet wurde, nun auch blühen können, die sind aber noch etwas zurück - die Fibonacci-Anordnung fiel mir hier zum ersten Mal auf:









Orchis purpurea


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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #1453 am: 25. Mai 2022, 20:49:01 »

Fantastische Orchideenbilder! Wirklich schön und beneidenswert.

@Acontraluz: Versuchen kannst du es schon mit Klappertopf, aber wenn die Wiese zu fett ist, kann es sein, dass es nicht wie gewünscht klappt. Ein paar Klappertopfsamen kosten gesammelt nichts oder gekauft auch nicht viel.
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #1454 am: 27. Mai 2022, 21:46:08 »

Von der Fläche vor dem großen Feldahorn möchte ich auch noch ne Zeitreihe zeigen, da hat sich innerhalb eines Monats extrem viel getan:

17.4., nach den Schneeglöckchen, Chionodoxa luciliae, leider sind hier auch die Tulipa sylvestris schon verblüht:





3.5., die Smyrnium perfoliatum sind in Windeseile hochgeschossen und aufgeblüht:







Nach langen Jahren, wo zwar Papaver cambricum als vereinzelte Minipflänzchen präsent war, aber nicht richtig voran kam wegen der Trockenheit dort, schaffen zwei Pflanzen dieses Jahr Blüten - obwohl es auch wieder sehr trocken war



Ich hab die letzten Jahre einige Pflanzen als "Füller" für die Baumscheibe ausprobiert, damit, wenn die Schneeglöckchen und die C. hederifolium eingezogen sind, dort nicht einfach nur eine nackte Laubmullfläche ist, Smyrnium gehört dazu, Papaver cambricum, aber auch Melica uniflora forma albida und Geranium robertianum 'Album', nach sehr zögerlicher Etablierung haben sich nun beide gut ausgebreitet, so dass ich fast schon wieder reduzieren muss, damit man die Hedi-Blüten ab Juli sieht  :-\





Und schliesslich 17.5. - dieses Jahr blühten 7 Tulipa sprengeri-Sämlinge  :D
Und es gibt weitere, die noch nur Laub hatten.











Als nächstes steht an, die Smyrnium alle zu ziehen, ehe die Samen reif sind - die Fruchtbarkeit ist einschüchternd  8)
Letztes Jahr hatte ich "nur" die Samen von zwei oder drei Pflanzen verstreut, aber es waren neben den blühenden Exemplaren dieses Jahr auch noch so viele Zweijährige, dass ich da wirklich rigoros eingreifen muss.
Gut ist, sie lassen sich relativ leicht komplett mit der kurzen Möhrenwurzel rausziehen.



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