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Autor Thema: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?  (Gelesen 322594 mal)

Gartenplaner

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #585 am: 15. Januar 2018, 19:59:15 »

Ohja, das wär was... 8)

Ja, in #387, sind vom Herbst 2015.
« Letzte Änderung: 30. November 2021, 12:06:27 von Gartenplaner »
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Gartenplaner

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #586 am: 10. Februar 2018, 13:35:47 »

Neues aus Sankt Olaf!
Wie ich fast genau vor einem Jahr berichtete, will ja der Nachbar zur rechten die an meinen Garten grenzende Wiese bebauen.
Hier nochmal zur Erinnerung das Foto der Wiese, um die es geht.
Im Eintrag davor habe ich auch Fotos gepostet mit Ausblicken von uns in die Richtung und beschrieben, wie die neue Bebauung das verändern würde/wird.

...
Ich hab sogar zufälligerweise ein Foto von der Wiese, weil ich von der Strasse aus ein Foto machte, nachdem ich den Kastanienholz-Staketenzaun entlang der Einfahrt in den Garten aufgestellt hatte:



Am oberen Ende der Staketenzaun, das weiße ist ein BigBag, der auf Abholung wartete, dahinter kommt der Eibenhain, links der Zaun ist die Grenze zu uns, ganz links die "Ruine" im Garten.

...

Der Ausblick im Garten über die Querachse auf das alte Haus wird wahrscheinlich leider perdu sein, hängt davon ab, wo das Einfamilienhaus stehen wird - aber ich hatte ja schon mit der großen Amphore und der Bank auch im Garten selber einen Endpunkt der Achse angelegt, das kann ich dann ja noch ausbauen.
...

Da hat sich erstaun- und freulicherweise eine Veränderung des Projektes ergeben - das Einfamilienhaus wird anscheinend nicht gebaut, es ist auf den Plänen nicht mehr drauf.
Insofern werde ich wohl auch den Ausblick auf das kleinere der beiden alten Dorfhäuser auf der anderen Straßenseite am Ende meiner Querachse durch den Garten behalten, also den hier:



Das größere Gebäude mit 12 Wohnungen müsste laut Plan ungefähr da enden, wo die rechte Obstbaumreihe den Ausblick begrenzt.

Auch der Nachbar zur linken ist rege, er möchte anbauen, was aufgrund seines sehr verwinkelten Grundstücks nicht so ganz einfach ist und möglicherweise einen Tausch von einem 2m-Streifen von mir gegen Grund von ihm erfordert, damit er den von der Gemeinde vorgeschriebenen Grenzabstand von Gebäuden zu nachbarschaftlichen Grenzen einhalten kann.
Da werde ich Genaueres erfahren, wenn ich Ende des Monats meinen ersten Gartenbesuch mache.
Es bleibt spannend!
« Letzte Änderung: 30. November 2021, 12:06:44 von Gartenplaner »
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neo

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #587 am: 10. Februar 2018, 14:06:56 »

Und Erstens kommt es besser, als Zweitens dass man denkt? Ich hoffe es für deinen Garten. ;)
Ausgesteckt ist noch nichts? (Kannst du ja jetzt auch gar nicht sehen, wenn du nicht da bist, ist klar.)
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Gartenplaner

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #588 am: 10. Februar 2018, 19:47:48 »

Muttern hält wachsam die Augen offen  ;D
Nee, vermessen und markiert ist noch nix - die Pläne müssen ja jetzt erst mal ohne Einspruch von Privatleuten durchkommen, ehe sie dann im Gemeinderat abgesegnet werden müssen und dann erst wird richtig angefangen.
Aber es wurden die Tage schon Probebohrungen gemacht, um den Untergrund zu prüfen, wir haben ja zähen Lehm, relativ hohen Grundwasserstand.
Bei so vielen Wohneinheiten müssen dementsprechend Parkplätze vorgehalten werden, insofern muss eine Tiefgarage drunter, und bei den Bodenbedingungen geht das nur als "weiße Wanne" - die Tiefgarage liegt zu einem Teil unter dem Grundwasserspiegel, muss also wasserdicht sein.
Anscheinend schaut das Denkmalamt auch, ob keine römischen Überreste aufgewühlt werden, bevor es richtig losgeht - in der direkten Umgebung gibt es Fundstellen von einigen villae rusticae, angeblich soll im Dorfkern auch eine existiert haben - und die Baustelle ist mitten im ehemaligen Zentrum des Dorfes.
« Letzte Änderung: 30. November 2021, 12:07:20 von Gartenplaner »
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MarkusG

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #589 am: 10. Februar 2018, 20:23:51 »

Schön, dass das geplante Projekt offenbar weniger einschränkend für Dich wird.

Markus
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neo

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #590 am: 11. Februar 2018, 09:32:20 »

Anscheinend schaut das Denkmalamt auch, ob keine römischen Überreste aufgewühlt werden, bevor es richtig losgeht

D.h. es gäbe einfach eine Verzögerung, wenn sie etwas finden würden? Oder je nach Grösse der Funde, gibt es Fälle wo dann gar nicht mehr gebaut werden darf? Das wäre ja nicht schlecht. ;)
Wir hatten hier früher Bauland, dann wurde es umgezont. Mein Mann meinte auch wegen Römerfunden, kann sein, denke aber auch um es der Natur zurückzugeben (Zone autonome permanente).
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Bock-Gärtner

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #591 am: 11. Februar 2018, 10:35:16 »

Wenn die Archäologen deine Ruine sehen, wird ihnen klar werden, dass da etwas im Boden sein muss! ;D

Bin übrigens schon länger stiller Mitleser dieses tollen Fadens, der mich ursprünglich überhaupt erst hierher geführt hat (per Google).
1min. Beitragsanzahl noch nicht erreicht
« Letzte Änderung: 11. Februar 2018, 10:38:29 von Bock-Gärtner »
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Weidenkatz

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #592 am: 11. Februar 2018, 11:10:13 »

Schön, dass das geplante Projekt offenbar weniger einschränkend für Dich wird.

Markus
Da schließe ich mich an und drücke weiter die Daumen :D.
Der Park wirkt immer so angenehm großzügig.
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Gartenplaner

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #593 am: 11. Februar 2018, 11:32:42 »

@Bock-Gärnter:
lach
Naja, Neuzeitliches habe ich jedenfalls mehr als genug beim Herrichten der Ruine zur Umwidmung gefunden - zurückgelassener und zu einem guten Teil vergrabener Müll von 2 Mietern  ::) :P

Aber auch einen unter 20cm Erde in der Wiese völlig verschwundenen Weg aus Grabsteinfragmenten, der schon etwas älter war - da hatte wohl einer meiner Vorfahren die Gelegenheit genutzt, als die Gemeinde Gräber auflöste und abtrug, die Steinreste zu ergattern und weiterzuverwenden.

Gärten, die schon sehr lange als solche genutzt werden, bieten schon interessante Überraschungen im Boden.
Bei den vielen Scherben, die ich, egalwo ich im Garten mal den Boden aufgrabe, finde, glaube ich nicht, dass sie älter als ein paar hundert Jahre sind, werden wohl die Abfallgruben des Gehöfts gewesen sein, die durch Pflügen verteilt wurden, auch die vielen Knochen, die immer wieder auftauchen, stammen wohl daher:





Ich sammel alle größeren Scherben, die ich finde in dieser Schale....aber eigentlich müsste ich mir ne bessere Präsentation überlegen, so auf einem Haufen wirken sie nicht so wirklich.
An einer Stelle direkt am Schuppen, wo über Jahrzehnte Wellblechplatten gelagert worden waren, die mein Vater und der benachbarte Landwirt, der die Schafe auf unserer Obstwiese weiden liess, nutzten, um Löcher im Maschendrahtzaun zu stopfen, grub ich den Boden um, als alles abgefahren worden war.
Auf einmal stiess ich auf etwas recht schweres, längliches, was sich schlußendlich als gußeiserne Achse eines kleinen Wägelchens herausstellte, hab ich als "Anschlag" für das Törchen weiterverwendet, links:



Ein Fund vom letzten Herbst beim Narzissenpflanzen:



Während dem 2. Weltkrieg hatten die Deutschen im Nachbarhaus eine Polizeistation eingerichtet, wahrscheinlich das Gebäude beschlagnahmt, der Besitzer hat wohl nach dem Krieg versucht, alles, was zurückgelassen worden ist so schnell wie möglich loszuwerden, um nicht in einen irgendwie gearteten Verdacht zu kommen, Aschereste gabs da auch im Boden.

Anscheinend schaut das Denkmalamt auch, ob keine römischen Überreste aufgewühlt werden, bevor es richtig losgeht

D.h. es gäbe einfach eine Verzögerung, wenn sie etwas finden würden? Oder je nach Grösse der Funde, gibt es Fälle wo dann gar nicht mehr gebaut werden darf? Das wäre ja nicht schlecht. ;)
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Auf jeden Fall gäbe es eine Verzögerung.
Ich denke eher nicht, dass NICHT gebaut werden dürfte, dafür müsste der Fund schon von überregionaler Bedeutung sein, ein Tempel mit Bodenmosaik oder sowas, und darauf deutet nichts hin, unsere Senke war nur übersät mit Gutshöfen, weil der Boden fruchtbar ist.
In direkter Nachbarschaft 2006 untersuchte Fundamente einer villa rustica belegen über die Kleinfunde eine Besiedelung von der Mitte des 1. bis zur Mitte des 4. Jahrhunderts, darauf folgte noch ein spätrömisches Kastell auf einer benachbarten Kuppe, als die "politische Situation" schon widriger wurde.
Die Untersuchung der Überreste der villa war eine Notgrabung, weil die Verlegung einer Starkstromleitung die Fundamentmauern angeschnitten hatte, und diese Notgrabung war nach 2 Wochen beendet.

@Weidenkatz:
Vielen Dank - aber wenn sich bestätigt, dass das eine Haus nicht gebaut wird, bin ich schon ganz zufrieden, obwohl ich ja grad letzten Herbst da eine Cornus alba 'Sibirica'-Hecke gesteckt habe, um den Ausblick auf die neuen Gebäude und vor allem Einblicke zu begrenzen - ich kann ja in der Achsmitte ein niedriger bleibendes Gehölz pflanzen, um da den bisherigen Ausblick auf das Nachbarhaus zu erhalten  :)
« Letzte Änderung: 30. November 2021, 12:10:15 von Gartenplaner »
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #594 am: 11. Februar 2018, 17:28:26 »

Der alte Garten meiner Eltern (ähnlich groß wie deiner) war auch eine wahre Fundgrube. In einer unzugänglichen Ecke lag jahrzehntelang 'ne alte Auto-Achse mit Felgen, mind. 3 Meter über Straßenniveau. Wir haben uns immer gefragt, wie die da hingekommen ist und wild über spektakuläre Unfälle spekuliert.

Finde ich schön, dass/wenn du die alten Fundstücke (direkt) wiederverwertest, das ist wirklich gelebte Nachhaltigkeit.
Warum machst du das nicht auch mit den Grabsteinen? Die drängen sich doch geradezu auf, z.B. im Kontext deiner Ruine. Oder ist dir das zu morbide/pietätlos?
« Letzte Änderung: 11. Februar 2018, 17:30:40 von Bock-Gärtner »
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #595 am: 11. Februar 2018, 18:10:56 »

Genau das habe ich gemacht, wobei die eigenen Grabstein-Fundstücke aus dem Boden nicht so spektakulär waren.
Ich habe sie, da sie auch für mich thematisch so gut zur Ruine, dem Verfall, memento mori, passten, mit Steingussdekorationen auf dem "Tisch", eigentlich dem Dach für Kaninchenställe, seitlich an der Ruine drapiert:



Ich hatte aber auch, als sich die Gelegenheit bot, noch dekorativere Grabsteinreste zugekauft - besser noch, sie dienen als Gartendeko und die wunderbare Steinmetzkunst bleibt erhalten, als dass sie als Strassenschotter enden - die hab ich am Rande des Schieferplatzes neben der Ruine versammelt:



Eigentlich hätte ich sie wohl auf einem "befestigteren" Untergrund positionieren müssen, im Sommer verschwinden sie leider ziemlich im Gras.
« Letzte Änderung: 30. November 2021, 12:10:58 von Gartenplaner »
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #596 am: 11. Februar 2018, 19:20:59 »

Die Erhaltungsidee finde ich sehr gut. Auch wenn das natürlich "'n ganz schöner Haufen ist".
Grabsteine kann ich auf dem Bild nur vage rekogniszieren. Hast du nur einige aufbewahrt? Hätten die sich nicht erneut als Wegdecke angeboten für die "hohle Gasse" zur Ruine?
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neo

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #597 am: 11. Februar 2018, 20:34:04 »

dieses tollen Fadens, der mich ursprünglich überhaupt erst hierher geführt hat (per Google).

So kreuzen sich Wege, das ist mir auch so ergangen. ;) Und dann habe ich erstmal Bauklötze gestaunt in diesem Garten. Aber dass Gartenplaner so viel Steinzeug im Garten hat, das ist mir bisher irgendwie entgangen. Das ist ja auch eine Art Sammelleidenschaft, einfach nicht pflanzlicher Art.
Ja das bleibt spannend mit den alten Steinen und mit den neuen, die noch verbaut werden. ;)
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Bock-Gärtner

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #598 am: 11. Februar 2018, 21:25:08 »

Grüß dich, neo, "Schwester im Geiste" :) (wenn ich das so sagen darf).
An den "Altar" auf dem vorletzten Bild konnte ich mich noch gut erinnern, aber die "Devotionalien" auf dem letzten hast du, Gartenplaner, vorher noch nicht gezeigt, oder?
Ich glaube, ich an deiner Stelle würde diese Stücke nicht alle auf einem Haufen belassen, sondern mehr im Garten verteilen (Transportmöglichkeit vorausgesetzt), könnte z.B. dein Hain nicht noch eines vertragen?
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #599 am: 12. Februar 2018, 14:53:59 »

Grüß dich, neo, "Schwester im Geiste" :) (wenn ich das so sagen darf).

ja sicher. :) ;)
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