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Autor Thema: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?  (Gelesen 327178 mal)

AndreasR

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #660 am: 15. Mai 2018, 19:17:48 »

Stimmt, an die Lehmbatzen an den Schuhen habe ich in dem Moment gar nicht gedacht, oder vielleicht unbewusst ausgeblendet, weil ich hier mit exakt den gleichen Problemen zu kämpfen habe, und es nervt einfach - ein Schritt ins Beet, und man hat ein halbes Kilo Lehmpampe am Fuß... ::)
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MarkusG

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #661 am: 15. Mai 2018, 20:53:34 »

Danke, Gartenplaner, für Deine Antwort!
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neo

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #662 am: 16. Mai 2018, 16:33:05 »

die Lehmbatzen an den Schuhen

Ja, kenne ich auch. Allerdings schliffere ich immer am schlimmsten dort, wo der Boden nass rutschig offener Boden und dann noch lehmige Schuhe. Auf befestigtem Boden nur dort wo Grünbewuchs.
Frage am Rande @Gartenplaner: Ich nehme an, das ist ein Profiprogramm wo man so realistisch in die Ist-Situation reinzeichnen, visualisieren kann? Finde es manchmal enorm schwierig (für mich) zu beurteilen, wie etwas im Ganzen wirken wird, z.B. Beetkanten rund oder gerade führen, macht es den Raum kleiner oder grösser und sowieso und überhaupt... :P
Gibt es einfache Tricks zum Visualisieren wenn man nicht Gartenplaner ist? (Also wenn ich zeichne, nun ja, ich traue meinem Strich nicht so unbedingt.)
Sollte mein Einschub/ Frage in deinem Garten stören kann ich es auch wieder löschen.
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Gartenplaner

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #663 am: 17. Mai 2018, 00:09:54 »

Hallo neo,
ich hab schon ein paarmal solche gebastelten Simulationen gezeigt - allerdings ist das eher semi-professionell bis dilettieren auf hohem Niveau, ich mache es für mich selber und insofern auch nicht perfekt sondern so aus dem Handgelenk  8)
Ich mache das ganz schlicht und simpel mit Photoshop, inzwischen ist das ja nicht mehr so ein exorbitant teures Programm, andere Bildbearbeitungsprogramme mit genügend Funktionen gehen natürlich auch.
Im Prinzip ist es aber ähnlich, wie eine Skizze von Hand zu machen, mit dem Vorteil, die reale Ist-Situation eben als Foto vor sich zu haben mit allen augenscheinlichen Proportionen, Abständen, Wirkungen.
Aus dem Foto mit den Schieferplatten im Schuppen hab ich mir 2 mit Markierungswerkzeug markiert, kopiert und im Simulationsfoto auf einer neuen Ebene eingefügt und farblich auf schwarz getrimmt und verfielfältigt.
Dann mit den Funktionen "Transformieren", "Perspektivisch Verzerren", "Skalieren" die Kopien nach und nach soweit "zurechtgebogen" wie ungefähr perspektivisch die verlegten Platten aussehen müssten - das ist nicht viel anders, wie eine Skizze zu machen, da muss man auch ein Auge für Perspektive entwickeln, um um die ungefähr richtige Breite, Länge abschätzen zu können.
Eine Stufe einfacher wäre, ein Foto von einer zu verändernden Situation zu machen, auszudrucken (am besten in A4-Größe) Skizzenpapier drüberlegen und darauf dann die Veränderungen einzeichnen.
Auch ein Vorteil einer fotorealistischen Simulation mit Bildbearbeitungsprogrammen ist, dass man Störendes auf dem Foto der Ausgangssituation "verschwinden" lassen kann.

(Große Gartenarchitekturbüros nutzen Planzeichenprogramme wie AutoCAD oder VektorWorks um Pläne zu zeichnen, diese Programme können heutzutage auch 3D-Simulationen der 2D-Pläne erstellen. Sieht aber eben meist noch sichtlich computergeneriert und nicht so realistisch aus, manche Büros erstellen aus diesen 3D-Simulationen der Planzeichenprogramme dann nochmal fotorealistischere Simulationen wieder mit Photoshop)
« Letzte Änderung: 30. November 2021, 12:37:15 von Gartenplaner »
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neo

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #664 am: 17. Mai 2018, 08:43:19 »

Vielen Dank für deine Anwort!
Meine computertechnisch bessere Hälfte ist ein "Photoshopper"( o.Ä.) und lässt sich für eine Einweisung meinerseits in diese Technik sicher sehr viel besser motivieren als für Gartenarbeit. (Ich befürchte auch, mein alter Laptop kann das gar nicht mehr).
Wie du beschreibst, man hätte halt so wirklich mal ein Bild vor Augen, das sehr nah an die Wirklichkeit rankommt.
Das mit dem A4 Foto finde ich auch eine gute Variante.
Und die allereinfachste Möglichkeit hattest du eigentlich schon gezeigt mit dem Bild, wo du die Holzbretter hingelegt hast. Wenn es v.a. um Linien geht könnte man ja auch ganz einfach mit Schnüren spannen ausprobieren. In einem kleinen Garten gut machbar, in einem Park ist das dann wohl schwieriger. ;)
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Gartenplaner

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #665 am: 30. Mai 2018, 20:13:29 »

Ich hatte aus Jux mal vor Jahren so einen schwimmenden Krokodilkopf, so 20cm lang,
Cool!  :D Ich liebe ab und an schräge Deko ( und könnte den surfenden Frosch mal ersetzen ;D). Ist zwar o.t. aber: Magst Du den in Deinem thread mal zeigen? Oder ist er perdu gegangen?



 ;) ;D

Noch die kleine Anekdote dazu:
Kroko ist nach ein oder zwei Jahren in seinem kleinen Wasserloch von einem Tag auf den nächsten verschwunden.
Monate später fand ich dann unter der Formschnitteibe ein paar Meter weiter wieder und brachte ihn zurück ins Wasser.
Verschwunden ist er seitdem nicht mehr, aber gefühlt hunderte Male musste ich ihn wieder umdrehen, nachdem er "kieloben" im Wasser trieb - irgendwer scheint großen Spaß dran zu haben, nach diesem Schwimmkörper auf dem Wasser zu angeln und ihn dadurch so anzustupsen, dass er sich im Wasser überschlägt.
Ich gehe mit ziemlicher Sicherheit davon aus, dass es der Fuchs oder sein Jungen sind, die regelmäßig im Garten patrouillieren.

(Aufgrund der temporären Verschollensein-Episode von Kroko konnte ich letzten Herbst in der Aquaristikabteilung nicht widerstehen, als ich einen Krokodil-Totenschädel aus Polyresin sah, der auch noch ungefähr die gleiche Größe wie der Schwimm-Krokodilkopf hat. Der liegt jetzt am "Ufer"...gibt allerdings noch kein Foto davon  ;D ;D ;D )
« Letzte Änderung: 30. November 2021, 12:37:53 von Gartenplaner »
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Gartenplaner

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #666 am: 23. Juni 2018, 16:12:41 »

Ein kleiner Juni-Rundgang:



Letztes Jahr 5 blühende Triebe, dieses Jahr 7  :D





Rechts hinten hab ich die verstorbene Kaki durch eine Morus alba 'Giant Fruit' ausgetauscht, mal schauen, wie die sich schlägt...



















Schizophragma hydrangeoides 'Moonlight' scheint beim 2. Anlauf an gleicher Stelle nun Fuß zu fassen...



Durch das dauerfeuchtwarme Wetter in Luxemburg ist alles etwas dschungelartig, auch die Wiese, mit den negativen Nebenwirkungen, dass Gras flächig umkippt...



Das macht allerdings Wiesenstorchschnabel anscheinend nichts aus, der sich erfreulicherweise dazu auch noch gut in der Wiese ausgebreitet hat













Überrascht hat mich, dass ich 2 blühende Gladiolus palustris wiederfand - ich hatte im Herbst 2015 20 Zwiebelchen an der feuchtesten Stelle der Wiese gepflanzt, 2016 eine blühende gefunden, 2017 nix - ich denke, wenns magerer wäre, würden die sich wohler fühlen...





Ganz oben am "grooßen Bogen" hatte ich eine 'Chevy Chase'-Ramblerrose an einen alten Pflaumenbaum gepflanzt, sie kämpft sich so langsam hoch...





Wohingegen eine 'Seagull' (glaub ich) einen alten Apfelbaum schon gäzlich erobert hat



Auf der Schneeglöckchenfläche ist grad Ruhepause angesagt - ich hoffe, dass sich Melica uniflora da vielleicht noch etwas mehr ausbreitet....jetzt kommt beim nächsten Besuch erst nochmal eine Packung geschreddertes Herbstlaub drauf





Die im Frühjahr durch Nassschnee umgedrückte Zypresse scheint es zu überleben....





Der "Hohlweg" von der "Ruine" wieder zur Terrasse zurück ist inzwischen fast durchgängig oben komplett "dicht"  :o 8)



« Letzte Änderung: 30. November 2021, 12:38:13 von Gartenplaner »
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Jule69

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #667 am: 23. Juni 2018, 16:43:05 »

Wunderschön! Ich danke Dir für's Mitnehmen.
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Liebe Grüße von der Jule
Es genügt nicht, mit den Pflanzen zu sprechen, man muss ihnen auch zuhören.

Selene10

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?o wie
« Antwort #668 am: 23. Juni 2018, 21:43:24 »

Der "Hohlweg" ist bezaubernd, wie der Garten insgesamt!
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neo

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #669 am: 24. Juni 2018, 09:59:15 »

Das Dschungelartige steht deinem Garten sehr gut, hat eine starke Ausstrahlung und die Bilder zusammengenommen, wie aus einem Guss!
Dein Hohlweg kommt auf dem Foto vielleicht enger daher wie in echt. Du kannst dich da drin gut drehen und wenden, Schnitt von Hand?

(Unsere Wiese, leider nicht so pflanzlich reichhaltig wie deine sieht sehr schön aus bei dir, wurde gestern zum ersten Mal gemäht. So spät war das hier noch nie der Fall. Auch wegen der häufigen Regenfälle, aber die scheinen jetzt vorerst mal vorbei zu sein.)
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Gartenplaner

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #670 am: 24. Juni 2018, 15:16:09 »

Der Hohlweg ist 1m breit und fast überall über 1,8- 2m hoch - man kann problemlos durchgehen  :D
Schneiden brauch ich fast nicht mehr, da es da drin so dunkel ist, dass die unteren Äste der Cornus alba 'Sibirica' in die Richtung des Weges fast keine Austriebe mehr machen.
Gerade, lange hochschiessende Triebe von dort hats noch, die versuchen, oben "durch die Decke" zu gehen, aber die schaffen es oft nicht und die Spitze trocknet ein.
Diese Triebe kippen ab und an etwas in den Weg, das ist das Einzige seitlich, was ich schneiden muss, das geht am einfachsten von hand mit der Rosenschere.
Manchmal zuppel ich die "Decke" etwas auseinander und flechte die Äste dort so, dass sie sich gegenseitig höher halten.

Meine Wiese ist mir auch immer noch nicht pflanzlich reichhaltig genug, liegt aber an der Problematik Fettwiese, zuviel Graskonkurrenz.
Um mehr Blütenpflanzen rein zu bekommen hilft nur, im Herbst (am besten) immer mal wieder Einzelsaatgut von Wiesenblumen, zur Not auch Wiesenblumenmischungen, von guten Anbietern wie Hof Berggarten, Rieger Hoffmann, Syringa..... auf recht lückige Stellen, tief runtergemäht oder sogar vom Rasenmäher "aufgescheuerten" Boden, anzusäen, von alleine werden sich nur Wiesenblumen mit windverbreitbaren Samen einstellen, wenn überhaupt.
« Letzte Änderung: 30. November 2021, 12:39:34 von Gartenplaner »
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #671 am: 24. Juni 2018, 21:32:07 »

Der Hohlweg ist 1m breit und fast überall über 1,8- 2m hoch - man kann problemlos durchgehen  :D

Zu zweit, nebeneinander, wird das aber eng! ;)
Natürlich, dort ist es dunkel und weniger starkes Wachstum, das hatte ich nicht bedacht.

Zitat
Meine Wiese ist mir auch immer noch nicht pflanzlich reichhaltig genug, liegt aber an der Problematik Fettwiese, zuviel Graskonkurrenz.

Ich finde trotzdem, es schaut schon spannend aus bei dir, muss ja nicht unbedingt Blüte an Blüte an Blüte. (Fette Wiese ist bei uns auch. Habe zwar schon über das Thema gelesen, aber bislang fehlte es am Elan und Zeit dort mal aktiv zu werden.)

P.S.: Die Eiben stehen kräftig da, ein schönes Bild wo sich die Rose oben drüber schwingt!
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #672 am: 26. Juni 2018, 00:19:54 »

Naja, dieser Weg ist sozusagen ein Weg 2. Ordnung, ein Nebenweg für den 1m Breite reicht.
Für mich soll die Ruine auch eher "aufgespürt", "entdeckt" werden als dass ein breiter roter blauer  Teppich hinführt.
Der Hohlweg hat dazu auch eine optische Funktion als klare Achse und den Durchblicken von dunkel zu hell von beiden Seiten.
« Letzte Änderung: 30. November 2021, 12:40:09 von Gartenplaner »
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #673 am: 26. Juni 2018, 10:36:33 »

Ich schlendere immer wieder gern durch deinen Garten Park, Gartenplaner. Einfach toll!  :)
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #674 am: 26. Juni 2018, 10:57:11 »

Meine Wiese ist mir auch immer noch nicht pflanzlich reichhaltig genug, liegt aber an der Problematik Fettwiese, zuviel Graskonkurrenz.
Deine Wiese ist doch schon recht bunt und mit Geranium pratense, Centaurea (jaeca?) und Knautia arvense hast du ja recht lange und kräftig blau blühende Pflanzen. Und deinen Bildern nach kommen die bei dir ja auch schon recht häufig vor.

Und die rote Knautia (macedonica?) hat doch auch eine recht auffällige und weithin sichtbare Blütenfarbe. Knautia macedonica habe ich mir auch  ein paar für meine Wiese besorgt und sie wachsen bis jetzt sehr gut. Selbst ausgepflanzt direkt ins Gras ohne Pflege hatte ich keine Verluste. Ich bin gespannt ob sie sich auch versamen werden. Machen das deine auch?
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