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Autor Thema: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?  (Gelesen 328030 mal)

Gartenplaner

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #810 am: 04. November 2018, 14:46:51 »

Noch ein paar Blüten...
Zuerst möchte ich meiner Begeisterung für die hübschen Crocus speciosus nochmal Ausdruck verleihen - nachdem Šumava in diesem Thread letztes Jahr schon seine Massenpflanzungen gezeigt hatte, hab ich auch einen Versuch gestartet und mal 600 im August und September in die Wiese gepflanzt.
Und prompt erschienen sie gerade rechtzeitig zu meinem letzten Besuch:

























Sind wohl keine 600 Blüten gewesen, ich hoffe, etabliert kommen dann mehr.
An anderer Stelle habe ich jedenfalls schon seit mindestens 5 Jahren Crocus speciosus, die sich halten - und scheinbar sogar ausgesät haben, eine kam an einer Stelle, wo ich nie welche gepflanzt hatte und auch sonst keine Möglichkeit gegeben war, dass sie durch Boden verschleppt worden ist.
Crocus speciosus-Blüten sind sehr langstielig, kippen daher häufig bei Regen um, deshalb hab ich den Versuch in der Wiese gemacht - die ist nach der Mahd im August schon wieder etwas nachgewachsen, aber nicht zu hoch (hoff ich zumindest, dieses Jahr hat es gut funktioniert) und stützt die Blütenkelche.
« Letzte Änderung: 30. November 2021, 13:40:11 von Gartenplaner »
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Jule69

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #811 am: 04. November 2018, 15:31:25 »

Oh, bei Dir ist es aber auch schön!!!! :D
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Liebe Grüße von der Jule
Es genügt nicht, mit den Pflanzen zu sprechen, man muss ihnen auch zuhören.

Gartenplaner

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #812 am: 04. November 2018, 22:47:18 »

Danke!
Und wird hoffentlich mehr die nächsten Herbste  :D
« Letzte Änderung: 30. November 2021, 13:41:08 von Gartenplaner »
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Treasure-Jo

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #813 am: 04. November 2018, 22:52:16 »

Superschön Deine Kroküsse  :D
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Liebe Grüße

Jo

neo

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #814 am: 05. November 2018, 14:09:52 »

Zuerst möchte ich meiner Begeisterung für die hübschen Crocus speciosus nochmal Ausdruck verleihen

Volle Zustimmung!
Vielleicht bin ich ein bisschen geblendet in diesem meinem ersten Blütenjahr und das Wetter war auch krokusgut über lange Zeit, aber ich habe keinen Frühlingkrokus, der so lange blüht und blüht wie dieser Herbstige. Mit dem Regen sind zwar ein paar umgeknickt, aber immer noch dauert das Blühen an.
In deiner Wiese wäre ja noch massig Platz. Gebe der Himmel einen etwas feuchteren Boden nächstes Jahr zur Pflanzzeit, dann könnte man gut nachlegen. ;)
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Gartenplaner

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #815 am: 06. November 2018, 21:56:48 »

...
In deiner Wiese wäre ja noch massig Platz. Gebe der Himmel einen etwas feuchteren Boden nächstes Jahr zur Pflanzzeit, dann könnte man gut nachlegen. ;)

Im Prinzip ja - aaaber...."nachlegen" empfinde ich immer als recht stressig.
Weil man nicht mehr so genau auf dem Schirm hat, bis WO man denn letztes Jahr gepflanzt hatte.....hab das ja mehrfach bei den Crocus tommasinianus gehabt.
Man will ja keine schon Gepflanzten zerstechen oder ausgraben, andererseits sieht das dann manchmal zur Blüte etwas "fleckig" aus, weil man zu vorsichtig war und zu großen Abstand zur vorhergehenden Pflanzung gehalten hat  ;D
Bei den Tommies gehe ich da von einem Verwischen durch Selbstausaat aus.

Das ist auch noch ein Grund, weshalb ich die Crocus speciosus erstmal nur bei 600 belasse und beobachte - ich muss da mal schauen, wie sie mit der Wiese zurecht kommen, ob sie sich überhaupt halten, vielleicht bestocken, gar aussäen, wobei letzteres bei Crocus speciosus gar nicht so evident ist.
« Letzte Änderung: 30. November 2021, 13:42:03 von Gartenplaner »
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neo

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #816 am: 07. November 2018, 12:59:23 »

Wie lange ist C.speciosus laubmässig eigentlich sichtbar, weisst du das so ca.?
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Gartenplaner

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #817 am: 07. November 2018, 13:20:41 »

Ehrlich gesagt habe ich bisher noch nie so genau drauf geachtet, obwohl ich an der "Ruine" mindestens seit 2015 einige Crocus speciosus stehen habe, allerdings gemischt mit Frühlingskrokus.
Ich hab den Eindruck, dass das Laub genau so lange präsent ist wie das der Frühlingskrokus, mit dem es ja auch erst austreibt, also so bis Ende April.

Mitte Oktober ging ja die Blüte der Neugepflanzten los, heut morgen wurde mir berichtet, dass noch ein ordentlicher Schwung Blüten nachgekommen sei  :D
« Letzte Änderung: 30. November 2021, 13:42:56 von Gartenplaner »
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #818 am: 07. November 2018, 13:37:20 »

Mehr Blüten sind immer prima! ;)

Rein theoretisch und weil ich den Herbstkrokus einfach mal verteilt habe, ohne all zu viel zu überlegen ausser, wo bei mir jetzt im Herbst Sonne ist, hauptsache mal in den Boden rein; belaubt könnte man ihn doch wahrscheinlich auch verpflanzen so nach Schneeglöckchenstrategie?
Wenn es mir bis dahin nicht vergessen geht werde ich es versuchen.
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #819 am: 07. November 2018, 13:40:36 »

Ich gehe davon aus, dass ja - Crocus tommasinianus hab ich auch schon blühend im Frühjahr umgesetzt, die Blüte sah danach etwas zerzaust aus, aber sie sind ohne Mucken angewachsen.
« Letzte Änderung: 30. November 2021, 13:43:42 von Gartenplaner »
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Wild Obst

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #820 am: 07. November 2018, 15:13:19 »

...
In deiner Wiese wäre ja noch massig Platz. Gebe der Himmel einen etwas feuchteren Boden nächstes Jahr zur Pflanzzeit, dann könnte man gut nachlegen. ;)

Im Prinzip ja - aaaber...."nachlegen" empfinde ich immer als recht stressig.
Weil man nicht mehr so genau auf dem Schirm hat, bis WO man denn letztes Jahr gepflanzt hatte.....hab das ja mehrfach bei den Crocus tommasinianus gehabt.
Man will ja keine schon Gepflanzten zerstechen oder ausgraben, andererseits sieht das dann manchmal zur Blüte etwas "fleckig" aus, weil man zu vorsichtig war und zu großen Abstand zur vorhergehenden Pflanzung gehalten hat  ;D

Ich habe mir erst auch viel Gedanken dazu gemacht, aber inzwischen bin ich relativ schmerzlos und rustikal, wenn es um Anschlusspflanzungen oder Nachverdichtung geht. Ich habe es schon einfach gemacht und natürlich erwischt man ein paar Zwiebeln, aber das sind nicht so viele. Vor allem bei kleineren wie Crocus, Eranthis, Galanthus oder Scilla. Bei mir waren es vielleicht 1-2 %, die ich beim Nachpflanzen wirklich zerhackt habe, maximal 3-5 % habe ich gesehen, ohne sie zu beschädigen. Alles bei etwa je alt und neu einer Zwiebel alle 15-20 cm in jede Richtung.

Außerdem mache ich mir natürlich Pläne, wo ich was gepflanzt habe, wobei die natürlich eher +-0,5-1m genau sind.
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neo

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #821 am: 07. November 2018, 22:49:50 »

Ich habe mir erst auch viel Gedanken dazu gemacht, aber inzwischen bin ich relativ schmerzlos und rustikal, wenn es um Anschlusspflanzungen oder Nachverdichtung geht.

Du meinst ein bisschen weniger denken, dafür einfach machen. ;) Im Prinzip bleibt mir nichts anderes übrig, weil viele Hundert Blumenzwiebeln aufs Mal schaffe ich gar nicht oder es verleidet mir vorher, was ich auch nicht möchte.
Und wahrscheinlich stehen die Chancen für die Blumenzwiebeln im Boden schon ziemlich gut, ich stanze die Löcher für die Zwiebeln in Wiese ja immer mit der Rosengabel, ich denke, da gibt`s keine hohe Trefferquote. Und noch ist ja nicht dicht zugezwiebelt.
Die Schneeglöckchen sind diesbezüglich halt praktisch, weil man im Frühling dort weitermachen kann, wo man im Jahr zuvor aufgehört hat.
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Wild Obst

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #822 am: 07. November 2018, 23:00:12 »

Also wenn ich nicht alles auf einmal pflanzen kann, dann nutze ich oft auch einfach Bambusstäbe, Haselnussstecken oder Staudenschnitt (Topinambur, Silpie) um die temporäre Grenze zu markieren. Da kann ich dann recht problemlos eine oder zwei Wochen später weitermachen, wo ich vorher aufgehört habe. Und man kann nach dem Pflanzen alles per Foto dokumentieren für die "Übertragung in Pflanzpläne". Die Methode hilft natürlich nicht wenn zwischendurch gemäht wird.
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neo

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #823 am: 08. November 2018, 07:09:09 »

Das mit dem Markieren wäre eine Variante im Pflanzumgang mit dem Herbstkrokus, danke.
(Pläne mache ich nicht, habe doch alles im Kopf. 8) ;))
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #824 am: 08. November 2018, 10:28:48 »

Mir gings und gehts genauso wie neo, ich muss die Zwiebelpflanzaktionen meist in eine knappe Woche stopfen - plus "normalem" Unterhalt, Pflege etc. daneben.
1000 Crocus tommasinianus war das absolute Maximum für das Zeitkontingent  :P
Zuerst musste ich auch mal lernen, dass 1000 Crocus nicht wirklich viel auf meiner Fläche sind  ;D
Dadurch ergab sich das erste Nachpflanzen, denn der kleine "Fladen" Blüten in der großen Wiese war irgendwie nicht so das Wahre.
Wenn ich zwei Wochen im Herbst, also z.B. im September und Oktober, pflanzen konnte, hab ich auch die Flächen mit Bambusstäben umsteckt, damit ich sehen konnte, wo ich weitermachen sollte.
Und Wild Obst hat auch eigentlich recht mit rustikal sein - zwei aufeinanderfolgende Jahre hab ich in der Hecke zum Nachbarn Anemone blanda gepflanzt und hab fast keine vom Vorjahr erdolcht - trotzdem stresst mich das Wissen  ;D

Nächste Woche steht jetzt definitiv die Nachpflanzung von 100 Narcissus poeticus recurvus an - bisher war die Stelle oben an der Grande Boucle zu trocken und steinhart, weswegen ich die Pflanzung von September auf Oktober auf November schob.
Das bisschen Regen wird da wohl inzwischen nicht so viel dran geändert haben, da muss ich dann wohl durch  :-X
Dort hatte ich im Frühjahr Fotos mit Obstbaumstämmen und Rasenweg als Bezugspunkte gemacht, da ich vor Jahren dort schon 50 Dichternarzissen gepflanzt hatte - die natürlich etwas verloren wirken - aber anhand von Fotos ist es trotzdem schwierig, abzuschätzen, wo die alte Pflanzfläche aufhört....

Vor den letzten Fotos nächste Woche noch ein paar Blüten aus dem Oktober:

Crocus banaticus



Crocus nudiflorus



Amicia zygomeris



Magnolia grandiflora 'Goliath'



Viola odorata



Immer noch Cyclamen hederifolium





"Schneesturmaster"



Und schon vielleicht ein Ausblick aufs nächste Jahr - die im Frühjahr auf den Stock gesetzte Paulownia im Hintergrund hat Blütenknospen angelegt - dieses Jahr sind sie allerdings im Februar erfroren...



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