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Autor Thema: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?  (Gelesen 326144 mal)

Cryptomeria

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #930 am: 02. April 2019, 20:06:20 »

Ja, so wirkt das Tor zu aufgesetzt, wie ein Fremdkörper. Sicher wäre es in schwarz und etwas in die Jahre gekommen, also mit morbidem Charme, passender. Ich würde bei Touren durch die Gegend ein bisschen schauen, auch auf Friedhöfen. Manchmal sieht man das, was gut passen könnte. Ansonsten ist die letzte Lösung, Pfosten weg in der Mitte gut. So fällt der Zaun nicht auf, ist aber auch kein Hingucker. Man muss auf jeden Fall auch einmal abwarten, ob man das " Gewölbe " im Sommer überhaupt wahrnimmt, wenn das Laub da ist. Und noch eine Frage interessiert natürlich: Bleibt das so, oder wird vielleicht doch ausgelichtet  oder alles so verändert, dass dann ein Tor fehl am Platz wäre. Da hast du ja keinen Einfluss.
VG Wolfgang
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #931 am: 02. April 2019, 20:26:27 »

Ich würde rechts und links eine alte, unschicke Granit- oder Sandsteinsäule eingraben und dazwischen eine Eisenkette spannen.

Ungefähr so mit Absperrung.

Vor dem Zaun oder anstatt?
Anstatt des Zaunes wär mir zu offen, aber davor auf meiner Seite aufgestellt find ich die Idee gut, weniger massiv und abtrennend wie ein Tor.....
« Letzte Änderung: 30. November 2021, 14:21:55 von Gartenplaner »
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Staudo

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #932 am: 02. April 2019, 20:29:44 »

Normalerweise sollte eine vorgehängte Kette als Absperrung reichen. Ich würde die Säulen direkt auf die Grundstücksgrenze setzen.
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #933 am: 02. April 2019, 20:38:14 »

...Man muss auf jeden Fall auch einmal abwarten, ob man das " Gewölbe " im Sommer überhaupt wahrnimmt, wenn das Laub da ist.
Ja, wobei ich glaube, das das recht gut sichtbar bleiben wird, die Wilderness besteht zu einem guten Teil aus schon recht hohen Gebüschen und Bäumen, die eine dichte Krone im Sommer haben und den Boden darunter stark beschatten, insofern dort wenig Belaubung ermöglichen.
Die Vor-Vorbesitzer hatten entlang des Zaunes ebenfalls Sämlinge von Wildsträuchern hochwachsen lassen, Hasel und anderes, so dass auch von dort kaum Licht unter das Gewölbe kam.
Der Vorbesitzer wiederum, dadurch, dass er all diesen Wildwuchs wieder entfernt hat, hat eine Art "Schnittansicht" durch das Ganze geöffnet.

Und noch eine Frage interessiert natürlich: Bleibt das so, oder wird vielleicht doch ausgelichtet  oder alles so verändert, dass dann ein Tor fehl am Platz wäre. Da hast du ja keinen Einfluss.
VG Wolfgang

Das ist ein sehr wesentlicher Punkt.
Die Mieter machen ja seit Jahren nix in dem Gartenteil, die Eigentümerin ist aber auch nicht mehr so jung.
Irgendwann könnte alles verkauft werden, wenn dann die Immobilienblase in Luxemburg noch nicht geplatzt ist, würde da mindestens ein so großes Mehrparteienhaus wie momentan der Nachbar auf der anderen Seite baut, hinpassen - allerdings nur ganz unten, an der Strasse, das Grundstück ist recht langgestreckt.
(Der Bauunternehmer, der zuerst die zwei Nachbarhäuser kaufen wollte, meinte ja, Grün am Haus schreckt die Wohnungskäufer wegen der Gärtner-Kosten, er war der erste, der mir den Gartenteil verkaufen wollte....)

 :o 8)
« Letzte Änderung: 30. November 2021, 14:22:35 von Gartenplaner »
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #934 am: 02. April 2019, 20:41:15 »

Normalerweise sollte eine vorgehängte Kette als Absperrung reichen. Ich würde die Säulen direkt auf die Grundstücksgrenze setzen.
Normalerweise - aber die Wilderness liegt hinter einer Kneipe, deren Kundschaft in unterschiedlichen Agreggatzuständen mit unterschiedlicher Orientierungsfähigkeit auftreten kann, da ist mir ein festerer, höherer Zaun dann doch lieber  8)
« Letzte Änderung: 30. November 2021, 14:22:58 von Gartenplaner »
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Roeschen1

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #935 am: 02. April 2019, 20:47:25 »

Gibt es schon ein Ergebnis zu den archäologischen Ausgrabungen?
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #936 am: 02. April 2019, 21:21:08 »

Mein Wissenststand ist fragmentarisch - Keramikreste aus dem 13.-14. Jh., eine Ofenstruktur, Pfostenlöcher, angeblich Reste eines Messing-Schmelzofens sollen gefunden und dokumentiert worden sein.
Die Fundamentmauer-Steine hat der Nachbar immerhin behalten, nachdem sie herausgebaggert worden waren.
Ich schreibe den netten Herrn vom Museum nochmal an und frage nach.
« Letzte Änderung: 30. November 2021, 14:23:36 von Gartenplaner »
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kaieric

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #937 am: 02. April 2019, 23:14:57 »

das tor aus #927 ist chic, hat aber eine silhouette, die wohl eher kontraproduktiv zum gewollten effekt eines blicks in die tunnelsituation ist - es versperrt ja geradezu diesen blick ;)
eine eher hängende mitte wäre viel wirkungsvoller und könnte den tunnel gewissermassen rahmen.
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #938 am: 02. April 2019, 23:54:10 »

So?



Ja, das wäre besser....
Aber ich weiß nicht, ich finde, es sperrt immer noch mehr aus als dass es den blick da ins Unbekannte (ver)leitet......
« Letzte Änderung: 30. November 2021, 14:24:15 von Gartenplaner »
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #939 am: 03. April 2019, 00:05:02 »

das gefiele mir schon viel besser, weil nicht so abgrenzend. die seitenpfosten sind natürlich prädominant, aber das mag der montage und auch der dunkelsatten färbung geschuldet sein - etwas patina von pergament wie im ersten beispiel wäre weniger hart und würde von dem méli-mélo des geheimnisvollen dahinter weniger ablenken.
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kaieric

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #940 am: 03. April 2019, 00:07:18 »

edelrost auf verblichenem english racinggreen wäre auch nicht schlecht ;)
hätte den vorteil, dass es sich organisch an den maschendrahtzaun schmiegt, der ja dort erhalten bleiben soll.
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #941 am: 03. April 2019, 00:25:02 »

Ich hab das eben auf die Schnelle freigestellt und eingefügt, und es ist immer schwierig, die dünnen Stäbe "scharf" zu behalten, wenn man nicht der absolute Photoshop-Crack ist  ;D
Die Ausgangsidee war, zu beiden Seiten des Gewölbes, also an die Seitenpfosten des Tores anschliessend, dann auf meinem Gartengrund Gehölze stehen zu haben, die den Zaun rechts und links völlig verdecken und den Anschein erwecken würden, das Dickicht zöge sich bis zu mir weiter.
Ich werde nochmal eine Simulation von Staudos Idee mit Steinsäulen und Kette versuchen  :)
« Letzte Änderung: 30. November 2021, 14:25:28 von Gartenplaner »
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #942 am: 03. April 2019, 09:44:02 »

Ich finde das Tor nach wie vor kontraproduktiv. Du willst ja mit Sicherheit ein schönes, mal unabhängig von der konkreten Form, und das wird m.E. immer den Blick auf sich ziehen und damit vom Gewölbe ablenken. Es sei denn, es würde weit offen stehen und somit einladen und den Blick führen. Aber das willst du ja sicher auch nicht ;)
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Liebe Grüße - Cydora

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #943 am: 03. April 2019, 10:08:05 »

Mir gefällt das Tor ganz gut, auf jeden Fall besser als die 1. Simulation. Allerdings so wirkt es nicht. Ich bin davon ausgegangen, dass du rechts und links deines Tores auf deiner Seite noch eine Gehölzinsel planst und diese würde den Gewölbeeindruck etwas in dein Grundstück fortsetzen und dann würde das beginnende Gewölbe auf deiner Seite den Besucher zu dem Tor hinführen, auch wenn es geschlossen wäre und ich denke auch den Blick in den hinteren Teil auf der anderen Seite lenken. Ich könnte mir vorstellen, dass man neugierig wird dann da gerne mal hingeht und schaut.

Aber das sind Gedankenspiele, wenn man sicher wäre, es bleibt auf der anderen Seite so. Wenn da irgendwann ein Mehrfamilienhaus gebaut werden könnte bzw. vielleicht alles gerodet wird, weil ein Nachfolger komplett umgestaltet, würde ich eher an dichte , gemischte Hecken denken , die dann den grünen Zaun und alles dahinter bis in 3/4 Meter Höhe  verdecken. Schöne gemischte Hecken mit versch. Blüten und im Herbst Früchten sind auch eine Augenweide.
VG Wolfgang
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #944 am: 03. April 2019, 10:11:08 »

ein tor wäre sicher sehr passend, aber geöffnet müsste es sein, das würde leiten
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