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News: Die Spanner habe ich alle gefressen. (anonymes Zitat aus einem Fachthread)
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Autor Thema: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?  (Gelesen 327857 mal)

Frühling

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #420 am: 09. Juli 2016, 09:17:37 »

Die Entwicklung deines Garten zu verfolgen ist immer interessant und anregend.  Die Ausschnitte deines Gartens verdeutlichen fuer mich, dass ein gelungener Garten aus gelungenen Details besteht. Deine Fotos zu betrachten spornt mich immer an durch meinen Garten zu wandern und ihn kritisch zu betrachten.  Dank dir fuer die vielen schoenen Aufnahmen, ich freu sich schon auf's naechste Mal :)
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    • Entwicklung eines Gartens: Von der Obstwiese zum Park?
Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #421 am: 09. Juli 2016, 12:53:37 »

@Frühling: vielen Dank!
Ab und an mit kritischem zu Blick betrachten, führt auf lange Sicht meiner Meinung nach zu einem Garten, der einem mehr Freude bereitet.
Es heißt ja nicht, herumzumäkeln, sondern das Gute in etwas Besseres zu verwandeln, falls notwendig  :)


@neo:
Rauschmeißen lernen ist sehr hart und dauert lange  ;D
Vor allem, wenn man doch auch ein bisschen eine Sammlerseele hat.
Ich bin da auch noch mittendrin im Lernprozess.


Aber dieses Jahr hatte ich schon "Lernerfolge"......abgesehen von der oben beschriebenen Schizophragma 'Moonlight', die die Erwartungen nicht erfüllte, hab ich im Frühjahr eine wirklich gut angewachsene Pinie, Pinus pinea, so 2,5m hoch, mit schon schön geformter kleinen Krone rausgehackt.
Das war echt hart.
Ich hatte vor 1 oder 2 Jahren einen Thread am grünen Brett dazu eröffnet, aber keiner zeigte Interesse damals, ich hab dann doch noch die Zeit bis jetzt einfach mal ausgesessen.
Aber das Problem mit dem Baum, bzw. seinem Standort hätte sich nicht verbessert, eher verschlimmert.
Er ist ein Überbleibsel einer symmetrischen Pflanzung oben hinter der Trockenmauer gewesen, auch noch runtergesetzt bei Hornbach gefunden.
Leider hab ich die beiden im Herbst 2011 gepflanzt und prompt hat eine den Februar 2012 nicht überlebt.
Ich hab dann 2012 nochmal 2 gleichgroße eingekauft und hatte nun eine über, wohin damit?
Erstmal irgendwohin.....im Panoptikum z.B.
Nur - wo ich sie da hingepflanzt hatte, hätte sie in einigen Jahren den Ausblick vom Haus aus auf die schöne Dorfkapelle verstellt, so sicher wie das Amen in der Kirche  ;D


Ein zweiter Fall steht noch an.
Im Fossilienhain hab ich eine kleine Gruppe Sequoiadendron giganteum gepflanzt, insgesamt 5.
Nur ist eine davon die Sorte 'Glaucum'  :P
Es war am Anfang nicht sofort auffällig, aber immer wieder im Jahresverlauf war das Bäumchen wesentlich bläulicher gefärbt als seine Geschwister.
Und ich möchte eine Gruppe nur aus der grünen Art dort haben.
Wenn ich im Herbst bei der Baumschule, wo ich damals die 2 größeren grüne Exemplare bekommen habe, nochmal eine grüne bekäme, fliegt die Blaue raus.
Sie ist erst knapp 1,5-1,7m hoch, steht allerdings schon seit 2012 dort, keine Ahnung, wie gut ich einen Wurzelballen herausbekomme, aber wer sie möchte, kann sich gerne melden.
« Letzte Änderung: 30. November 2021, 11:00:30 von Gartenplaner »
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #422 am: 26. Juli 2016, 22:24:53 »



Im Gartenhof hab ich die Rankhilfe für Lygodium japonica ausgewechselt, das Eisenteil passte doch nicht so recht.
Und die Bambusstangen sind aus "eigener Ernte" vom Bambus aus der Ruine, deshalb sind auch diese Schlängel drin.
Eigentlich entstehen diese recht nah am Boden, wenn die Triebspitzen austreiben, ich hab die Stangen mit dem dünnen Ende in die Erde geseteckt.
Wenn ich die Erklärung von einer Bambusseite noch richtig im Kopf habe, wachsen sie bei guter Wasserversorgung so schnell, dass das noch nicht richtig ausgehärtete Gewebe die Spitze nicht tragen kann und diese sich zur Seite neigt, wenn der Halm weiter aushärtet und die Spitze zum Licht weiterwächst, bilden sich diese Bögen und Zickzacklinien.





Auch der Adiantum hispidulum scheint sich dort wohl zu fühlen.
Vielleicht schafft er ja wie der Pellea rotundifolia den Winter.
Und auch, wenn nicht ist mir das Experiment für 1,90€ für den Farn beim Blumenhändler an der Ecke das wert  ;)


« Letzte Änderung: 30. November 2021, 11:00:53 von Gartenplaner »
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #423 am: 26. Juli 2016, 22:34:28 »

Am großen Rasen hab ich die Eibenhecke geschnitten, mir gefällt der Kontrast zwischen dem Geschnittenen und der Wiesenwildnis oder freiwachsenden Gehölzen.











Beim Weg zur Ruine erwies sich eine verschleppte Pflege vielleicht als hilfreich, ich hatte im Frühjahr zwar die 2 Reihen Cornus alba 'Sibirica', die den Weg rahmen, kräftig geschnitten, trotzdem wuchs durch das feuchte Jahr bisher so viel nach, dass die Triebe über dem Weg zusammenwuchsen.
Zuerst schreckte mich die Vorstellung, das alles schneiden zu müssen.
Als ich mir die Bescherung letzte Woche genauer anschaute, schien sie mir auf einmal wirklich wie eine solche - an den Stellen, wo die Triebe ein Dach gebildet hatten, war die Hecke drunter nicht viel ausgetrieben und verliert sogar das Laub, weil zuwenig Licht dahinkommt.
Das will ich jetzt mal weiter beobachten und ausbauen, die Höhe des Daches ist auch völlig ausreichend.





« Letzte Änderung: 30. November 2021, 11:01:16 von Gartenplaner »
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #424 am: 26. Juli 2016, 22:40:42 »

Der Gehölzgarten gefällt mir grad auch











Die Samtblatthortensie ist dieses Jahr sehr schön  :D














« Letzte Änderung: 30. November 2021, 11:03:02 von Gartenplaner »
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #425 am: 26. Juli 2016, 23:03:08 »

Und mein letztes Jahr geäußerter Wunsch, daß in der Wiese auch nach Mitte Juni was Blühendes sein sollte, wurde schon erfüllt, bevor die meisten meiner im letzten Herbst eingesäten Samen blühfähige Pflanzen hervorgebracht haben, wenn davon was angegangen ist, werde ich es eher erst nächstes Jahr sehen.














Die Färberkamille, Anthemis tinctoria, hab ich letztes Jahr neu dazu gesät, an der einen oder anderen Stelle mit wenig Gras haben einzelne Pflanzen es schon dieses Jahr zur Blüte geschafft, ich hoffe, es kommen noch mehr











Etwas überrascht hat mich die Schottereinfahrt, auf der ich nach Anlage eine Schotterrasenmischung eingesät hatte, dieses Jahr geben sich dort die Zichorien, Cichorium intybus, ein Stelldichein  :o








Ich hoffe mal, dass sie die schönen Schotterrasenblumen nicht zu sehr bedrängen


« Letzte Änderung: 30. November 2021, 11:03:32 von Gartenplaner »
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #426 am: 26. Juli 2016, 23:10:49 »

Den Übergang vom formalen Garten in die Wildnis finde ich auch sehr reizvoll, würde ich sofort nachmachen.
Das grüne Portal aus geschnittener Eibe gefällt mir auch sehr gut, nur den Tunnel, da bekomme ich Platzangst, den würde ich weglassen.
Bei mir gäbe es noch ein Parterre oder Knotengarten.
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #427 am: 26. Juli 2016, 23:28:32 »

Die "Baustelle" um den Feldahornstammfuß entwickelt sich weiter - die Ansaat von Lunaria annua stellt sich definitiv als Fehler heraus, die werden viel zu wuchtig für den Bereich, das zeigt sich besonders jetzt, wo die ersten Cyclamen hederifolium anfangen zu blühen.
Ich hatte vor dem Foto schon ganz viele Pflanzen gejätet, überlegt, die schon blühenden wegen der Samenstände stehen zu lassen, aber nächstes Mal, wenn ich da bin, werden noch mehr Cyclamen blühen, dann entfern ich den Rest.
Dafür bin ich mit Melica uniflora 'albiflorus' als Begleitpartner ganz zufrieden und habe noch welche eingekauft, die werden im Herbst dazwischen gepflanzt.
Auch hab ich im Herbst gesammeltes Laub vom Feldahorn jetzt mit dem Rasenmäher geschreddert und auf dem Bereich verteilt, um die Humuszufuhr zu erhöhen und vielleicht auch Samenunkräuter zurück zu drängen





Hier besonders sieht man das unmögliche Größenverhältnis, in der Bildmitte etwas links, unter dem Samenstand der Tulipa sprengeri eine der blühenden Cyclamen








Noch ein kleines Experiment - in kleinen Höhlungen im Feldahorn hab ich mal Asplenium trichomanes gepflanzt.
Da ich an der Tuffmauer im Gartenhof regelmäßig Asplenium scolopendrium-Sämlinge entfernen muss, werd ich davon auch noch zumindest einen auf der Rückseite auspflanzen.





Zum Abschluß noch ein kleiner Blick ins "Panoptikum", wo sich die "Coppicing"-Kandidaten Paulownia tomentosa 'Hulsdonk' und Ailanthus altissima 'Purple Dragon gut entwickeln und schon sehr auffällig sind.
Die Hemerocallis muss da noch weg, es sollen nur "bizarre" Pflanzen dort stehen.





« Letzte Änderung: 30. November 2021, 11:04:20 von Gartenplaner »
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #428 am: 26. Juli 2016, 23:34:49 »

@Dornroeschen:
Ich mag "höhlige" Gartenbereiche  ;D

Wobei der Weg eigentlich oben offen geplant war.
Aber Cornus alba 'Sibirica' wächst nicht so sehr gerade hoch, wie Cornus sanguinea, mit der ich schon Erfahrungen hatte, sondern sehr stark in die Breite, deshalb wuchs der Weg in den letzten Jahren schnell von den Seiten zu.
Wenn die Hecke im Inneren des Hohlwegs wirklich kaum noch austreibt, würde mir das Arbeit ersparen und ich finde die etwas unheimliche Wirkung des Ästegewirrs im Innern der Hecke, auch im Kontext mit der Ruine, reizvoll.
« Letzte Änderung: 30. November 2021, 11:04:46 von Gartenplaner »
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #429 am: 27. Juli 2016, 13:02:16 »

Dank der Fotos von Gartenplaner weiß ich jetzt endlich, dass die gelbe Blume, die heuer erstmals bei uns im kleinen Beet wächst, eine Färberkamille ist.
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #430 am: 29. Juli 2016, 11:32:37 »

 :)

Ist zwar schon einen Monat her und erst jetzt hab ich überhaupt mal ausprobiert, ob man auf einem Ausschnitt des Originalfotos was erkennen kann, was definitiv der Fall ist, aber weil es mich so faszinierte und auch keine alltägliche Beobachtung ist, will ich es trotzdem jetzt noch zeigen:
Zufällig erwischte ich eine Ameise, die sich an einer fast reifen Schneeglöckchen-Samenkapsel abmühte, sie wohl auch aufgebissen hatte:








*zerr, zieh, ächz*





Schließlich schaffte sie es, ein Samenkorn herauszuziehen und machte sich auf den Weg, leider ist das Foto nicht gut geworden


« Letzte Änderung: 30. November 2021, 11:05:26 von Gartenplaner »
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #431 am: 29. Juli 2016, 11:49:02 »

hart verdient
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #432 am: 29. Juli 2016, 12:38:35 »

Brave Ameise!

Schön, dass du das hier so ausführlich dokumentierst, ich guck hier immer gern rein.
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Liebe Grüße, 
Sandfrauchen

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #433 am: 29. Juli 2016, 18:45:50 »

hart verdient


 :-\  Da krieg ich im Nachhinein noch ein schlechtes Gewissen....
Sie marschierte geradewegs Richtung Wiese und weg vom Schneeglöckchenbereich am Stammfuß des Feldahorns, wo ich gerne die Sämlinge hätte, ich musste ihr das Samenkorn wieder abnehmen  :-[
« Letzte Änderung: 30. November 2021, 11:06:26 von Gartenplaner »
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #434 am: 29. Juli 2016, 20:05:51 »

ich hoffe du hast ihr das anhängsel gelassen
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