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Autor Thema: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?  (Gelesen 327302 mal)

Lilo

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #615 am: 06. März 2018, 21:38:05 »

Danke, Gartenplaner, für die schönen Bilder aus Deinem winterlichen Garten.

Gegen das Fällen der beiden Fichten wollte ich protestieren, bevor ich gelesen habe, dass da bereits die Nachfolger groß werden.

Wunderschön der Crocus tommasianus in der Wiese, ob man davon auch ein fließendes Band pflanzen könnte, oder ist es der Mühe nicht wert, weil das Band sich schnell auflösen würde.

Sehr inspirierend der Blick aus der Ruine, und den Weg zwischen den Cornushecken bewundere ich allemal.

Ich drücke Dir die Daumen, dass die Zypresse wieder anwächst.

Hast Du mal probiert wie es aussieht, wenn Du einen Deiner großen behauenen Steine die Lavatuffziegel stellst? Würde mich mal interessieren.
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lord waldemoor

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #616 am: 06. März 2018, 21:51:18 »

mir gefällt die laube
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Cryptomeria

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #617 am: 06. März 2018, 21:59:45 »

Mir auch. Mittlerweile  ist die Ruine ja auch sehr attraktiv eingewachsen.
Vg Wolfgang
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Gartenplaner

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #618 am: 07. März 2018, 09:52:10 »

Danke, Gartenplaner, für die schönen Bilder aus Deinem winterlichen Garten.

Gegen das Fällen der beiden Fichten wollte ich protestieren, bevor ich gelesen habe, dass da bereits die Nachfolger groß werden.

Wunderschön der Crocus tommasianus in der Wiese, ob man davon auch ein fließendes Band pflanzen könnte, oder ist es der Mühe nicht wert, weil das Band sich schnell auflösen würde.

Sehr inspirierend der Blick aus der Ruine, und den Weg zwischen den Cornushecken bewundere ich allemal.

Ich drücke Dir die Daumen, dass die Zypresse wieder anwächst.

Hast Du mal probiert wie es aussieht, wenn Du einen Deiner großen behauenen Steine die Lavatuffziegel stellst? Würde mich mal interessieren.

Gern doch, danke euch  :)

Naja - es sind 7 Fichten.
Und im letzten sehr trockenen Frühjahr litt eine Eibe des Eibenhains, die dieser Gruppe am nächsten steht am meisten unter Trockenstress.
Außerdem kriegen die Fichten inzwischen alle jahrelang Stressnadelabwurf, lang würde das wohl auch so nicht mehr gutgehen.

Wenn die Fläche vorhanden ist und man das Band großzügig genug anlegt, wird es zwar "ausfransen" durch Sämlinge im Laufe der Zeit, aber das funktioniert bestimmt.
Ich hatte sowas am Anfang überlegt, als ich nach der Pflanzung von 1200 Stück dann aber sah, wie kleinräumig das noch bei meinen Flächen war, hab ich keinen weiteren Gedanken darauf verwendet und probierte bei Nachpflanzungen nur, so viel Fläche so natürlichwirkend wie möglich zu bepflanzen.
Die 1000 letztes Jahr gepflanzten Crocus werden wohl in den nächsten Tagen/Wochen aufblühen.

Ich wüßte grad keine bessere Stelle für die Steinfragmente als die Sammlung an der Ruine, und da es eine nicht unerhebliche Kraftanstrengung ist, auch nur eins der Teile zu bewegen, habe ich das mit einem "Sockel" aus ein paar der Tuffziegel noch nicht ausprobiert.
Aber es ist notiert und abgespeichert, danke nochmal für den Tipp!

@Cryptomeria:
Ich hab selber letztes Jahr erst richtig registriert, dass der Efeu - 2009 als bewurzelte Teilstücke von einem Efeu im Vorgarten gepflanzt - es doch ziemlich schnell geschafft hat, die Vorderfront komplett zu bewachsen.
Und inzwischen oben auf der Mauerkrone die Altersform ausbildet.
« Letzte Änderung: 30. November 2021, 12:18:46 von Gartenplaner »
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Wühlmaus

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #619 am: 07. März 2018, 10:36:24 »

Diese virtuellen Führungen sind immer ein Genuss :D
Das Flechtwerk des Pavillons ist toll!

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WühlmausGrüße

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #620 am: 07. März 2018, 11:40:19 »

Das freut mich!
Die Flechtlaube ist allerdings ein etwas mühseliges Unterfangen, die Buchen wollen oft nicht so ganz wie ich.....
Immerhin, einiges ist schon ordentlich verwachsen:







Hatte hier auch schon einiges zu den Mühen, die ich mit dem Formen hatte, geschrieben.
« Letzte Änderung: 30. November 2021, 12:19:23 von Gartenplaner »
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Weidenkatz

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #621 am: 07. März 2018, 11:46:34 »

Ich finde auch, der Park ist klasse. Bei mir würde so eine Anlage -egal wie groß-  immer irgendwie "kleinteilig" werden, fürchte ich, dabei ist das Großzügige so wunderschön :D...
(Meine Mail zum Projektgarten kommt noch, entweder habe ich keine Zeit oder unterwegs ein mieses Netz ::) :P...)
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #622 am: 02. April 2018, 23:57:57 »

Ich hatte 2010 Narcissus pseudonarcissus ssp. lobularis in meine Obstwiese gepflanzt, weil sie in der belgisch-luxemburgischen Grenzregion wild vorkommt, das ist nur gut 30-40km entfernt, und meine Wiesenbedingungen auf den ersten Blick sehr günstig schienen.
Aber der gepflanzte Bestand von 300 Zwiebeln, meist in 50er-Gruppen gesetzt, zeigte die letzten Jahre eher eine rückläufige Tendenz, dieses Jahr im Frühjahr blühten grad mal um die 10-15 an den Stellen.
Ich hatte in diesem Thread nach Meinungen zu den Gründen gefragt und außer zu nährstoffarm oder zu trocken keine konkreten Hinweise erhalten.
Eine eigene Recherche brachte ein kleines Detail ans Licht:

...
Folgendes habe ich in dem wiki-Artikel über das Naturschutzgebiet Perlenbach-Fuhrtsbachtal , wo die Narcissus pseudonarcissus ssp. lobularis vorkommen, gefunden:
"Der Boden besteht aus saurer Braunerde, die in Bachnähe als Gleye ausgebildet ist."

Das könnte leider ein Anhaltspunkt für mein Problem sein - der Boden bei mir ist kalkhaltig  :(

Trotzdem hab ich vor 3 Wochen nochmal 500 nachgepflanzt - eine letzte Chance geben.
Wenn die jetzt nach und nach über die Jahre weniger werden, hab ichs wenigstens versucht und weiß, daß sie sich bei mir nicht genug wohl fühlen, um "zu verwildern".

Ich bin einfach irgendwie in diese kleinen Osterglocken vernarrt und wollte doch meine "Dr. Schiwago-Wiese" haben, aber es wollte ja nicht so recht klappen, siehe Zitat aus dem Narzissen-Thread.

Letzten Herbst pflanzte ich dann doch wieder nach - von wegen "letzte Chance" von 2014 - und fand dabei kleine Zwiebeln, die wie Miniaturausgaben der Narzissenzwiebeln aussahen....
Das liess mir dann doch keine Ruhe.
Jetzt blühen sowohl die Altbestände als auch die Neupflanzung, mir fiel schon auf, dass an den Stellen der Altpflanzungen mehr Blüten präsent sind als letztes Jahr.





Heute schaute ich mir das alles mal genauer an.
Auf den Knien und fast auf Augenhöhe mit den Narzissen wurde ich dann fündig:







Die senkrechten "Grashalme" sind schwer ausmachbare Sämlinge der Narcissus lobularis an den Stellen, wo sie teilweise schon seit 2010 stehen.
Nun frage ich mich, ob diese Narzissen sehr lange brauchen, um sich vom Samen bis zu blühfähigen Pflanzen zu entwickeln?
Oder ob vielleicht in den ersten Jahren die Wiese noch nicht so ganz "passend" für eine Verbreitung durch Samen war - noch zuviel Konkurrenz durch Gräser?
« Letzte Änderung: 30. November 2021, 12:20:09 von Gartenplaner »
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #623 am: 03. April 2018, 00:04:05 »

so wie ich das beobachte, brauchen die ein paar Jahre, um zu blühfähigen Pflanzen heranzureifen.
Düngst du?
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #624 am: 03. April 2018, 00:29:29 »

Nein, ich dünge nicht - im Gegenteil, seit 2010 wurde die Wiese eher noch nährstoffärmer, da jedes Jahr zweimal jährlich gemäht wird mit Abtransport des Grasschnitts.
« Letzte Änderung: 30. November 2021, 12:20:46 von Gartenplaner »
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #625 am: 03. April 2018, 06:44:31 »

Meine Erfahrung ist, dass Narzissen etwas Futter brauchen.
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #626 am: 03. April 2018, 10:59:25 »

So etwas merkte cornishsnow auch schon im Narzissen-Thread an, als ich dort jammerte.
Allerdings muss man bei mir auch in die Waagschale werfen, dass die Wiese bis vor 10-15 Jahren noch eine mastige Fettwiese war und auch heute noch wahrlich kein Magerrasen.
Deshalb auch meine eine Hypothese, dass die Narzissen zu Anfangs zwar gut mit Nährstoffen versorgt waren, aber auch noch zuviel Konkurrenz durch Gräser hatten und sich das Gleichgewicht inzwischen Richtung bessere Keim- und Aufwachsmöglichkeiten für die Narzissen verschoben hat.
Schluss und endlich wird das erst die weitere Entwicklung zeigen.

Ein weiteres Indiz ist für mich ein Pulk Scilla siberica, von denen ich auch um 2010 einige kleine Pulks - ich glaube, jeweils 20 Stück pro Stelle  ;D - in die Wiese an verschiedenen Plätzen gesetzt hatte.
Sie hielten sich so gerade, die Blüten wurden oft von Schnecken abgeraspelt - jetzt scheint zumindest ein Pulk Ausbreitungstendenzen zu entwickeln.
« Letzte Änderung: 30. November 2021, 12:21:18 von Gartenplaner »
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #627 am: 03. April 2018, 23:45:55 »

Neben der Wiese versuche ich auch unter Hecken Flächenpflanzungen - unter der schattigen freiwachsenden Cornus sanguinea-Hecke zum linken Nachbarn die Corydalis solida-Sorten 'G. P. Baker' und 'Vuurvogel' - wobei ich grad nicht sagen könnte, was was ist:











Die Fernwirkung der roten Farbe ist sehr gut, kommt auf den Fotos leider nicht richtig rüber.

Und unter der sonnig-warmen Hecke auf der Seite zum rechten Nachbarn Anemone blanda:



« Letzte Änderung: 30. November 2021, 12:21:39 von Gartenplaner »
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #628 am: 04. April 2018, 21:29:15 »

Neben der Wiese versuche ich auch unter Hecken Flächenpflanzungen - unter der schattigen freiwachsenden Cornus sanguinea-Hecke zum linken Nachbarn die Corydalis solida-Sorten 'G. P. Baker' und 'Vuurvogel' - wobei ich grad nicht sagen könnte, was was ist:
...
Die Fernwirkung der roten Farbe ist sehr gut, kommt auf den Fotos leider nicht richtig rüber.
Doch, am PC mit großem Bildschirm leuchten sie auch auf den Fotos :D Toll!

Und unter der sonnig-warmen Hecke auf der Seite zum rechten Nachbarn Anemone blanda:
Auf dem Handy hätte ich geschworen, dass es Veilchen sind ;) Da sahen die Blätter der Knoblauchrauke (?) wie deren Blätter aus ;D
Erstaunlich, wie schön auch das dezente Lilablau der Anemone blanda leuchtet. :D
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Liebe Grüße - Cydora

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #629 am: 04. April 2018, 22:04:29 »

Ich hoffe, dass das bald so aussieht:
...
Ebenso die Anemone blanda zwischen Nachbar und Haselsträuchern, sie wandern eifrig ins Beet diesseits der Haselsträucher ein:


...

Anemone blanda fühlen sich bei mir recht wohl.
Knoblauchrauke hab ich überall, die werde ich nie los  ;D
« Letzte Änderung: 30. November 2021, 12:22:19 von Gartenplaner »
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