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News: Man wird doch auch mal inkonsequent sein dürfen! (Staudo)
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Autor Thema: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?  (Gelesen 326582 mal)

Mrs.Alchemilla

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #630 am: 05. April 2018, 07:35:40 »

...
Knoblauchrauke hab ich überall, die werde ich nie los  ;D

Kräuterquark, Pesto, im Salat, ...  8) ich finde sie allerdings auch durchaus dekorativ - je nach Gartenstil... ;D

PS: Der Anemone blanda-Teppich ist toll
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Lieben Gruß

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MarkusG

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #631 am: 05. April 2018, 08:53:12 »

Der Anemone blanda-Fluss ist wunderschön!
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neo

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #632 am: 05. April 2018, 21:55:29 »

Finde ich auch, die sind wirklich im Fluss! (Bin sehr gespannt wie sich meine halten werden, oder auch ein bisschen eigene Wege gehen. Einfach nicht wieder ganz verschwinden!)
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Gartenplaner

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #633 am: 05. April 2018, 22:38:38 »

Die sind schon eine etwas wankelmütige Sippschaft - deshalb hab ich auch das Bild vom letzten Jahr genommen, dieses Jahr sind sie da nicht so üppig  ;D
Aber sie produzieren Massen an Sämlingen, von denen zwar viele auch wieder vergehen, aber es bleiben genug über, zumindest bei mir.
Und sie wandern wirklich sehr gern, aus dem "Fluß" durchziehen sie das Gehölzbeet.
Aber dabei haben sie auch ihre Vorlieben, mal ein kleines Beispiel:
dieser "Streifen" aus Anemone blanda hat sich komplett selbst dahin ausgesät, der große "Fluß" ist hinter den Haselsträuchern im Hintergrund.





Der Streifen ist durch 2 Umstände bedingt - der hintere Rand markiert den Übergang von dem Sand-Schotter-Belag der Einfahrt zum Schuppen zum gewachsenen Boden.

Sie scheinen einen sandig-durchlässig-lockeren Boden sehr zu mögen.
Aber auch auf meinem Lehm - hinter den Haselsträuchern - breiten sie sich aus, wenn der Boden "leer" ist, also wenig Konkurrenz aufweist und nichts damit gemacht wird, geharkt oder so.
Im Gehölzbeet, mit vielen Scilla siberica, Omphalodes verna als Bodendecker und vielen anderen Stauden schaffen es immer nur ganz vereinzelt Sämlinge zur Blüte, es wird nie flächig.

Der vordere Rand des Streifens ist durch mich bedingt - da ist die Hauptlaufstrecke aus und in den Schuppen  ;D
« Letzte Änderung: 30. November 2021, 12:23:30 von Gartenplaner »
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neo

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #634 am: 06. April 2018, 13:42:25 »

Aber auch auf meinem Lehm - hinter den Haselsträuchern - breiten sie sich aus, wenn der Boden "leer" ist, also wenig Konkurrenz aufweist und nichts damit gemacht wird, geharkt oder so.

Dann werde ich ein bisschen vorsichtig jäten müssen für die wankelmütige Wanderin Blanda. Bin wirklich gespannt ob das bei mir so klappt wie bei dir. Einen weiteren Versuch werde ich nicht machen, also soll sie sich das gut überlegen mit dem Bleiben oder Gehen. ;)
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Gartenplaner

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #635 am: 12. April 2018, 20:45:40 »

Noch ein paar Eindrücke von letzter Woche - mit Sonne und Kopfweiden:



und ohne:



Überhaupt, manchmal sieht man ohne Sonne mehr, wobei weniger Blüten offen sind, zumindest bei den wunderbaren Scillas:







als mit Sonne - die Farben leuchten zwar mehr, aber Details verschwinden....





Jedenfalls haben meine Helleboren die Kältephase gut überstanden:





Da die "Schwarzblühende" sich so schlecht von der spätwinterlichen, braunschwarzen Umgebung abhebt, habe ich jetzt mal eine Umpflanzung mit Millium effusum 'Aureum'-Sämlingen initiiert.









An anderen Stellen hilft die Sonne, kleine Farbklekse zu Leuchtfeuern zu machen:











Corydalis solida ?'G. P. Baker'?



und ?'Vuurvogel'?

« Letzte Änderung: 30. November 2021, 12:24:10 von Gartenplaner »
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #636 am: 10. Mai 2018, 21:19:50 »

Was 3 Wochen im Frühling für einen unglaublichen Unterschied machen können....auf den letzten Fotos noch alles kahl und jetzt Dschungel  ;D





Die Haselsträucher im Gehölzgarten sind komplett belaubt....







Im Gehölzgarten hab ich inzwischen 3 Maiglöckchensorten zusammengetragen, 'Silberconfolis', 'Green Tapestry' / 'Gérard Debureaux' und
'Fernwoods Golden Slippers' - 'Albostriata' / 'Albolineata' / 'Striata' / 'Variegata' hab ich noch grad dazugekauft.

















An den Haselsträuchern hatte ich ja ein Experiment gemacht, den Versuch, Lathraea clandestina als Rhizomstücke "anzupflanzen".
Lathraea clandestina ist eine parasitäre Pflanze ohne Blattgrün und Blätter, nur die Blüten brechen aus dem Boden hervor, sie besiedelt bevorzugt Weiden, Pappeln aber auch Haselsträucher und andere Gehölze.
Letztes Jahr gab es nach der Pflanzung 2011 erste Blüten, dieses Jahr schon etwas üppiger:













« Letzte Änderung: 30. November 2021, 12:28:01 von Gartenplaner »
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #637 am: 12. Mai 2018, 17:16:38 »

Die Wiese ist dieses Jahr mal wieder ganz anders.....gefällt mir aber zum ersten Mal ästhetisch ganz ordentlich.
Wiesenkerbel, der schon immer an der oberen Gartengrenze zum Bahndamm und auf der gleichen Höhe beim Nachbarn reichlich vorhanden war, fängt seit 2 Jahren an, durch die restliche Wiese zu wandern und zum ersten Mal diese Jahr fallen mir die wunderbar "schwebenden" Blüten von Ranunculus acris auf - ein Vergleich mit Fotos der letzten Jahre zeigt, dass er entweder noch gar nicht, noch nie so viel oder so hoch über den Gräsern geblüht hat, auf den alten Fotos ist er nicht auszumachen.
Insgesamt scheint mir das Gras zumindest dieses Jahr niedriger zu bleiben und das trotz nicht extrem trockenem April wie in den Jahren zuvor schonmal, auch der Trupp Dichternarzissen blüht weithin sichtbar über dem Gras.
Was mich zum dem Gedanken verführt hat, an der Stelle drumherum doch nochmal Zwiebeln im Herbst nachzupflanzen um den Flecken zu vergrößern...

















Silene dioica, die bisher nicht über Samen anzusiedeln war, scheint per Pflanzenspende (danke nochmals dafür) eher bereit, sich niederzulassen....



Und von Rhinanthus alectorolophus tauchen die ersten Blüten auf:



Da bin ich gespannt auf eine "Spätblüher-Form" (vielleicht auch eine andere Art?), auch eine großzügige Spende aus dem Forum, auch dafür nochmals Danke!

Von den 5 gepflanzten Orchis purpurea blüht eine, was mich nach der Dürre letztes Frühjahr aber nicht wirklich wundert - immerhin treiben alle neue Blätter:



Anacamptis pyramidalis will dieses Jahr auch wieder blühen:



Uuuund - eine Ophrys apifera von den 20 gefundenen Sämlingen sieht zumindest schonmal sehr blühwillig aus:

« Letzte Änderung: 30. November 2021, 12:28:56 von Gartenplaner »
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #638 am: 12. Mai 2018, 18:41:07 »

Ich habe damals, als ich anfing, Schneeglöckchen flächig zu pflanzen und dafür Pflanzenspenden hier im Forum erhielt (wiederum auch dafür nochmal ein dickes Dankeschön!!), ungläubig gelauscht, als die Spenderinnen erzählten, dass sich die Schneeglöckchen so sehr ausbreiten würden, dass zartere, empfindlichere Pflanzen niedergewalzt würden - jetzt kann ich es mir so langsam vorstellen, das Laub, auch durch die gezielte Blaukorndüngung im Februar, bedeckt den Boden doch sehr dicht, so dass auch die Cyclamen hederifolium schon etwas "verschüttet" aussehen:





Ich experimentiere auf der Fläche mit einigen Pflanzen herum, die die Zeit bis zur Blüte der Hedis überbrücken und verschönern sollen.
Chionodoxa luciliae folgt sofort auf die Schneeglöckchen, wiederum gefolgt von Tulipa sylvestris, schliesslich noch Tulipa sprengeri als Zwiebelpflanzen.
Wohl Ranunculus auricomus aggr. war schon vorhanden - die Pflanzen, die bei mir in der Obstwiese vorkommen haben allesamt sehr kleine Blütenblätter.
Ich probiere aber auch mit Stauden und Ein/Zweijährigen herum - Lunaria annua, welche ich vorletzten Herbst eingesät hatte, war ein Fehlschlag, die Pflanzen wurden nach der Keimung der verstreuten Samen sehr schnell sehr wuchtig und breit, bedeckten zu sehr die Schneeglöckchen und die Hedis zu einem Moment, wo diese Licht brauchen um Energie zu tanken.
Ich jätete die Lunaria noch vor der Blüte wieder.
Letzten Herbst habe ich einige Sämlinge von Stellaria holostea auf die Fläche verteilt, das scheint wesentlich besser zu passen, filigranes Laub und zarte Ausläufer zwischen dem Schneeglöckchenlaub.
Vor 2-3 Jahren hatte ich auch Samen von Smyrnium perfoliatum dort verstreut.
Aufgrund alarmierender Invasionsberichte hier im Forum dachte ich dann, ob es vielleicht auch keine so gute Idee gewesen ist....
Die ersten Exemplare blühen dieses Jahr.
Bis jetzt scheint es gut zu funktionieren, die ein- und zweijährigen Sämlinge haben recht fluffiges, fiedriges Laub, das nicht sehr viel Licht darunter weghält und die Blütenstände schiessen wie Raketen aus der Fläche im dritten Jahr, wobei die Pflanzen dann kaum Laub am Boden ausbilden.
Vielleicht lass ich vorsichtshalber nicht alle Samen ausfallen, und es sind auch noch zweijährige Sämlinge da, die erst nächstes Jahr blühen werden, ich beobachte mal weiter.
Auch vor 2 Jahren hatte ich viele Samen von Meconopsis cambrica 'Aurantiaca' verteilt, viel ist davon leider nicht aufgelaufen, irgendwas passt ihm bei mir nicht so.
Vielleicht sind die Sämlinge dieser wenigen Pflanzen, die es geschafft haben, dann bei mir erfolgreicher?
Von Melica uniflora albida hab ich ein paar Pflanzen verteilt, letztes Jahr litten sie etwas unter Trockenheit, aber sie halten sich, haben schon erste Sämlinge hervorgebracht.
Aber sie scheinen mir auch etwas vom Schneeglöckchenlaub begraben zu werden.....Ausgang offen.
Als letzter Neuzugang habe ich einen gerade aufblühenden Sämling von Geranium robertianum 'Album' hinter den Stamm des Feldahorn umgepflanzt, im Schotterweg in den Schuppen hab ich es nach mehreren Versuchen geschafft, ihn anzusiedeln, auch mit einer Spende aus dem Forum  :-*







« Letzte Änderung: 30. November 2021, 12:29:37 von Gartenplaner »
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #639 am: 12. Mai 2018, 19:06:54 »



Im Gartenhof habe ich auch wieder 2 Farnexperimente gewagt - Asplenium obtusatum und Neolepisorus ovatus f. truncatus habe ich mal in die Fugen der Lavatuffmauer gepflanzt....





Viola biflora ist zumindest wieder aufgetaucht...





Die Farne treiben gerade:





Ebenso wie die Cypripedium-Hybride:



Und die Hostas:



Zum Abschluß noch ein angestoßenes Projekt - der Durchgang vom großen Rasen zum Gehölzgarten durch die Eibenhecke verwandelt sich im Herbst und Frühling bei feuchtem Wetter gerne mal in einen Schlammpfad, wenn ich mehrmals am Tag aus dem Garten in den Schuppen und wieder zurück muss, auch weil ich nicht groß variieren kann, wo ich laufe, da der Durchgang nicht so breit ist.
Ich hab immer wieder, wenn mich der glitschige Durchgang nervte, überlegt, was ich da dran machen könnte.
Es sollte jedenfalls kein richtig befestigter/gepflasterter Weg werden, nur der schmale Durchgangsbereich, wo ich meine Laufwege nicht variieren kann, sollte stabilisiert werden...
Nun habe ich zufällig schmal-rechteckige Schieferplatten entdeckt, die eine gute Lösung sein können und schonmal eingekauft.
Bis zum nächsten Besuch kann ich auch noch überlegen, wie groß der Abstand zwischen den Platten sein soll, ich hab schonmal mit Brettern eine "Bauprobe" gemacht und Abstände ausprobiert:





Und die Schieferplatten:

« Letzte Änderung: 30. November 2021, 12:30:03 von Gartenplaner »
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #640 am: 13. Mai 2018, 19:07:19 »

Danke für die schönen Bilder und die informativen Texte.
Die Schieferplatten gefallen mir auch sehr gut.
Hast du eine Steinsäge oder willst du sie brechen?
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #641 am: 13. Mai 2018, 19:23:18 »

Weder noch - die kommen so in ein Sandbett in den Boden.
Ich weiß nur noch nicht so recht, ob längs oder quer...



« Letzte Änderung: 30. November 2021, 12:30:56 von Gartenplaner »
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #642 am: 13. Mai 2018, 19:30:41 »

Quer!
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AndreasR

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #643 am: 13. Mai 2018, 19:45:14 »

Ich sage auch quer. Längs würden sie das Auge von der schönen Torsituation ablenken, und das kann ja nicht Sinn der Sache sein.
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neo

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #644 am: 13. Mai 2018, 20:06:34 »

Ich habe auch einen Favoriten, aber eigentlich würden mich die gartenplanerischen Überlegungen zu beiden Varianten interessieren resp. die Begründung, weshalb Gartenplaner unsicher ist.
In meinem Nadelöhr, wie du das mal genannt hast, hat sich der kleine Plattenweg übrigens sehr bewährt. Ich muss im Frühling und Herbst dort nicht mehr über den tonig-nassen Boden schliddern, nur der rechte Abschluss fehlt nach wie vor noch, aber ich werde jetzt dann wenigstens mal die Platten hinlegen.
A propos Weg, der schnurgerade, akkurate Rasenweg sieht toll aus!
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