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Autor Thema: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?  (Gelesen 326460 mal)

AndreasR

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #720 am: 27. August 2018, 21:45:54 »

Hui, das ist ja wirklich ein Abenteuer! Wer hätte es gedacht, dass sich in der Schlammbrühe da unten das Leben tummelt? Weiterhin viel Glück mit der Freilegung des Brunnens, schön, dass es mit dem Teichgreifer doch noch geklappt hat. :)
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Wild Obst

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #721 am: 27. August 2018, 22:11:29 »

Nun bin ich etwas unsicher, wie ich weiter vorgehen soll - will nicht unbedingt den Lebensraum der kleinen Kerlchen mit einem brachialen Pumpwageneinsatz völlig umkrempeln.....
Ich werde wahrscheinlich wohl erstmal versuchen, weiteren "Sperrmüll" nach und nach hochzuholen, ich hoffe, mit dem Teichgreifer klappt das.

Erst mal entrümpeln hört sich für mich, wenn es denn klappt, nach einer guten Idee an.

Wegen dem Lebensraum, ja sicher ist es für die "Kerlchen" im Brunnen tragisch und wahrscheinlich auch tödlich, wenn sie mit dem Schlamm abgepumpt werden. ABER, die sind auch nicht vom Himmel gefallen, sondern vermutlich aus dem angrenzenden Grundwasser eingewandert und dein "geputzter Brunnen wäre sicherlich auch bald wieder besiedelt. Zumindest solange du nichts anderes machen lässt, als den Schlamm abzupumpen und keine sonstigen Veränderungen vornimmst.
Teiche müssen zB. auch regelmäßig entkrautet/entschlämmt werden, weil sie sonst verlanden und trotzdem sind sie kurz nach diesen Eingriffen wieder voller Leben.
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Gartenplaner

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #722 am: 28. August 2018, 17:53:12 »

...schön, dass es mit dem Teichgreifer doch noch geklappt hat. :)
Danke nochmal vielmals für den Hinweis!!!

@Wild Obst:
Ja, rational betrachtet hast du recht.
Ich will ja nur mehr "Reservevolumen" für das Wasser haben, dafür wär es eben sinnvoll, wenn wieder die volle Tiefe verfügbar wäre, die der Brunnen mal hatte, bevor sich über Jahrzehnte oder sogar Jahrhunderte Sediment abgelagert hat.
Das Wasser braucht für meine Zwecke nicht "steril" zu sein.
Beim nächsten Besuch sehe ich da weiter.
« Letzte Änderung: 30. November 2021, 12:59:58 von Gartenplaner »
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #723 am: 28. August 2018, 18:46:10 »

Ich könnte mir sogar vorstellen, dass die Höhlenkrebse einen (Schmutzwasser)pumpendurchgang überleben, zumindest würde ich denen Chancen einräumen. Kleine Fische überleben teilweise auch Wasserkraftanlagenturbinen. Wenn man das Wasser-Schlamm-Gemisch in einen größeren Tank oder ein Becken pumpt und sich absetzen lässt, müsste man die überlebenden Tierchen abfischen und in den Brunnenschacht zurückbringen können.
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #724 am: 28. August 2018, 19:32:36 »

Hm, daran hab ich noch gar nicht gedacht.
Für das Schlamm-Wassergemisch hab ich aber einfach keinen genügend großen Auffangbehälter.
Zudem wollte ich es ja von einem Spül-Pumpwagen machen lassen, da ich keine Schmutzwasserpumpe habe (was man ja allerdings ändern könnte, kosten ja nicht so viel)....

Wobei, vielleicht leben die Meisten ja auf/in den Brettern?
So als Fresser organischen Detritus, der ja wahrscheinlich auf den Brettern am massivsten auftritt?
Die Bretter, zumindest die zwei, die ich hochangeln konnte, weisen eine schwammartige, weiche Außenschicht auf, wo sie wahrscheinlich im Zersetzungsprozess durch Bakterien und eben die Stygobionten sind, aber im Kern sind sie noch richtig fest.
Und auf der Oberfläche konnte man kleine Löcher wie von Holzwürmern erkennen, vielleicht Fraßgänge?
Ich werde die hochgeholten Bretter genau inspizieren und in eine große Wanne mit Wasser legen, vielleicht kann ich dann ja einige retten.
Und da ich das Aufräumen eh in Etappen mache - vielleicht verziehen sie sich ja wieder in die Bodenporen, wenn das Bretterbuffet abgeräumt ist und bevor der Spül-Pumpwagen anrückt?
« Letzte Änderung: 30. November 2021, 13:00:39 von Gartenplaner »
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #725 am: 28. August 2018, 20:23:53 »

Also mit Höhlenflohkrebsen kenne ich mich nicht so aus, aber Bachflohkrebse leben gerne an Oberflächen, unter Steinen, Holz, Blättern, usw. wo sie Futter finden und sich gleichzeitig verstecken können. Ich vermute einmal, dass Verstecke für Höhlentiere nicht ganz so wichtig sind, aber richtig im Freien schwimmen Flohkrebse eigentlich nie. Von daher kann ich mir gut vorstellen, dass die gerne an den Brettern und vor allem in Rissen in den Brettern leben.

Die Löcher in den Brettern stammen wohl eher von Holzwürmern &Co aus der Zeit, als die Bretter noch an der Luft waren. Ich würde vermuten, die Bretter sind vielleicht teilweise auch die Reste der unterseitigen Schalung der Betondecke über deinem Brunnen, die nach dem Betonieren nicht entfernt wurden und mit der Zeit am Rand verfault und abgestürzt sind.
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #726 am: 28. August 2018, 20:55:48 »

Letztes Frühjahr zog ich aus dem Bach, der hinter meinem Garten verläuft, einige Äste, die dort hineingestürzt waren bzw. angeschwemmt wurden, ein ziemlich dicker Ast, der wohl schon eine ganze Weile darin lag, zerbrach dabei, und in der Öffnung wimmelte es nur so von kleinen assel- bzw. krebsähnlichen Tieren. Ich weiß nicht ganz genau, um welche es sich handelte, aber wenn es Bachflohkrebse o. ä. waren, dann kann ich mir gut vorstellen, dass die im morschen Holz leben und sich auch von dem sich zersetzenden organischen Material ernähren. Warum also nicht auch Deine Höhlenflohkrebse?
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #727 am: 28. August 2018, 21:17:37 »

...
Die Löcher in den Brettern stammen wohl eher von Holzwürmern &Co aus der Zeit, als die Bretter noch an der Luft waren. Ich würde vermuten, die Bretter sind vielleicht teilweise auch die Reste der unterseitigen Schalung der Betondecke über deinem Brunnen, die nach dem Betonieren nicht entfernt wurden und mit der Zeit am Rand verfault und abgestürzt sind.
*VordieStirnklatsch*
Klar, die Betonabdeckung musste ja auf eine Schalung gegossen worden sein!
Daran hatte ich auch überhaupt nicht gedacht.
Da muss ich mal einen Spiegel reinhalten und mir die Unterseite ansehen, hoffentlich hängt da nicht noch viel halbloses Zeug rum  :P

Hmm....was könnte eigentlich denn dieses halbkreisförmige Brett mit den 2 viereckigen Löchern gewesen sein?
Es gibt jeweils 2 Hälften, vielleicht in 2 Stücke zerbrochen beim Absturz, nur eine ist gut auf dem Bild über dem  Bild vom Höhlenflohkrebs zu sehen.
Eine alte Abdeckung bezweifele ich etwas, da die ursprüngliche runde Brunnenöffnung wesentlich weiter war und die kleine Öffnung rechteckig.

Ja, es erscheint mir auch zusehends logischer, dass die Höhlenflohkrebse wohl hauptsächlich in den Brettern hausen - schliesslich hatte ich auch gleich zwei mit dem zweiten geangelten Brett hochgeholt.
Der zweite, kleinere hatte sich leider in eine Ritze im Brett verzogen, bevor ich ihn auch abspülen und ins Glas befördern konnte  :-\
Also muss ich die Bretter genau inspizieren nach dem Hochholen.
« Letzte Änderung: 30. November 2021, 13:01:48 von Gartenplaner »
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #728 am: 28. August 2018, 21:44:55 »

Keine Ahnung, was das runde Brett ist oder mal war. Wenn ich raten muss, dann vielleicht doch eine alte Abdeckung? Aus einem wiederverwendeten Fassboden? Wie groß ist es denn?

Ich vermute, dass die Krebse nicht das Holz selbst fressen, sondern höchstens den Bewuchs (Bakterien, Pilze, andere Mikrobiologie) auf dem Holz abweiden.
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #729 am: 28. August 2018, 21:50:40 »

gerade gesehen:
Zitat
Der Steinblock bedeckte eine rechteckige Öffnung von ungefähr 40x50cm in einer anscheinend vor Ort gegossenen großen Betonplatte mit dicken Eisenträgern drin, die die wesentlich größere Brunnenöffnung von ungefähr 1,2m komplett abdeckte
Also wäre das runde Brett etwa 80 cm lang -- fast schon zu groß für einen Fassboden.

Jedenfalls bin ich an weiteren Neuigkeiten zu deinem Brunnen interessiert und beneide dich um ihn. Ich hätte gerne einen solchen alten, oder überhaupt einen, Brunnen auf meinem Grundstück.
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #730 am: 28. August 2018, 22:49:30 »

Die obere Öffnung unter der Betonplatte hat 1,2m, ein Standardmaß für Schachtbrunnen, wie ich festgestellt habe, allerdings verjüngt sich der Schacht ab dem Bereich unter der Trockenmauerfassung, der in Felsen gehauen werden musste, was nachvollziehbar ist.
Es ist schwierig abzuschätzen, könnte aber schon sein, dass unten nur noch 1m Durchmesser ist, insofern könnte das mit dem Faßdeckel hinkommen...
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #731 am: 31. August 2018, 18:58:50 »

Breaking News aus Sankt Olaf:

der "neue" Nachbar rechts will schon wieder verkaufen, ist noch nicht ganz 2 Jahre da  ::)
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #732 am: 01. September 2018, 04:15:11 »

vlt gefällt ihm der linke nachbar nicht
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #733 am: 01. September 2018, 09:43:26 »

 ;D ;D ;D
Da könnte sogar was dran sein - er hat nach dem Kauf erstmal sämtliche wildwüchsigen Sträucher aus dem Garten und an den Grenzen entfernen lassen, er mag es gerade und akkurat, Überhängendes stört ihn.
Wobei ich kooperativ war - als er meine Haselnusshecke zu seiner Seite hin gestutzt haben wollte, war ich einverstanden.
Aber grundsätzlich sind natürlich meine 90m Cornus sanguinea-Hecke entlang seiner Grenze IMMER wuselig-überhängend.
Und dazu hat er so ein Gewusel auch noch beim Nachbarn auf der anderen Seite!
Schon schwierig ...
« Letzte Änderung: 30. November 2021, 13:03:37 von Gartenplaner »
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #734 am: 02. September 2018, 07:32:09 »

mein nachbar meinte auch meine hecke ist zu hoch, sein garten kriegt kaum licht, nun ist sie doppelt so hoch und so breit, dass ich den nachbar nichtmehr sehe und höre
der nachbar ebenfalls doppelt so breit
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