Willkommen, Gast. Bitte loggen sie sich ein oder registrieren sie sich.
News: Wenn im April die Maikaefer fliegen, bleiben die meisten im Schmutze liegen
Willkommen, Gast. Bitte loggen sie sich ein oder registrieren sie sich.
19. April 2024, 12:23:02
Erweiterte Suche  
News: Wenn im April die Maikaefer fliegen, bleiben die meisten im Schmutze liegen

Neuigkeiten:

|17|6|Mit kleinen Jungen und Journalisten soll man vorsichtig sein. Die schmeißen immer noch einen Stein hinterher. (Konrad Adenauer)

Seiten: 1 2 3 [4] 5 6 ... 9   nach unten

Autor Thema: Cima di Rapa  (Gelesen 32105 mal)

Kork

  • Gast
Re:Cima di rapa - wann aussäen bei uns?
« Antwort #45 am: 06. Oktober 2014, 15:04:24 »

Nur sind dann die Stängel zu mickrig. Ich hoffe nun auf einen milden November.
Gespeichert

Effi B.

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 1595
  • Ostwestfalen-Lippe
Re:Cima di rapa - wann aussäen bei uns?
« Antwort #46 am: 06. Oktober 2014, 15:53:33 »

Ein nur köstliches Gemüse: in Apulien oder vom Wochenmarkt.

Nach 3 Anbauversuchen haben wir es aufgegeben. Wie ihr selbst schon sagtet: Die Erntezeit ist sehr kurz, dann folgt ganz schnell die Rapsblüte, und die Stengel und Knospen sind spirrig und dürr. Lohnt kaum, eine mühselige Geschichte.

Mehr düngen vielleicht?
Gespeichert
"Stadtgarten" und "Landgarten" klingt doch einfach nur dösig, wie "Golfclub" oder so. Wie nenn' ich das bloß?

July

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 6458
Re:Cima di rapa - wann aussäen bei uns?
« Antwort #47 am: 06. Oktober 2014, 16:12:25 »

Ich habe den Versuch nach mehreren Versuchen im Frühling und im Herbst auch aufgegeben. Mikrig, gleich in Blüte gehend....nix für mich.
Komisch, daß es dann in Italien so gut wächst...
LG von July
Gespeichert

Biotekt

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 1081
    • Informationen zu Begrünungen mit Kletterpflanzen
Re:Cima di rapa - wann aussäen bei uns?
« Antwort #48 am: 06. Oktober 2014, 18:39:56 »

Komisch, daß es dann in Italien so gut wächst...

Den Pflanzen geht es wie mir. Sie brauchen mehr Sonne als Regen. ;)
Gespeichert
"Berater" sein ist nicht sehr schwer und obendrein lohnt es sich mehr....

July

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 6458
Re:Cima di rapa - wann aussäen bei uns?
« Antwort #49 am: 06. Oktober 2014, 18:43:01 »

So geht es mir auch schon ein Leben lang :)
LG von July
Gespeichert

Kork

  • Gast
Re:Cima di rapa - wann aussäen bei uns?
« Antwort #50 am: 07. Oktober 2014, 12:09:57 »

Ich habe das schon oft beobachtet, also dass dieselbe Pflanze im Süden deutlich kräftiger, ja wuchtig wächst. Bei Kohl erwartet man das ja nicht, aber offenbar ist dieser Stängelkohl eben doch wärmebedürftig, um prächtig zu gedeihen, obschon er auch hier überlebt. Eine ähnliche Sorte ist ja das Stielmus, das im Norden wächst.
« Letzte Änderung: 07. Oktober 2014, 12:10:26 von Kork »
Gespeichert

Kork

  • Gast
Re:Cima di rapa - wann aussäen bei uns?
« Antwort #51 am: 09. Oktober 2014, 09:20:51 »

Bei Sativa wird ein Pflanzabstand von 30x30 cm angegeben. Das würde ja dann heissen, dass man die einzelnen Pflänzchen vorziehen und pickieren soll. Hab ich selbstverständlich nie gemacht. :P
Gespeichert

obst

  • Senior Member
  • ****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 788
Re:Cima di rapa - wann aussäen bei uns?
« Antwort #52 am: 09. Oktober 2014, 19:29:27 »

Wie schnell und wann eine Pflanze zum Schossen kommt und einen Stängel bildet hängt neben der Saatstärke von der Temperatur und vor allem von der Tageslänge ab. Da in Deutschland die Tage im Sommer wesentlich länger sind als in Italien, dürfte dieses der Hauptgrund für das zu schnelle Schossen des Cima di rapa sein. Aufgrund der Tageslänge schießt z.B. auch Salat im Sommer wesentlich schneller als im Frühjahr oder Herbst.
Gespeichert

thuja thujon

  • Master Member
  • *****
  • Online Online
  • Beiträge: 16843
  • Naturraum 22; Klimazone 8b/9a
    • BI Trassenwald
Cima di rapa
« Antwort #53 am: 18. September 2017, 21:59:30 »

Hallo,
ich glaube es ist langsam an der Zeit, einen eigenen Strang für Cima di rapa zu eröffnen.

Die ein oder anderen Liebhaber von diesem herzhaftem Gemüse gibt es mittlerweile auch hier weit weg von Sizilien.
Da man ihn eher selten zu kaufen bekommt, am ehesten noch bei türkischen gemüsehändlern in den Städten, rückt der Anbau in den Vordergrund.

Häufige Probleme sind frühes schossen oder allgemein recht klein bleibende Pflanzen.
Das Schossen ist kein großes Problem bei Dichtsaat, wenn man die jungen Blätter nach 3 Wochen als Spinatersatz, ähnlich Stielmus, erntet.

Will man aber die klassischen Gerichte kochen und auf die Röschen nicht verzichten, kommt man um einen erfolgreichen Anbau oft nicht drum rum.

Kohl machts einem selten einfach im Garten, Cima di rapa hat diesbezüglich aber eine Sonderrolle finde ich.
Von den klasssichen Schädlingen wird er weit weniger geärgert, keine Weisse Fliege während nebenan der Wirsing schon fast dran eingeht, keine Kohlweislingsraupen, so gut wie keine Bakteriosen mit der stinkenden Fäulnis, eigentlich habe ich in den paar Jahren, in denen ich schon mit dem Anbau rumprobiere, außer Kohlerdfloh und der Kohldrehherzmücke und einer handvoll verirrter Blattläuse noch keine Schädlinge an Cima di rapa beobachtet.
Für mich ist er somit der einzigste Kohl, der ohne Gemüseschutznetz anbaufähig ist.

Zitat aus einem anderen Strang hier im Forum:
Zitat
Die Pflanzen waren nicht bessonders groß und fingen schon an zu blühen (die schießen wirklich sehr schnell). Der erste
Anbauversuch mit Aussaat irgendwann im Juli war ein Fehlschlag, der 2. Versuch im August hat besser geklappt. Der recht scharfe Senfgeschmack hat uns gefallen, ich versuche in den nächsten Tagen mal, ob eine Aussaat jetzt noch was bringt.

Diese Probleme sind die anderen Herausforderungen. Die Kulturführung verlangt einem also was ab.
Ich versuche mal meine Erfahrungen aus dem Weinbauklima (Gemüseanbaugegend im Oberrheingraben) kurz zu schildern. Probiert habe ich viel, vieles ging auch nach hinten los.
Jetzt bin ich ungefähr an dem Punkt, an dem ich sage, ok, wenn ich was sähe, gibts auch meist eine Ernte die es würdig ist, in der Küche verarbeitet zu werden. 
Samen ernte ich von meinen Pflanzen seit etwa 6-8 Jahren. Überwintern kann Cima di rapa hier nur mit viel Glück, der Samenanbau unterscheidet sich also vom Anbau für die Küche.
Die Erfahrungen beruhen also lediglich auf einer einzige `Sorte´, ich glaube auf der Packung damals vom Gartennachbarn stand Aprilidin, zumondest habe ich das noch auf einem alten Samendosenbeipackzettel notiert. Ob das der Sortenname ist? Gängige Suchmaschinen scheinen das Wort nicht zu kennen.

Hier ein zugegeben leidliches Bild vom Samenanbau, links am Bildrand das gelb blühende. Unten sind noch kompakte, geschlossene Knospen zu erkennen, von diesen Pflanzen mache ich in der Regel die Saat, die Schosser werden aufgegessen oder entsorgt.




Ich habe Cima di rapa dieses Jahr etwa Mitte August vorgezogen, wegen der Kohlerdflöhe. 4cm Multitopfplatte. Aussaatnest unter Vogelkäfiggitter im Gemüsebeet und später wurzelnackt verpflanzen geht nicht mehr, weils nix mehr gegen Kohlerdflöhe zu spritzen gibt.
Also 3 Samen in ein Töpfchen mit normal aufgedüngter (Qualitäts)Blumenerde, mit Sand abgedeckt, Keimung in rund einer Woche. Die schwächsten 2 Keimlinge wurden im Stadium `erstes Blatt entfaltet sich´ entfernt bzw nur der kräftigste belassen.
Vorteilhafterweise für kräftig, gedrungene Keimlinge gabs dieses Jahr einen Kälteeinbruch Mitte August, bei rund 18-22°C werden die Sämlinge deutlich kompakter und kräftiger als bei 27°C.

13.8.17


nach dem auspflanzen und angiessen mit Düngerlösung am 21.8.17


einige Pflanzen wurden in der ersten Woche wegen Vogelfrass oder Hitzeschaden ersetzt, Foto vom 26.8.17

Links im Bild je eine Reihe Wirsing Sonnenblume Wirsing
Nach dieser Zeit wurde einmal Unkraut gehackt und zu der Starter-Angiessdüngung gabs einen viertel Grasfangkorb Rasenschnitt mit Laub als Düngemulch.

Gut 3 Wochen später hat der Cima di rapa einen ordentlichen Satz gemacht, der parallel angezogene Wirsing (Butterkohl) links oben im Bild kommt mit so kräftigem Wachstum nicht mit.
17.9.17


Blütenknospen sind noch keine zu sehen, ich habe aber nach dem Urlaub auch nur kurz nachgesehen, was sie machen, noch nicht allen tief ins Herz geschaut.

Ich bin jedenfalls der Meinung, Cima di rapa möchte keine Wachstumsstockungen und ist dankbar dafür, wenn er Anfangs ausreichend Nährstoffe hat, während er zur Blüte hin so gut wie keine mehr braucht.

Schneckenanfällig ist er in der Regel nicht besonders, also anfällig ja, ein Schneckenmagnet eher nein.

Hier 3 Ausfälle vom 28.8.17
links Schneckenfrass, bei den beiden rechts ist der Stiel eingeschnürt durch Hitze plus Sonne. Solche Pflanzen überleben meist noch einige Tage bevor sie welken, hinken aber vom Wuchs hinterher, bleiben gedrungener mit dunklerem Laub und sobald man das bemerkt, sollte man sie auch ersetzen.


Wenn sich die ersten Knospen im Cima di rapa Beet zeigen, werde ich wieder Bilder einstellen.
« Letzte Änderung: 18. September 2017, 22:01:37 von thuja thujon »
Gespeichert
gesundes und krankes Gemüse in Amish-Qualität

thuja thujon

  • Master Member
  • *****
  • Online Online
  • Beiträge: 16843
  • Naturraum 22; Klimazone 8b/9a
    • BI Trassenwald
Re: Cima di rapa
« Antwort #54 am: 19. September 2017, 08:41:50 »

Hallo,
ich glaube es ist langsam an der Zeit, einen eigenen Strang für Cima di rapa zu eröffnen.
Danke an die Mods fürs finden vom Strang und fürs verschieben von meinem Beitrag.
Gespeichert
gesundes und krankes Gemüse in Amish-Qualität

hymenocallis

  • Gast
Re: Cima di Rapa
« Antwort #55 am: 21. September 2017, 09:56:59 »

Wir versuchen uns nun auch schon das 2. Jahr an der Kultur - bisher sind die Jungfpflanzen quasi sofort in Blüte übergegangen und es gab keine Ernte. Heuer haben wir erst vor kurzem ausgesät, weil das Gemüse angeblich kühle Temperaturen braucht und eigentlich im Herbst/Winter auf den Tisch kommen sollte (? - wir haben im Sommer in Italien noch nie welchen bekommen).

Bis Ende Oktober sollen wir mehr wissen - aktuell sieht es jedenfalls mal gut aus.
Gespeichert

thuja thujon

  • Master Member
  • *****
  • Online Online
  • Beiträge: 16843
  • Naturraum 22; Klimazone 8b/9a
    • BI Trassenwald
Re: Cima di Rapa
« Antwort #56 am: 21. September 2017, 19:44:48 »

Ich drück dir die Daumen, hemerocallis.
Ich geb ihm etwa minus 4°C für 2 Tage. Alles was etwas länger anhält oder kälter ist, da taut er ziemlich kaputt auf.

Wenn der Winter solche Temperaturen erst gegen Mitte Februar bringt, kann man bis dahin ernten. In der Kälte entwickelt sich alles recht langsam.
So wie sie in den November gehen, so bleiben sie meist auch.
Ein Tag im August ist eine Woche im September. Eine Woche im September ist der ganze Oktober.

Zum ausprobieren und abstimmen ans hiesige Wetter/Klima sind 3 verschiedene Saatzeitpunkte wohl kein Fehler.

Ich bleib trotzdem dabei, den ersten Satz zügig durchkultivieren bringt etwas mehr als einige verhocken lassen, damit die mit dem Satz 2 Wochen später gleichauf sind. Die zügigen vom 2ten Satz sind dann immernoch kräftiger als die älteren, verhockten und machen eher geschlossene Blütenknospen statt hochgeschossene Blütenrispen. 
Gespeichert
gesundes und krankes Gemüse in Amish-Qualität

hymenocallis

  • Gast
Re: Cima di Rapa
« Antwort #57 am: 22. September 2017, 07:05:45 »

Ich drück dir die Daumen, hemerocallis.
Ich geb ihm etwa minus 4°C für 2 Tage. Alles was etwas länger anhält oder kälter ist, da taut er ziemlich kaputt auf.

Wenn der Winter solche Temperaturen erst gegen Mitte Februar bringt, kann man bis dahin ernten.
Das ist hier definitv nicht so.

In der Kälte entwickelt sich alles recht langsam.
So wie sie in den November gehen, so bleiben sie meist auch.
Ein Tag im August ist eine Woche im September. Eine Woche im September ist der ganze Oktober.
Das mag bei Dir zutreffen - hier ist es üblicherweise im September noch recht warm.

Zum ausprobieren und abstimmen ans hiesige Wetter/Klima sind 3 verschiedene Saatzeitpunkte wohl kein Fehler.
Das führt hier derzeit zu keinen brauchbaren Ergebnissen - die beiden letzten Jahre fallen, was das Klima hier regional betrifft, völlig aus dem Rahmen. Schon den ganzen September haben wir Temperaturen wie sonst im Oktober, vorigen November war es so warm wie in einem durchschnittlichen Oktober. 

Ich bleib trotzdem dabei, den ersten Satz zügig durchkultivieren bringt etwas mehr als einige verhocken lassen, damit die mit dem Satz 2 Wochen später gleichauf sind. Die zügigen vom 2ten Satz sind dann immernoch kräftiger als die älteren, verhockten und machen eher geschlossene Blütenknospen statt hochgeschossene Blütenrispen.
Diese Sätze sind für mich unverständlich. Kannst Du bitte erklären, was mit 'zügig durchkultivieren' gemeint ist? Wir haben bisher jede der Aussaaten optimal versorgt (Bewässerung, Düngung) und jede hat praktisch sofort zu blühen begonnen (egal ob früher oder später ausgesät).
Gespeichert

thuja thujon

  • Master Member
  • *****
  • Online Online
  • Beiträge: 16843
  • Naturraum 22; Klimazone 8b/9a
    • BI Trassenwald
Re: Cima di Rapa
« Antwort #58 am: 23. September 2017, 23:29:13 »

Zum ausprobieren und abstimmen ans hiesige Wetter/Klima sind 3 verschiedene Saatzeitpunkte wohl kein Fehler.
Das führt hier derzeit zu keinen brauchbaren Ergebnissen - die beiden letzten Jahre fallen, was das Klima hier regional betrifft, völlig aus dem Rahmen. Schon den ganzen September haben wir Temperaturen wie sonst im Oktober, vorigen November war es so warm wie in einem durchschnittlichen Oktober.
Ist hier im wesentlichen nicht anders. Man kann probieren und hinterher ist man schlauer was das vergangene angeht. Die ein oder andere parallele kann man in manchen Jahren aber durchaus sehen und oft gibts ja doch im wesentlichen recht ähnliche Wetterlagen, auch wenn die mal etwas wärmer ausfallen sollten. Eine Garantie bekommt man jedenfalls nie.

@zügig durchkultivieren: da gelten alle Regeln der Kunst, kein Nährstoffmangel, keine krassen Wetterumschwünge, nicht zu Lufttrocken, nicht gleisendes Sonnenlicht, kein überständig werden lassen, keine zu langen Wurzeln mit der Spitze nach oben oder geringelt einpflanzen, kein zuviel Wasser, nachts nicht zu kalt, keine verschlämmte Bodenoberfläche und vieles andere mehr. Oft kann man nix ändern, aber wenn man die Hälfte davon selbst regeln kann und davon die Hälfte gelingt dann ist das schonmal was. Mit Blattdünger gehe ich jedenfalls auch nicht ran. Man sollte sich halt nur nicht hinstellen und 2 Tage überlegen, ob man mal auspflanzt oder giessen sollte. Fängt man so ein larifari an, sind schnell mal 4-5 Tage weg und das ist der Unterschied zu `hab Buschbohnen gesäht, die werden auf jeden Fall was´.

Wenn sie gleich schossen, hats vielleicht auch einfach an der Temperatur gelegen. Kohl ist was Vernalisation angeht ja sehr empfindlich. Zu Cima di Rapa habe ich aber noch nirgends Werte wie zu Blumenkohl usw finden können.
Gespeichert
gesundes und krankes Gemüse in Amish-Qualität

thuja thujon

  • Master Member
  • *****
  • Online Online
  • Beiträge: 16843
  • Naturraum 22; Klimazone 8b/9a
    • BI Trassenwald
Re: Cima di Rapa
« Antwort #59 am: 06. Oktober 2017, 23:05:54 »

Heute habe ich wegen massiver Mangelsymptome an den unteren Blättern das Beet mit 30g `Hakaphos plus´ flüssig gedüngt (30g/6m²) und dabei mit knapp 20 Liter bewässert. .
Das Risiko mit zunehmendem Blattabfall, hohlen Stengeln und einer verkorksten Blütenknospe wollte ich nicht weiter eingehen.
Die Entwicklung ist jetzt ohnehin recht langsam, im Herz kann ich seit gut einer Woche keine wirkliche Entwicklung feststellen, da stagniert es etwas.
Fotos vom 30.9.17




Gespeichert
gesundes und krankes Gemüse in Amish-Qualität
Seiten: 1 2 3 [4] 5 6 ... 9   nach oben
 

Garten-pur.de Nutzungsbedingungen | Impressum | Datenschutzerklärung

Forum Garten-pur | Powered by SMF, Simple Machines
© 2001-2015 garten-pur. All Rights Reserved.
Garten-pur.de