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Autor Thema: Strauchpfingstrosen  (Gelesen 635999 mal)

raiSCH

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Re:Strauchpfingstrosen
« Antwort #30 am: 03. April 2011, 12:37:36 »

Ich habe heute beim Vorbeigehen eine 2 m hohe 'Gauguin' aus Versehen um mehr als die Hälfte gekürzt (natürlich mit Blütenknospen), aber dafür wird sie nächstes Jahr viel buschiger sein...
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Irisfool

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Re:Strauchpfingstrosen
« Antwort #31 am: 03. April 2011, 12:49:37 »

Ein Beitrag für die Gartentrottel ;D duck und weg...... ;D ;D ;)
« Letzte Änderung: 03. April 2011, 12:51:10 von Irisfool »
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Davidia

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Re:Strauchpfingstrosen
« Antwort #32 am: 03. April 2011, 12:52:14 »

Herzliches Beileid :'(
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raiSCH

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Re:Strauchpfingstrosen
« Antwort #33 am: 03. April 2011, 12:56:39 »

Danke - die Sorte macht dafür gerne Wurzelausläufer.
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Irisfool

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Re:Strauchpfingstrosen
« Antwort #34 am: 03. April 2011, 12:58:08 »

Mein GG hat letztes Jahr den Wassersprüher ( das Weitsprühdingens) bei Vollblüte draufgestellt mit demselben Resultat ::) :P. Das ganze Dorf kennt inzwischen meinen Aufschrei ;D ;D ;)
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Davidia

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Re:Strauchpfingstrosen
« Antwort #35 am: 03. April 2011, 13:00:54 »

Aber Du bist noch verheiratet???
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Mediterraneus

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Re:Strauchpfingstrosen
« Antwort #36 am: 03. April 2011, 14:04:52 »

Man hätte sie doch sonst nie geschnitten, oder? Ich traue mich auch immer nicht zu schneiden, aber das tut den Strauchpaeonien gut! Die lassen eh fast alles mit sich machen, ich weiß gar nicht, wie die zu dem "Prinzessin auf der Erbse"-Image gekommen sind, mal von der recht schwierigen Vermehrung und der Etablierung mit eigenen Wurzeln abgesehen. Wenn sie mal eigene Wurzeln haben, lassen sie sich nahezu immer umsetzen und schneiden, auch planlos.
Zugegeben, der Zeitpunkt war suboptimal ;)

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lubuli

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Re:Strauchpfingstrosen
« Antwort #37 am: 03. April 2011, 15:17:53 »

ich musste meine high noon fast um ein drittel runterschneiden, weil die oberen knospen alle spätfrostgeschädigt waren. dafür treibt sie unten aus wie verrückt.
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grüsse lubuli

Kraut

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Re:Strauchpfingstrosen
« Antwort #38 am: 03. April 2011, 16:09:11 »

Hallo!

Meine Strauchpäonien hat heuer eine Dachlawine erwischt. Darüber war ich sehr traurig. Umso erfreuter sehe ich jetzt dass die von unten einige Verzweigungen bekommt und doch noch einige Blüten.
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Windsbraut

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Re:Strauchpfingstrosen
« Antwort #39 am: 03. April 2011, 17:57:04 »

Ich habe eine Frage, sicher könnt ihr mir Rat geben:

Ich habe im September letzten Jahres eine 3jährige Shimane Hakugan, Containerpflanze mit gutem Ballen, gepflanzt. Tief, leicht schräg - wie vorgeschrieben.

Sie hat den Winter super überstanden und leider in den warmen Frühjahrstagen recht bald ausgetrieben: 2 dicke Knospen am Stamm, eine unmittelbar über dem Boden. Warme Tage, kalte Nächte - es ging mit ihr wie mit vielen Gehölzen - die Neuaustriebe vertrockneten/ erfroren(?). Nun steht sie da, stumm und starr, ein trockener Stamm von 30 cm Höhe.

Was meint ihr - gibt es bei einer so frisch gepflanzten Strauchpäonie schon Hoffnung, dass sie von unten nochmal treibt? Soll ich abwarten und sie dort stehen lassen?

Danke für eure Hilfe!
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Mediterraneus

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Re:Strauchpfingstrosen
« Antwort #40 am: 03. April 2011, 19:58:56 »

Hallo Stefanie,
wenn du die Paeonie vorschriftsmäßig gepflanzt hast (d.h. möglichst viel Holz unter die Erde gebracht), dann befinden sich noch genug Augen/Knospen unter der Erde. Diese treiben dann wieder aus und kommen direkt aus der Erde. Die Pflanze wird dann gleich von Anfang an buschiger.
Da muss es übrigens schon gewaltig reingefroren haben, damit die Austriebe kaputt sind. Ich hatte schon oft Schiss, aber letztendlich ist bei mir nie was abgefroren.
Lediglich manche Luteas und deren Hybriden frieren in strengen Wintern von oben etwas zurück. Oft sieht es aber nur so aus und es kommt doch noch was.
Ich würde die Paeonie auf jeden Fall in Ruhe lassen, bloß nicht ausgraben, auch wenns juckt ;)
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Windsbraut

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Re:Strauchpfingstrosen
« Antwort #41 am: 03. April 2011, 21:53:40 »

Oft sieht es aber nur so aus und es kommt doch noch was.
Ich würde die Paeonie auf jeden Fall in Ruhe lassen, bloß nicht ausgraben, auch wenns juckt ;)

Oh, danke - das hatte ich gehofft.

Ja, ich habe sie richtig gepflanzt.
Ich denke nicht, dass es der Frost war - es war wohl diese Mischung aus tagsüber warm und nachts frostig. Ich habe das auch bei einer Buddleja x weyeriana erlebt - kam mit grünen Austrieben bis in 2 m Höhe aus dem Winter - und nach dem warm-frostigen Start in's Frühjahr starb alles ab. Ich musste sie komplett zurückschneiden, und jetzt treibt sie in 5 cm Höhe über dem Boden aus ............. wie nach dem härtesten Winter. Unter dem sonnigen Frühjahr haben in diesem Winterhalbjahr die Pflanzen stärker gelitten als unter dem richtigen "Winter" mit Schnee und Frost.

Aber danke - dann warte ich mal geduldig ab!
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troll13

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Re:Strauchpfingstrosen
« Antwort #42 am: 03. April 2011, 22:00:05 »

Paeonia ludlowii hat es dieses Jahr auch wohl wieder erwischt. Ich warte jedoch mit dem Rückschnitt auch noch ab.

Erstaunlich finde ich, das P. rockii Sämlinge offenbar auch in Knospe diese Witterungsbedingungen (Tagsüber um 10 Grad, nächtens bis - 4 Grad) offenbar ohne Schaden wegstecken.
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malva

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Re:Strauchpfingstrosen
« Antwort #43 am: 03. April 2011, 22:06:25 »

Meine (einzige) Strauchpäonie gerät hier immer in Schwierigkeiten weil die Knospen der Austriebe einfach zu früh anschwellen. Ich hatte in den letzten drei Jahren, es ist eine junge Pflanze, immer Verluste und der Strauch sah entsprechend "spärlich", unten eintriebig aus, auch wenn die Blüten oben es trotzdem geschafft haben.

Diesmal habe ich Mitte Februar unten als der Austrieb winzig war einen Eimer Laub nachgeschüttet und ihr dreimal mit 5 Litern Wasser geholfen als es nachts nicht mehr frieren sollte. Es hat gut geholfen. Schade, dass ich nicht eher so schlau war. Es zeigt ja aber immerhin mal wieder, dass genaues Beobachten recht nützlich ist. ;)

Das mit den P. rockii Sämlingen ist interessant. :) Über solche Hinweise freue ich mich immer, wenn ich stöbere. Auch das bringt mich ja immer ein Stück weiter. ;)
« Letzte Änderung: 03. April 2011, 22:13:00 von malva »
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RosaRot

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Re:Strauchpfingstrosen
« Antwort #44 am: 03. April 2011, 22:14:43 »

Rockiis haben mit Frost keine Probleme.

Eine ältere Sorte, die ich von meinem Bruder bekamm, unbekannt, was für eine Sorte, wurde von ihm im Winter immer geschützt, weil sie zurückfror. Hier stehen die beiden Teilstücke ungeschützt und haben keine Frostprobleme. Boden sandig, trocken.
Vielleicht sind die Päonien frostempfindlicher, wenn sie in fettem Boden stehen.

Gestern im BoGa Berlin sah ich übrigens, dass die Paeonien dort sämtlich dick mit Pferdemist gemulcht waren. Es sind z.T. riesige Büsche, die unter Bäumen stehen und noch nicht so weit waren wie meine hier.
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Viele Grüße von
RosaRot
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