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|30|8|Zur allgemeinen Erheiterung erinnere ich an eine Wortschöpfung aus einem Fachthread: steingartenpolsterpuppenstubenblüher (von zwerggarten)

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Autor Thema: Lebender Mulch: Bodendecker und Lückenfüller in Staudenpflanzungen  (Gelesen 19868 mal)

Danilo

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Re:Lebender Mulch: Bodendecker in Staudenpflanzungen
« Antwort #45 am: 31. März 2011, 10:38:39 »

Aber gerade die Walderdbeere kann einen in die Verzweiflung treiben.
Nicht umsonst schrieb ich "Kleinzeugs liefe natürlich Gefahr, von der Erdbeere geschluckt zu werden."
In Sammlergärten mit kleinen Liebhaberstauden oder einfach konkurrenzschwacher Bepflanzung wird diese vitale Pflanze natürlich wirklich zum Problem.
Hier bildet F. vesca Teppiche zwischen Stauden wie Osmunda regalis, Cimicifuga, Anemone japonica, Syneilesis aconitifolia, meterbreiten Hosta, Hydrangea aspera, Aruncus dioicus, also allesamt Pflanzen, die über den Ausbreitungsdrang der Walderdbeere genauso herzlich lachen wie über Pinzetten. ;D In dieser Kategorie von Bepflanzung ist die Walderdbeere gut aufgehoben.
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Mediterraneus

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Re:Lebender Mulch: Bodendecker in Staudenpflanzungen
« Antwort #46 am: 31. März 2011, 10:39:03 »

Sehr dauerhaft mit geschlossener Pflanzendecke haben sich bei mir hauptsächlich Aegopodium podagraria und Ranunculus repens erwiesen.
Mein Geschmack kann sich nur noch nicht richtig daran gewöhnen :-\

"Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie ihren Baumarkt oder lesen Sie "Mein Schöner Garten" "

Hallo, nur nochmal zur Klarstellung: Dieser Beitrag war nicht ernst gemeint, es handelt sich um Giersch und kriechenden Hahnenfuß, die bei mir freiwillig von alleine den Part als "Lebender Mulch" übernehmen. Natürlich ohne mein Einverständnis ;)

Mal ein paar ernstere Vorschläge:

Grundsätzlich ist bei mir alles dicht an dicht gepflanzt, so dass die Stauden und Gehölze insgesamt eine geschlossene Decke ergeben.

Walderdbeeren wurden schon genannt, ziemlich aggressiv. Die Sorte "Illa Martin" ist remontierend, d.h. öftertragend und damit nicht so wuchernd.
Gute Dienste leistet bei mir auch die "Erdbeerwiese Florika" auf einer Baumscheibe, sehr lecker!

Waldmeister würde ich auch als aggressiv bezeichnen (Unkraut)

Vergissmeinnicht hat (neben der Verwechslungsgefahr mit Feldsalat) den Nachteil, dass es bei mir total schnell Mehltau bekommt und vielleicht auch andere Pflanzen anstecken kann (Rosen?). Blüht aber schön.

In milden Regionen ist auch der Bubikopf gut geeignet (bot. Name grad net parat) für feuchtere Stellen.
Auch Muehlenbeckia (Herbstzauber) ist super!
Bei den Glockenblumen im Halbschatten ist Campanula poscharskyana sehr hübsch. Besonders die weiße Form.
Corydalis cheilanthifolia ist ein super Lärchensporn mit Selbstaussaat in eher steinigen und schattigen Bereichen.

So das wars fürs erste..


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Danilo

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Re:Lebender Mulch: Bodendecker in Staudenpflanzungen
« Antwort #47 am: 31. März 2011, 10:43:32 »

Vergissmeinnicht hat (neben der Verwechslungsgefahr mit Feldsalat) den Nachteil, dass es bei mir total schnell Mehltau bekommt und vielleicht auch andere Pflanzen anstecken kann (Rosen?). Blüht aber schön.

Dazu die Entwarnung: Jede Pflanzenart hat vereinfacht gesagt ihre eigenen Mehltaustämme. Mehltau an Vergissmeinnicht befällt somit keine Rosen. ;)
Mehltau an Monarda wechselt auch nicht gattungsübergreifend den Wirt, wie manchmal behauptet.
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Nina

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Re:Lebender Mulch: Bodendecker in Staudenpflanzungen
« Antwort #48 am: 31. März 2011, 10:43:53 »

Vergissmeinnicht hat (neben der Verwechslungsgefahr mit Feldsalat) den Nachteil, dass es bei mir total schnell Mehltau bekommt und vielleicht auch andere Pflanzen anstecken kann (Rosen?). Blüht aber schön.

Bei mir (oder bei jedem?) bekommt Vergißmeinnicht nach der Blüte immer Mehltau. Das ist genau der Moment, wo ich es rausreiße. Es dauert nicht lange, bis danach die kleinen neuen Sämlinge den Boden wieder schön grün bedeckt haben.
Von einer Ansteckung habe ich noch nie etwas mitbekommen.
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Mediterraneus

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Re:Lebender Mulch: Bodendecker und Lückenfüller in Staudenpflanzungen
« Antwort #49 am: 31. März 2011, 10:52:01 »

Danke, da bin ich ja beruhigt. Bei mir geht das meiste Vergissmeinnicht zwischen den Rosen auf. Sieht klasse aus!
Ich reiße es auch nach der Blüte raus.

Übrigens toller Lückenfüller/Bodendecker für trockene, heiße Stellen ist Erigeron karvinskianus und Stachys.
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uliginosa

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Re:Lebender Mulch: Bodendecker und Lückenfüller in Staudenpflanzungen
« Antwort #50 am: 31. März 2011, 11:41:23 »

Stachys byzantina meinst du wahrscheinlich, ja das kommt gut.
allerdings drängelt sich hier oft noch Bromus sterilis, die Taube Trespe dazwischen. :-X
Eigentlich ein hübsches Gras, aber in einem Beet breitet sie sich in allen Stauden aus. :P

So ein Spanisches Gänsblümchen muss ich mir auch mal besorgen. :)

Hier siedelt sich in der Sonne auch Lychnis coronaria allenthalben an. Lasse ich oft stehen, weil die kräftige Farbe schöne Akzente setzt.

Danilo, warum verschwindet Aster trongolensis nach ein paar Jahren wieder? Kann man das verhindern? Ich möchte sie jetzt pflanzen, nachdem si im topf den Winter überlebt hat.

Lamium maculatum 'Pink Pewter' hätte ich auch gern als Bodendecker - aber hier mickert es, auch im Schatten, nur vor sich hin ...

Feldsalat, bisher nur im Zusammenhang mit Vergißmeinnicht genannt, ist selbst ein guter, hübscher Bodendecker, der sich gern selbst aussamt. Ich habe auch beide Arten durcheinander - ein V. hat es aber bisher nicht in den Salat geschafft. ;)
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Viele Grüße aus dem Trockengebiet, Uli

cydora

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Re:Lebender Mulch: Bodendecker und Lückenfüller in Staudenpflanzungen
« Antwort #51 am: 31. März 2011, 12:39:40 »

Hier siedelt sich in der Sonne auch Lychnis coronaria allenthalben an. Lasse ich oft stehen, weil die kräftige Farbe schöne Akzente setzt.
Genau! Das ist auch ein klasse Lückenfüller in Sonne und Halbschatten, in trockenem und auch feuchteren Boden. Und problemlos zu entfernen.

Ähnlich Fingerhut, der auch schon genannt wurde. Ich liebe es, wenn er freie Stellen im Beet besetzt. Gezielt setze ich ihn in die Nähe von Geranium 'Patricia', dass ja später locker 1qm belegt. Mit Fingerhut ist wenigstens die äußere Fläche im Frühjahr abgedeckt und man hat farblich und förmlich einen schönen Kontrast :D

Das Gleiche gilt für Mutterkraut, ein hübscher Lückenfüller zwischen Stauden, der eigentlich nie stört - und wenn, dann problemlos zu entfernen ist.

Lamium maculatum 'Pink Pewter' hätte ich auch gern als Bodendecker - aber hier mickert es, auch im Schatten, nur vor sich hin ...
Und bei mir mickert Ajuga reptans. Hab verschiedene Sorten probiert, alle ziehen sich zurück...
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Liebe Grüße - Cydora

ManuimGarten

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Re:Lebender Mulch: Bodendecker und Lückenfüller in Staudenpflanzungen
« Antwort #52 am: 31. März 2011, 12:40:20 »

Hier benimmt sich Stachys byzantina wie Unkraut. War zwar als Beetumrandung gedacht, macht sie aber sofort auf den Weg ins Beetinnere und versucht Iris und andere zu überwuchern und zu umklammern. Wieviele Polster ich da schon ins Kiesbeet und an andere Stellen übersiedelt habe. Langsam muß ich mich jetzt zum Wegwerfen überwinden.
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Re:Lebender Mulch: Bodendecker und Lückenfüller in Staudenpflanzungen
« Antwort #53 am: 31. März 2011, 13:10:32 »

ja, meinte Stachys byzantina! Ein ganz toller, langsamwachsender ist "Primrose Heron"! Wollig in grüngelb, kommt gut! Die Taube Treste war mir völlig unbekannt, dachte an ein Tier ;)

Spanische Gänseblümchen haben den Nachteil, dass sie nie dort bleiben wollen, wo man sie hinpflanzt. Sie sähen sich selbst aus (an trockenen Standorten, Kiesgärten etc.)

Zum Thema Lückenfüller und Lychnis coronaria fällt mir spontan die Haferwurzel und Klatschmohn ein. Haferwurzel (Tragopogon porrifolius) ist eine geniale Zweijährige, die sich immer wieder aussäht, und die man sogar essen könnte. Noch nicht probiert.
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leichtsein

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Re:Lebender Mulch: Bodendecker und Lückenfüller in Staudenpflanzungen
« Antwort #54 am: 31. März 2011, 14:19:25 »

Mich würde interessieren, was für Erfahrungen mit Cotula gemacht wurden. Ich selbst habe seit letztem Jahr eine Cotula potentillina, sie wächst gut und wird mit ihrem halben Zentimeter Wuchshöhe (ohne Blüten) sicher keiner Pflanze zur Bedrängnis.
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Windsbraut

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Re:Lebender Mulch: Bodendecker in Staudenpflanzungen
« Antwort #55 am: 31. März 2011, 15:03:09 »

Aber gerade die Walderdbeere kann einen in die Verzweiflung treiben. Als wieder gut zu entfernenden Bodendecker würde ich sie wirklich nicht bezeichenen. Mit ihren langen, haardünnen Ausläufern setzt sie sich gerne mitten in andere Stauden hinein und ist nur noch im operationsgleichen Jäteaktionen zu entfernen (Pinzette nicht vergessen).
Ich habe ein ganzes Beet im Würgegriff dieser Pflanze (übrigens auch teilweise in der vollen Sonne auf Sandboden!)
Im Frühsommer bin ich begeistert über die süßen Beeren, im Spätsommer verzweifle ich über die 1000e Ausläufer.

Absolute und umfassende Zustimmung auf gleichem Erfahrungshintergrund..................!!!!
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Windsbraut

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Re:Lebender Mulch: Bodendecker und Lückenfüller in Staudenpflanzungen
« Antwort #56 am: 31. März 2011, 15:09:59 »

Hier benimmt sich Stachys byzantina wie Unkraut. War zwar als Beetumrandung gedacht, macht sie aber sofort auf den Weg ins Beetinnere und versucht Iris und andere zu überwuchern und zu umklammern. Wieviele Polster ich da schon ins Kiesbeet und an andere Stellen übersiedelt habe. Langsam muß ich mich jetzt zum Wegwerfen überwinden.

Ja. Ich mag sie sehr, aber ich habe sie an manchen Stellen rigoros rausgeschmissen. Drängt sich überall hinein - und wird auf Lehmboden mit Blüten locker über einen halben Meter hoch.
An anderen Stellen darf sie wuchern und ist wirklich schön - und umschwirrt von Wollbienen (Gattung Anthidium), deren Paarung (die wie ein Raubüberfall aussieht ;D ) man dort gut beobachten kann.
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Rosana

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Re:Lebender Mulch: Bodendecker und Lückenfüller in Staudenpflanzungen
« Antwort #57 am: 31. März 2011, 16:05:18 »

Gute Bodendecker bei sonniger Lage sind:
- Thymus longicaulis ssp. odoratus (für mich der beste Thymus als Bodendecker - ich liebe ihn!)
- Thymus serpyllum
- Stachys ´Silver Carpet´
- Phlox repens
- Campanula portenschlagiana 'Birch Hybrid'
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Re:Lebender Mulch: Bodendecker und Lückenfüller in Staudenpflanzungen
« Antwort #58 am: 31. März 2011, 16:46:12 »

In der Sonne bewährt, z.B. vor Rosen, und bisher, glaub ich, noch nicht genannt: centaurea bella :)
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Sandfrauchen

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Re:Lebender Mulch: Bodendecker und Lückenfüller in Staudenpflanzungen
« Antwort #59 am: 31. März 2011, 18:01:00 »

Einiges was hier genannt wurde wäre mir als Zwischenpflanzung in einem Staudenbeet zu invasiv:
z.B. Scharbockskraut (ich kämpfe seit jahren dagegen bin aber eindeutig der Verlierer) Habistskraut (hab ich zum Glück nur im Rasen). Zypressenwolfsmich, ich hab auch 'FensRuby, hat bei mir in 10 Jahren auf einer Breite von 6m ausgebreitet >:( Ausläufer sind dunkelbraun und sehr dünn. Wird man nie wieder los. Hab es in einem trockenen "Hier wächst-nix-anderes-Beet"
Waldmeister finde ich sehr schön, hab ihn unter Sträuchern, würde ihn in keine Staudenrabatte reinlassen.

Pfennigkraut hab ich an einer gut zugänglichen Stelle wo ich es 2x im Jahr gut erreichen kann um es abzustechen. (Überschüssiges benutze ich gern in Kübeln als Rankpflanze).

Waldsteinia hab ich zwischen Chinaschilf und Staudenmöhnern stehen. Das wird nie problematisch.

Vergissmeinischt hatte ich mal sehr viele und überall. Mittlerweile beschränge ich sie auf wenige Plätze. Erstens weil mir das Blau nicht überall zusagt und zweitens weil sich zwischen den Vergissmeinichtjungpflanzen gern andere Unkräuter verstecken, die dann noch mühsamer zu jäten sind.

Goldblättigen Origanum hab ich an sonnigen Stellen, er macht schöne dichte niedrige Polster. Wenn er zu blühen beginnt schneide ich ihn wieder auf 3cm runter sonst verliert er leicht die Form, und würde sich wohl auch aussäen.

An manchen Stellen experimentiere ich gerade mit Ger. phaeum-Jungpflanzen. Habe haufenweise Sämlinge von 'Samobor'. Ich werde die Blüten aber rechtzeitig runterschneiden damit es nicht zur Aussaat kommt. Zum Glück kann man dessen Kinder gut von anderen Geraniümmern unterscheigen.

Gelben Lerchensporn hab ich auf einer Fläche die in Frühling mit Scilla anfängt, danach bedeckt das Frische Grün die Fläche. Säät sich gern aus ist aber leicht zu jäten.

Günsel finde ich in "halbordentlichen" Beeten ok.

Winterlinge als unterpflanzung finde ich sehr gut. Hab zwar noch nicht viele aber ich arbeite dran ;)

Im trockenen Schatten hab ich zwischen Farnen den Waldsauerklee. Der kann aber manchmal zu arg wandern (Ausaat). Das Jäten ist etwas fummelig.

Als Lückenfüller benutze ich sehr gern Akeleien in großen Mengen.
Ansonsten Vexiernelken in rot und weiß.
Mutterkraut einfach und gefüllt.
Verbena bonariensis.
Aufrechten Fuchsschwanz.

Besonders unter grüßeren, etwas ausladenden Geraniümmern hab ich Bergprimeln und Primula veris. Besonders letztere hat sich im Halbschatten gut ausgesäät. Im Sommer wird es von Geraniümmern, Hosta, Taglilien beschattet.

Polsterglockenblimen, C. portenschlagia und porschanskya (?) werden bei mir stark von Moos durchwachsen und nerven mich daher ziemlich.

Stachys byzantica - bei dem finde ich immer die abgestorbenen schmodderigen Blätter so doof. Da puhl ich dann stundenlang dran rum :-X
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