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News: Wer sich in die Taxonomie begibt, kommt darin um! (pearl)
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Autor Thema: Stachelbeeren  (Gelesen 206681 mal)

Elro

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Re: Stachelbeeren
« Antwort #375 am: 19. April 2018, 21:52:45 »

Da steht auch kleine Früchte und zähe Schale, hm, das könnte ich nicht behaupten. Die Beeren sind ca. 2-2,5cm groß.
Aber wie schon gesagt, ich lasse voll ausreifen, meist soweit, daß sie fast schon überreif sind.
Habe ich die falsche Sorte bekommen? Das ist eine der wenigen die ich mit Sortenschild erworben habe, sonst habe ich immer nur unbekannte Stecklinge. Starkwüchsig paßt.
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Liebe Grüße Elke

Rieke

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Re: Stachelbeeren
« Antwort #376 am: 24. April 2018, 22:09:12 »

Die Süße Lea ist jetzt bestellt, bei Artländer. Wir wollten auch noch eine Titania, und beim Grünen Gartenshop gab´s die nicht mehr. Rote Hinnonmäki haben wir beim nächsten Baumarkt geholt, und da ist auch noch ein Hochstamm Redeva mitgekommen. Damit sollte unser Zweipersonenhaushalt genug Stachelbeeren haben. Es stehen ja auch noch ein paar im Garten, 2 Sträucher vom Altbestand, und ein paar Sämlinge.
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Chlorophyllsüchtig

Elro

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Re: Stachelbeeren
« Antwort #377 am: 24. April 2018, 22:52:57 »

Und ich habe es am Wochenende gewagt Early Green Hairy zu bestellen. Mal sehen was das für ein Teil ist ;D
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Liebe Grüße Elke

b-hoernchen

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Re: Stachelbeeren
« Antwort #378 am: 26. April 2018, 12:25:14 »

Meine "alten Sorten" von Deaflora, Careless, Langley Gage und White Eagle stehen in Töpfen bei mir auf dem Balkon und blühen überhaupt nicht.
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Audiatur et altera pars!

Elro

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Re: Stachelbeeren
« Antwort #379 am: 26. April 2018, 22:35:16 »

Ich päpple seit vier Jahren Sämlinge und auch Stecklinge in Töpfen, auch sie wollen nicht blühen.
Ob die nach Gartenerde verlangen?
Einmal hatte ich einen Steckling der auch im Topf sehr früh getragen hat. Was da anderst war weiß ich nicht.
Jedenfalls ist dieses Jahr wieder nix mit Kostproben :(
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Liebe Grüße Elke

Dietmar

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Re: Stachelbeeren
« Antwort #380 am: 26. April 2018, 22:51:36 »

Einige Obstsorten lassen sich durch Samen nicht sortenecht vermehren, z.B. Äpfel und Wein/Tafeltrauben. Deshalb werden diese Sorten stattdessen über Steckhölzer vermehrt bzw. die Edelreise werden auf eine Unterlage gepfropft. Vielleicht ist das bei Stachelbeeren ähnlich.

Wenn man mit den Begriffen "Stachelbeeren" und "vermehren" guggelt, findet man als Möglichkeiten die o.g. Steckhölzer (Edelreise), das Aufpfropfen von Edelreisern auf  Unterlagen und die Vermehrung mit Absenkern, was nur eine Variante der Steckhölzer ist. Mit Pfropfen kann man z.B. auch mehrere Sorten auf eine Unterlage pfropfen, so dass ein Strauch oder Stämmchen Stachelbeeren mehrerer Sorten trägt. Gelegentlich bietet so etwas eine Baumschule an. Das ist eine Variante für den engen Balkon oder Kleingarten, wo nicht Platz für mehrere Sträucher oder Stämmchen ist.

Versucht es einmal so, Eure Stachelbeeren zu vermehren und testet, ob diese dann blühen und fruchten (höchstwahrscheinlich).
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Dietmar

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Elro

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Re: Stachelbeeren
« Antwort #382 am: 26. April 2018, 23:08:16 »

Das denke ich nicht.
Sinn und Zweck meiner Sämlinge ist neue Sorten entstehen zu lassen, ich will keine Kopie.
Ich vermute eher, daß im Topf zuviel Streß ist darum werde ich ein Testfeld, bzw. eine Testreihe mit ausgepflanzten Sämlingen machen(muß ich halt ein Plätzchen im Gemüsegarten opfern).

Meiner Meinung sind bei Beeren veredelte Pflanzen Krüppel die nach einer relativ kurzen Zeit eingehen.

Auch würde das nicht erklären warum bei be-hoernchen die Sorten im Topf nicht blühen.
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Roeschen1

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Re: Stachelbeeren
« Antwort #383 am: 26. April 2018, 23:09:24 »

Ich päpple seit vier Jahren Sämlinge und auch Stecklinge in Töpfen, auch sie wollen nicht blühen.
Ob die nach Gartenerde verlangen?
Einmal hatte ich einen Steckling der auch im Topf sehr früh getragen hat. Was da anderst war weiß ich nicht.
Jedenfalls ist dieses Jahr wieder nix mit Kostproben :(
Bei mir blüht ein Sämling zum ersten Mal, 3-4 Jahre alt ist er, stand im Garten und wurde jetzt getopft, weil er umziehen soll.
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Grün ist die Hoffnung

Roeschen1

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Re: Stachelbeeren
« Antwort #384 am: 26. April 2018, 23:11:54 »

Wenn ich eine Kopie haben möchte, mache ich Absenker, funktioniert einwandfrei.
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Grün ist die Hoffnung

Rib-Johannisbeere

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Re: Stachelbeeren
« Antwort #385 am: 26. April 2018, 23:36:15 »

Nach meinen Erfahrungen sollten Sämlinge rel. viel Platz haben und einzeln im Topf stehen, damit sie rel. schnell fruchten. Wenn sie nicht ordentlich wachsen können streiken sie.

Eine rel. interessante Beobachtung habe ich bei einer Stachelbeere gemacht, die ich durch Steckhölzer vermehrt habe. Dabei hat nur jener Reis als erstes gefruchtet, der auch am besten wuchs. Die anderen Pflanzen haben dafür noch ein, zwei Jahre länger gebraucht.

Wasser über das ganze Jahr ist auch sehr wichtig. Trockenstress machen sie immer gut mit, fördert aber die Fruchtbarkeit nicht.
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Wurmkönig

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Re: Stachelbeeren
« Antwort #386 am: 27. April 2018, 06:28:23 »

Ich hatte 3 Sorten jahrelang im Topf. Gewachsen sind sie nur wenig und aufgrund der Umweltbedingungen war auch Mehltau auf den Blättern (nicht auf den Früchten), aber geblüht haben sie immer. Da stimmt etwas nicht mit der Erde, das Wachstum war auch etwas besser als sie nicht mehr vollsonnig standen.
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DerTigga

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Re: Stachelbeeren
« Antwort #387 am: 27. April 2018, 13:57:00 »

Was ist da für euch eigentlich noch Topf bzw. ab wieviel Liter ein (Stachelbeeren)Kübel ? ;-)

Ich habe schon vor längerem die Empfehlung gelesen, das bei was längerem oder gar dauerhaft unausgepflanztem Zustand 35 bis 40 Liter angeraten wurden. Seitdem ich dieses Jahr die (wie erwähnt inzwischen rausgeworfene) Hinnonmäki aus ihrem ca 30 Liter Topf hob, in dem sie gute 2 Jahre stand, hab ich mich auch etwas gefragt, wieso die als Flachwurzler bezeichnet werden. Warum so intensiv vorm beschädigen können oberflächennaher Wurzeln gewarnt wird, wo der Topf bis unten gut durchwurzelt war. Ich hab jedenfalls dieses Jahr sicherheitshalber für Altbestand und Neukäufe auf 35 Liter Töpfe hochgestockt bzw. umgetopft.
« Letzte Änderung: 27. April 2018, 14:03:15 von DerTigga »
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Wurmkönig

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Re: Stachelbeeren
« Antwort #388 am: 27. April 2018, 19:57:05 »

Also meine Töpfe waren alle über 30 L, eher 40 - 45 L. Die Form hat kaum einen Einfluss gehabt, aber wenn man hohe schmale Töpfe verwendet (ich hatte die Hoffnung, dass sich dort die Feuchtigkeit länger speichert und der Wurzelraum nicht so stark aufheizt) - dann klappte das auch, wenn man genügend Blähton untergemischt hatte. Die Wurzeln gingen wie bei dir gut in die Tiefe, im Wachstum war aber kaum ein Unterschied. Oben war immer eine dünne Mulchschicht aus Rindenmulch.
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Elro

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Re: Stachelbeeren
« Antwort #389 am: 27. April 2018, 23:14:28 »

Was ist da für euch eigentlich noch Topf bzw. ab wieviel Liter ein (Stachelbeeren)Kübel ? ;-)
Meine sind eindeutig im Topf, ca. 2 Liter Größe und noch nicht einmal ganz durchwurzelt, also Babys da Sämlinge.
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Liebe Grüße Elke
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