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News: Die Spanner habe ich alle gefressen. (anonymes Zitat aus einem Fachthread)
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News: Die Spanner habe ich alle gefressen. (anonymes Zitat aus einem Fachthread)

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Autor Thema: Stachelbeeren  (Gelesen 207674 mal)

thuja thujon

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Re: Stachelbeeren
« Antwort #555 am: 09. November 2019, 22:59:56 »

Gute Frage, wenn Ro und Re vornedran steht ist meine Meinung dass sie sich eher durchgesetzt hätten wenn sie geschmacklich was taugen würden. Es gibt immernoch Leute die reden von Achilles.

Also viel Meinung, Ahnung keine. Habe Invicta und die wird zunehmend schwieriger.
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Rib-Johannisbeere

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Re: Stachelbeeren
« Antwort #556 am: 10. November 2019, 00:52:29 »

Kaum eine Person kann 5 Sorten aus dem Kopf aufsagen und im Handel dominieren eine Handvoll Sorten den Markt, die geschmacklich so lala sind, was auch im Auge des Betrachters steht.  Wie will man dann ein "sich durchsetzen" definieren?

Invicta ist eine anfällige neuere Sorte, die scheinbar ziemlich Probleme macht. Wieso sollte man dann Achillis empfehlen, die zwar süß ist, aber als alte Sorte aus 1800, genauso problematisch ist? Immerhin werden so manche, der hier genannten Re/Ro- Sorten in Empfehlungen erwähnt, wie zB Rolonda. Empfehlen würde ich als resistente, süße Sorte Karlin, als Achillis-ersatz. Für die Verarbeitung vielleicht weniger geeignet, da sie eben weniger Säure hat.

Ich habe Rolonda, werde aber keine persönliche Aussage treffen, da ich zu den anderen Sorten nichts persönliches sagen kann. ( Rolonda Wird aber dennoch in diesem Thread hier und da positiv erwähnt)

Nach der Literatur (Beschreibende Sortenliste Strauchbeerenobst):

Reflanda:
Ertrag: hoch
Reife: Spät, anfang juli
Frucht: große, gut pflückbare, säuerliche mäßig aromatische Früchte.
Krankheit: gering anfällig gegen Mehltau

Rokula:
Ertrag: mittelhoch
Reife: mittlefrüh, end juni
Frucht: mittel bis groß, gut pflückbar, leicht säuerlich sehr aromatische Beeren.
Krankheit: geringanfällig für Mehltau und Blattfallkrankheit

Rolonda:
Ertrag: mittel bis hoch
Reife: spät bis sehr spät, Anfang Juli
Frucht: mittel bis groß, gut pflückbar, leicht säuerlich, aromatische Beeren.
Krankheiten: gering anfällig für Mehltau, anfällig für Blattfallkrankheit.

Relina:
K.A.

Hier Beiträge zur Rolonda (rotfrüchtig):
https://forum.garten-pur.de/index.php/topic,40318.msg3334071.html#msg3334071

https://forum.garten-pur.de/index.php/topic,40318.msg3334890.html#msg3334890

https://forum.garten-pur.de/index.php/topic,40318.msg3327262.html#msg3327262
« Letzte Änderung: 10. November 2019, 01:58:07 von Rib-isel »
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Andrii

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Re: Stachelbeeren
« Antwort #557 am: 10. November 2019, 08:54:28 »

Wahrscheinlich in Deutschland schlechte Bedingungen für Invicta oder gute Bedingungen für Mehltau, wenn Sie ein Problem damit haben. Viele hier haben seit einigen Jahren Europäische Sorten von Deaflora, aber hier hat niemand gute Bewertungen geschrieben. Über Rolonda und Karlin und Risulfa habe ich hier schon gute Worte gehört und mich selbst bemerkt. Aber wie ich es verstehe, ist Rolonda Dicke Haut mit Säure, ich mag es nicht, ich mag Sorten entweder mit dünner Haut und ohne Geschmack oder mit schwacher Säure, es ist besser, wenn die Haut leicht gegessen wird.
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Rib-Johannisbeere

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Re: Stachelbeeren
« Antwort #558 am: 10. November 2019, 11:40:14 »

In der leichten Überreife  errlangt die Rolonda eine sehr gute Tafelobstqualität. Sehr aromatisch, süß, mit wenig Säure. Es lohnt sich oft, Stachelbeeren in die Überreife gehen zu lassen. Da kann man aus der ein oder anderen Sorte, je nach Geschmack, mehr heraus hohlen.
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Andrii

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Re: Stachelbeeren
« Antwort #559 am: 10. November 2019, 12:20:11 »

Zitat von: Rib-isel link=topic=[b
Link entfernt!1[/b]3387444#msg3387444 date=1573382414]
In der leichten Überreife  errlangt die Rolonda eine sehr gute Tafelobstqualität. Sehr aromatisch, süß, mit wenig Säure. Es lohnt sich oft, Stachelbeeren in die Überreife gehen zu lassen. Da kann man aus der ein oder anderen Sorte, je nach Geschmack, mehr heraus hohlen.
Vielen Dank! Es ist schön zu Lesen, dass es solche Sorten unter den neuen Sorten mit einer höheren Stabilität als die alten europäischen gibt. Jetzt gibt es viele neue Beerenkulturen, die noch vor kurzem für die meisten völlig unbekannt waren, jetzt sind alle auf dem Gehör, und Sie haben es Dank Ihrer chemischen Zusammensetzung verdient. Stachelbeere verliert in vielerlei Hinsicht, aber vielleicht wissen wir noch wenig darüber. Aber immer noch als Dessert denke ich, dass es unverdient an Popularität verloren hat, weil viele Produkte wegen des Geschmacks trotz der relativ schlechten chemischen Zusammensetzung beliebt sind.
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555Nase

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Re: Stachelbeeren
« Antwort #560 am: 10. November 2019, 12:52:14 »

Neu gepflanzt habe ich: Süße Lea, Flavia, Karlin, Larell, Resistenta, Rokula.
Rausgehauen habe ich: Laprima, Invicta, Tatjana.
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Gruß aus Karl-Chemnitz-Murx

Andrii

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Re: Stachelbeeren
« Antwort #561 am: 10. November 2019, 13:26:38 »

Zitat von: 555Nase link=topic=[b
Link entfernt!1[/b]3387472#msg3387472 date=1573386734]
Rausgehauen habe ich: Laprima, Invicta, Tatjana.
Sorry und nicht ganz verstanden, du hast Sie gelöscht, Sie haben dir nicht gefallen?Wie viele Jahre haben Sie Sie beobachtet? Es wäre interessant, die Details zu kennen. Tatiana mag ich auch nicht mit Ihrem seifenpulpe.
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555Nase

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Re: Stachelbeeren
« Antwort #562 am: 10. November 2019, 17:19:46 »

..."Gelöscht" ? - ich würde es als geschrettert bezeichnen.  ;)
Gründe der vorzeitigen Entfernung wären: Harte Schale, zu saures Ambiente, zu viele und kleine Früchte.
Die Hoffnung auf Geschmackserlebnisse im nächsten Jahr ist primär, das Ergebnis schwankt dann zwischen wohlwollen und Vernichtung.  :P
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Re: Stachelbeeren
« Antwort #563 am: 28. Dezember 2019, 01:59:32 »

Ich habe im Herbst ein paar preisreduzierte Sorten eingekauft. Insgesamt habe ich nun:
* die rote Hinnonmaki - gesunde, ertragreiche, problemlose Pflanze, brachte mir bereits im 4en Jahr ca. 4-6kg Ernte.
* Remarka - endlich wurden die Beeren größer, nicht mehr so fad. Sind süß, angenehm. Die Ernte war nicht groß, die Sorte wächst langsam, war im ersten Jahr auch wegen der Stachelbeerwespe ausgefallen und wuchs nicht.
* Xenia - wuchs nicht, keinen Zuwachs im ersten Jahr. Tippe auf den Standort, habe im Herbst umgepflanzt.
* Süße Lea - im Herbst gekauft
* Mucurines - hatte sie mal, dann verschenkt und nun kam ich auf den Gedanken, dass der Geschmackt genau das ist, was ich für Stachelbeere-Konfitüren brauche. Im Herbst wieder gekauft.
* Karlin. Als einziges Hochstämmchen. Mag zwar die Hochstämmchen nicht, aber die Buschform gab es nicht und für 4€ kann man nichts falsch machen. Im Herbst gekauft.
* Reflamba. Keine Ahnung, ob es sich lohnt, habe nicht Besonderes von dieser Sorte finden können. Da sie um 50% reduziert war, auch gekauft.

Mal sehen, wie sich das alles entwickelt. Mit meinen ersten Stachelbeeren, der roten Hinnonmaki und Remarka bin ich jedenfalls zufrieden. Die Familie auch. Erstaunlicherweise werden bei uns Stachelbeeren sogar in der Brombeere-Hochsaison gegessen und zwar von der ganzen Familie. Die rote und weiße Johannisbeeren musste ich verschenken, weil sie in der Brombeere-Zeit niemand wollte, obwohl die Weiße Versailier und die Rovada echt tolle, gesunde und ertragreiche Pflanzen sind, und ihre Beeren lecker.
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cydorian

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Re: Stachelbeeren
« Antwort #564 am: 28. Dezember 2019, 11:17:21 »

Hast du die Restbestände von einem Gartenmarkt übernommen :-) ?

Wenn die mal richtig tragen, will die auch keiner mehr, zwei Monate täglich Stachelbeeren, da wird die Lust danach sinken. Johannisbeeren haben den Vorteil, dass sie sich besser zu Saft und Marmelade/Gelee verarbeiten lassen, vor allem mit Saft kriegt man alle Übermengen verwertet. Stachelbeersaft ist irgendwie nicht so der Brüller.

Jedenfalls hast du jetzt einen grossen Satz einiger moderner Sorten mit guter Bandbreite. Sachen wie Karlin sind säurearm, leider ein Trend. Und Vorsicht, Überbehang macht aus allen Sorten kleinfrüchtige Massenträger ohne viel Aroma. Früher hat man das bei zu ansatzstarken Sorten mit einer frühen Grünpflücke verhindert und die unreifen Früchte auch noch verwertet.
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Tester32

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Re: Stachelbeeren
« Antwort #565 am: 28. Dezember 2019, 19:14:19 »

Hast du die Restbestände von einem Gartenmarkt übernommen :-) ?

Wenn die mal richtig tragen, will die auch keiner mehr, zwei Monate täglich Stachelbeeren, da wird die Lust danach sinken. Johannisbeeren haben den Vorteil, dass sie sich besser zu Saft und Marmelade/Gelee verarbeiten lassen, vor allem mit Saft kriegt man alle Übermengen verwertet. Stachelbeersaft ist irgendwie nicht so der Brüller.

Jedenfalls hast du jetzt einen grossen Satz einiger moderner Sorten mit guter Bandbreite. Sachen wie Karlin sind säurearm, leider ein Trend. Und Vorsicht, Überbehang macht aus allen Sorten kleinfrüchtige Massenträger ohne viel Aroma. Früher hat man das bei zu ansatzstarken Sorten mit einer frühen Grünpflücke verhindert und die unreifen Früchte auch noch verwertet.

Ja, richtig geraten, die Restbestandspreise waren so verführerisch, dass ich den Gartenmarkt überfallen musste!  ;D

Die Menge würde mir nichts ausmachen, ich hätte viele Kollegen, die dankbar wären, wenn sie frisches Obst/Beeren in der Firmenküche gespendet bekommen. Und ich spiele noch mit Gedanken einer Tiefkühltrue. Habe gelesen, dass Stachelbeeren sich genauso gut einfrieren lassen, wie die Haskaps, auch kaum Geschmacksverlust gegenüber den frischen Beeren. Wenn das tatsächlich stimmen sollte, wäre der Winter gerettet und ich happy. :) Die tiefgekühlen Haskaps sind purer Genuß, tiefgekühlte Stachelbeeren habe ich noch nicht ausprobiert.

Frühe Grünpflücke hört sich sehr interessant an, würde es gerne lernen. Weiß aber leider nicht, wie man den Überbehang sicher erkennt, d.h. ab wann es bereits ein Überbehang ist und wann noch nicht. Gibt es da evtl. irgendeine einfache Faustregel? Und wann müsste man bitte grünpflücken? Wie erkennt man, dass die Zeit dafür bereits gekommen ist?

Freut mich, dass das gute moderne Sorten sind, danke für die Info! Ich habe noch ein paar Exoten bestellt, eine gute Bekannte macht bald Urlaub in Lettland und bei den dortigen Baumschulen bekommt mach auch ein paar osteuropäische Sorten. Was sie mir genau mitbringt und ob diese Sorten in unserem Klima was taugen, weiß ich allerdings nicht. Es ist schon mal sehr beruhigend zu wissen, dass die bereits vorhandenen Sorten gut sind. Die Familie wird über die Info, dass Karlin keine Sauernote hat, nicht unglücklich sein, die Kiddies und Frauen haben da oft einen anderen Geschmack als wir. :) Immerhin essen sie die rote Hinnonmaki bereits mit Haut, anfangs haben sie die Haut noch weggeworfen, weil sie eine sauere Note hat.
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cydorian

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Re: Stachelbeeren
« Antwort #566 am: 28. Dezember 2019, 23:12:44 »

Wie gut sie für dich sind, merkt ihr nach den ersten Verkostungen :-) Ich meinte nur, du hast eine gute Bandbreite von Eigenschaften mit diesen Sorten. Einfrieren gefällt mir bei dieser Obstart allerdings nicht. Die Farbveränderungen sind unschön, es gibt Geschmacksverschiebungen, ganze Beeren gehen kaum. Wenn ich was einfriere, dann vorverarbeitet, Pürree. Die Früchte einmaischen, durch die Passiermühle drehen und das Mus einfrieren. Ist gut für Eis, Desserts aller Art. Auch eingemachte Beeren sind nicht der Hit, aber das ist sicher auch Geschmackssache und einige Leute schätzen sie.

Überbehang erkennst du schnell wenn du die Behangdichte direkt vergleichst, Sorten wie die süsse Lea sind dafür sehr anfällig. Die ist Spitze,. Schöne, grosse Beeren, golden und aromatisch. Aber wehe, sie hat zu viel drauf und wird überlastet, dann meinst du, du hast eine ganz andere und falsche Sorte. Ich muss selber mal Beeren auszählen, um das auch in konkreten Zahlen ausdrücken zu können - Beeren pro Astlänge oder so.
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Rieke

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Re: Stachelbeeren
« Antwort #567 am: 28. Dezember 2019, 23:33:53 »

Zitat
Frühe Grünpflücke hört sich sehr interessant an, würde es gerne lernen. Weiß aber leider nicht, wie man den Überbehang sicher erkennt, d.h. ab wann es bereits ein Überbehang ist und wann noch nicht. Gibt es da evtl. irgendeine einfache Faustregel? Und wann müsste man bitte grünpflücken? Wie erkennt man, dass die Zeit dafür bereits gekommen ist?

Ich ernte die ersten Stachelbeeren für Marmelade, wenn die Früchte ausgewachsen sind, aber noch nicht wirklich reif sind und dünne beim Pflücken aus, d.h. ich zupfe von den dichtbehängten Stellen einen Teil der Beeren ab. Ob die verbleibenden Früchte dann noch mal an Größe zulegen, kann ich ehrlich gestanden nicht sagen.
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b-hoernchen

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Re: Stachelbeeren
« Antwort #568 am: 29. Dezember 2019, 19:49:19 »

... Weiß aber leider nicht, wie man den Überbehang sicher erkennt, d.h. ab wann es bereits ein Überbehang ist und wann noch nicht.
Ich denke, mit einer Beere alle 5cm oder drei Finger breit auf einer Rute hat man keinen Überbehang - demzufolge hätten dieses Jahr mehr als 3/4 aller Beeren auf meiner süßen Lea der Ausdünnung zum Opfer fallen müssen. Wer da ausdünnen will, sollte sich genug Zeit nehmen und gute, "gefühlsechte" Handschuhe haben!

Vielleicht die Beeren besser mit der Nagelschere knipsen als mit den Fingerkuppen rupfen? Wer hat da Erfahrung?
« Letzte Änderung: 29. Dezember 2019, 19:52:04 von b-hoernchen »
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Cum tacent, consentiunt.

Audiatur et altera pars!

Natternkopf

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Re: Stachelbeeren
« Antwort #569 am: 29. Dezember 2019, 20:30:44 »

Ernte- / Leseschere?
Vielleicht die Beeren besser mit der Nagelschere knipsen als mit den Fingerkuppen rupfen? Wer hat da Erfahrung?


Grüsse Natternkopf
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