und wo wir etwas in die Tiefe schürfen
ist eigentlich sowas wie der genetische Hintergrund bestimmter Eigenschaften bekannt?
je nach Nutztier/ Pflanzenart hab ich so beim interessierten Querlesen mitbekommen,
dass bei einigen Gruppen die Genome relativ weit entschlüsselt sind
oder zumindest bekannt ist, von manchen Eigenschaften, wo sie verortet sind.
ist das bei Stachelbeeren so,
zB Fruchtgröße oder
Resistenz , oder sind das sowieso Eigenschaften die durch mehrere Gene gebildet werden?
das mit der Genombreite ist natürlich schon wichtig,
falls die bekannten Sorten (rote Häkkinen, Triumphator usw,) quasi alle versippschwägert sind, lässt sich daraus natürlich nicht so viel neues zaubern.
@Herr Niggli, haben Sie zufällig auch mal die neuen Sorten von L*bera betrachtet, oder lag das nicht im Rahmen Ihres Projekts? ich les ab und an deren Beschreibungen, aber da denk ich manchmal, Papier ist geduldig
Die sagen ja zumindest, dass sie selber züchten (=kreuzen?), da wäre ja auch interessant zu wissen, auf wessen Schultern die genetisch stehen