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News: Wenn im April die Maikaefer fliegen, bleiben die meisten im Schmutze liegen
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|30|4|Vor dem Kochen staubsaugen rentiert sich eh nicht. (Tara)

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Autor Thema: Stachelbeeren  (Gelesen 206975 mal)

Andrii

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Re: Stachelbeeren
« Antwort #915 am: 31. Oktober 2021, 08:49:03 »

Entfernt aus dem Garten genau solche Sorten -Uralʹskij rozovyj ((rund) es gibt 2 Varianten dieser Sorte) , Espera, Kramer's grün kügel, Kramer's Gelbe kügel.
Alles ist interessant, aber ich weiß, dass es andere schmackhafter gibt
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Andrii

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Re: Stachelbeeren
« Antwort #916 am: 26. November 2021, 14:50:35 »

Wie wird in Deutschland der Kampf gegen die Amerikanischen Stachelbeermehltau geführt ? Einmal fand ich Informationen, dass deutsche Wissenschaftler die Ausbreitung der Krankheit mit Hilfe einer Milchlösung mit dem Zusatz von Rapsöl erfolgreich eindämmen konnten, leider ging der Link zur Website verloren.
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thuja thujon

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Re: Stachelbeeren
« Antwort #917 am: 26. November 2021, 16:41:45 »

In Deutschland gibt es ein System welches man integrierten Pflanzenschutz nennt.
Nach dem Prinzip gibts folgende Reihenfolge:

Als erstes werden nur robuste Sorten gepflanzt.
als nächstes wird die Kulturführung so gestaltet, das die Strächer nicht hungern, nicht dursten usw
schliesslich wird der Standort so gewählt, das ungünstige Lagen nicht bepflanzt werden und schließlich wird auch so gewässert, das keine Pilzkrankheiten dadurch gefördert werden.
Beim Winterschnitt werden befallene Triebe entfernt, das senkt den Infektionsdruck für die nächste Saison.
Behandlungen mit Mitteln werden bei Infektionsdruck nach Warndienstaufruf möglichst vorbeugend durchgeführt, da bereits vorhandene Infektionen schwerer zu bekämpfen sind und schon ein Scahden an der Nutzpflanze aufgetreten ist.
Es sind geeignete Mittel zu verwenden, welche keine schädlichen Wirkungen auf den Naturhaushalt, Bestäuber usw haben.

Deshalb ist die Kombination Milch + Rapsöl spritzen keines der bevorzugten Mittel der letzten Option in einem vielgliedrigen Bausteinkasten.

Unabhängig neben der Wirkung auf Bestäuberinsekten und Nützlinge ist Rapsöl rechtlich betrachtet ein Pestizid und darf daher nicht selbst angerührt werden.
Milch mit Olivenöl oder Sonnenblumenöl wäre rechtlich aufgrund der Verordnung über Grundstoffe ok.
Aber wie gesagt, es gibt Mittel mit weniger Nebenwirkungen.

Milch
Natriumhydrogencarbonat
Lecithin
diverse chemisch-synthetische Spezialmehltaumittel (haben oft den Vorteil das sie nicht bereits beim nächsten Regen abgewaschen werden sondern in die Cutikula eingelagert werden und deshalb auch 1-2 Wochen Schutz bei Infektionsgefahr bieten)
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Aromasüß

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Re: Stachelbeeren
« Antwort #918 am: 26. November 2021, 21:48:11 »


Wie wird in Deutschland der Kampf gegen die Amerikanischen Stachelbeermehltau geführt?

Dieser "Kampf" ist längst verloren. Die Pilze kommen mit der Globalisierung. Je globaler der "Exportweltmeister" wirtschaftet, desto mehr Pilze kommen ins Land. Wer gegen den Mehltau kämpfen will, müsste die globale Exportwirtschaft wieder auf Binnenmarkt umstellen.
Der "Kampf" wäre wie ein Don Quichotte gegen die Windmühlen zu führen. Der Don Quichotte war aber immerhin kein Schildträger der Chemieindustrie bei der Vergiftung von Garten und Umwelt.

Ich halte es mit "Arche Noah" -> Kurzgefasst zum Stachelbeermehltau von: Bernd Kajtna in Arche Noah Magazin, April 2006 - gehe dort auf Seite 5. -> Länger gefasst, sehr informativ in dem wunderschönen Buch "Osterfee und Amazone. Vergessene Beerensorten - neu entdeckt" (2007).
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Aromasüß

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Re: Stachelbeeren
« Antwort #919 am: 26. November 2021, 22:11:24 »


Unabhängig neben der Wirkung auf Bestäuberinsekten und Nützlinge ist Rapsöl rechtlich betrachtet ein Pestizid und darf daher nicht selbst angerührt werden.

Hallo Thuja,

Sie sollen die Leute nicht so erschrecken! Rapsöl ist rechtlich ein Speisöl und Lebensmittel. Es bewährt sich auch als Hausmittel gegen Schildläuse. Seitdem ich es kurz vor Blattaustrieb auf die Beerenstämmchen spritze, zerstören mir die Johannisbeertrieblaus und die Johannisbeerblattgallmücke keine Ernten mehr. Ich habe mir angewöhnt, dies jedes Jahr gezielt an den Johannis- und Stachelbeersträuchern vorbeugend zu tun. Ähnlich wurde auch "Marseiller Seife" (ebenfalls ölhaltig) in glücklicheren Zeiten kurz vor Blattaustrieb eingesetzt, als vorbeugende Hygiene direkt an den Beerenstämmchen (bis heute in Frankreich z. B. für Cassis-Kulturen empfohlen). Meine Oma hatte in ihren Beerenobstgarten den "Frühjahrsputz" mit Kernseife gehalten - und sie hatte noch den Garten voller leckerer Sorten wie Triumph und Goliath, die heute vom globalisierten Mehltau verdrängt sind.

Und nun kommen Sie und wollen die Hausmittel verbieten. Damit die Leute in den Baumarkt rennen und teures Breitbandgift kaufen, das alle Insekten tötet?

Aber Rapsöl wirkt gar nicht gegen Mehltau. Was reden Sie da? Vielmehr dient es als Klebemasse für das Backpulver in den üblichen Hausrezepten. Nach meiner Erfahrung hilft gegen schwachen Mehltaubefall das Abschneiden der befallenen Blätter und Triebspitzen; im nächsten Jahr kommt es oft vor, dass dieselbe Pflanze dann wieder ganz ohne Mehltau gedeiht. Aber bei starkem Befall hilft nur der Wechsel zu weniger empfindlichen Sorten.

Auf Sandboden tritt Mehltau weniger massiv auf. Mehrere der Stachelbeersorten, die ich von Deaflora probehalber angepflanzt hatte, haben sich jetzt schon über Jahre gut gehalten, obwohl ihre Resistenz unbekannt ist.

Es ist putzig, dass die Giftspritzer ihre überteuerten Todbringer als "chemisch-synthetische Spezialmehltaumittel" verniedlichen, wo doch jeder die Folgen der chemischen Breitband-Pflanzenschutzmittel kennt: Krebskrankheiten auch beim Menschen zufolge WHO, Vernichtung von heute bis zu 90% Prozent der Insekten Europas.

Aber dann gegen das Rapsöl und die Hausmittel einen Krieg führen so wie damals die Atomgläubigen gegen die Wind- und Sonnenenergie: Jeder weiß, was draus geworden ist.
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cydorian

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Re: Stachelbeeren
« Antwort #920 am: 26. November 2021, 22:54:40 »

Stachelbeeren gehören zu den Obstsorten, die recht spät von der Wildform zu den Kultursorten gezüchtet wurden. Das ging wie bei anderen Übergängen in Kulturformen mit einer starken genetischen Verengung einher.

Die Wildform wird auch vom amerikanischen Stachelbeermehltau befallen. Aber sehr unterschiedlich, es gibt Büsche an denen nie Mehltau zu sehen ist. Bei uns wächst die Wildform flächendeckend wie Unkraut in der Landschaft an Hängen, die Sträucher haben in allen Aspekten eine hohe Variabilität, kleine Beeren und oft schwacher Behang ist allen gemein. Wieder mehltaufeste Wildformen zu suchen und zu Hilfe zu nehmen, so wie man das mit mittlerem Erfolg bei der Kartoffel und Braunfäule gemacht hat, wäre und ist noch ein Weg. Die Einkreuzung von amerikanischen ribes-Arten um geringe Anfälligkeit zu erreichen ging natürlich weit schneller und brachte schon nach zwei Stufen brauchbare Ergebnisse, aber halt auch einen Verlust an Aromahöhe bei den Hybriden.

Unabhängig neben der Wirkung auf Bestäuberinsekten und Nützlinge ist Rapsöl rechtlich betrachtet ein Pestizid und darf daher nicht selbst angerührt werden.

Jaja, die Verordner. Sie säen nicht, sie ernten nicht und wissen doch alles besser. Wer gerne nach Verordnungen lebt, hat seine Freude dran. Mir ist Wissen wichtiger. Zum Stachelbeermehltau siehe unter anderem hier:
https://forum.garten-pur.de/index.php?topic=32398.0
https://forum.garten-pur.de/index.php?topic=45732.0
https://forum.garten-pur.de/index.php?topic=25639.0
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thuja thujon

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Re: Stachelbeeren
« Antwort #921 am: 27. November 2021, 00:28:28 »

Nur mal fürs Protokoll: ich spritze keine Stachelbeeren. Rückschnitt im Winter ist meine extremste Maßnahme um befallsfreie Bestände seit Jahren in einer Mehltaulage zu haben.

Es gibt widerstandsfähige Sorten. Man muss nicht jeden Krepelscheiß pflanzen. Und auch eine Achilles ist den Aufwand nicht wert.

Wenn jamand einen Tip hat gegen Maulbeerschildlaus, außer regelmäßig Steckhölzer machen, nur her damit.

Aromasüß: du kannst gerne deine Meinung haben, sie deckt sich aber leider nicht mit der Realtität (nicht meiner, sondern der amtlichen in unserem Rechtsstaat). Eine Einführung kannst du zB hier nachlesen: https://www.gartenfreunde.de/gartenpraxis/pflanzenschutz/tipps-zum-pflanzenschutz/biologische-pflanzenschutzmittel/

Wenn du prinzipiell gegen alles bist:

Milch geht nicht weil sie aus Massentierhalting (böse) kommt
Natriumhydrogencarbonat geht nicht weils ein hochreine Chemikalie (böse) ist (Bullrich Salz, Pharma Qualität), nicht wie Backpulver, ein Konvenienzprodukt (müste doch eigentlich auch böse sein bei Lebensmitteln) das in Wasser eingerührt überhaupt kein wirksames Natriumhydrogencarbonat mehr enthält (nur mal so, weils scheinbar immer noch Leute gibt die nicht wissen was passiert wenn man eine Säure mit einer Base vereint)
Lecithin geht nicht, weil könnte aus Soja (böse) stammen
Rapsöl geht nicht weil das aus Raps (böse) hergestellt wird. Düngerverseuchtes Grundwasser, giftige Insektizide (Neonicotinoide als Saatgutbeize), kein blühendes Unkraut auf dem toten Acker, vielleicht sogar noch Glyphosat nach der Ernte gegen Ausfallraps und Wurzelunkräuter, Mähdrescher tankt Diesel und nicht nur Liebe.

Was meine Oma gemacht hat: Stachelbeeren angebaut (mit Torf), Wollsocken gestrickt (aus lebenden Tieren), Steinkohle verfeuert, Kinder geschlagen, E605 gespritzt, NSDAP gewählt, nicht alles war toll.
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Rib-Johannisbeere

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Re: Stachelbeeren
« Antwort #922 am: 27. November 2021, 13:26:20 »

Was meine Oma gemacht hat: [...] Wollsocken gestrickt (aus lebenden Tieren), [...]

Muss das eine blutige Sache gewesen sein...
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555Nase

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Re: Stachelbeeren
« Antwort #923 am: 27. November 2021, 16:29:41 »

 ;D
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Gruß aus Karl-Chemnitz-Murx

thuja thujon

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Re: Stachelbeeren
« Antwort #924 am: 28. November 2021, 11:03:11 »

Mal ernsthaft: es hat sich viel getan beim Pflanzenschutz in den letzten 30-40 Jahren.

Man geht nicht mehr mit der alles erschlagenden Keule irgendwo drüber, man benutzt selektive Mittel. Relativ ungiftig, kein Vergelich zu dem alten Mist wie früher.

Die gesellschaftliche Meinung hat diese Entwicklung vielleicht noch nicht gänzlich erkannt, die Meinung über PSM ist auch mehr Schlagzeilenbasiert als auf Fakten basierend.

Wie gesagt, Milch kann ausreichen, Rapsölzusatz bringt keine Vorteile, wenn man in Spritzstress kommt weil es sehr feucht ist und man deswegen alle 3 Tage Milch spritzen muss, dann gibts auch noch länger wirksame Mittel ohne das sie die harte Chemiekeule wären.

PS: Rapsöl kann wie Essig Lebensmittel sein, wenn man es aber gegen Blattläuse, Spinnmilben oder Mehltau bzw Unkraut einsetzt, wird es automatisch zum Pflanzenschutzmittel. Das ist nicht meine Erfindung, so hat das der Gesetzgeber erwirkt.
Milch bzw Molke ist als Grundstoff gelistet, deshalb darf man das im Gegensatz zu Rapsöl und Essig als PSM verwenden.

Bei starkem Befall wie üblich Stoppspritzung mit Kaliumhydrogencarbonat und Netzschwefel, beides im biologischen Anbau zugelassen und auch im konventionellen Anbau die Mittel der Wahl bei vorhandenem Mehltaubefall.
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Rib-Johannisbeere

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Re: Stachelbeeren
« Antwort #925 am: 28. November 2021, 18:56:50 »

Also ich halte den amerikanischen Mehltau jetzt nicht mehr für ein großes Thema. Wer nicht jeden Sämling und Wildpopulationsableger, wie ich, in seinem Garten schleppt, der sollte sehr selten den Pilz vorfinden. Daneben ist der passende Standort wichtig. Wildpopulatuonen kommen bei mir an Trockenmauern oder ähnlichem. Die modernen kahlen Gärten spielen jetzt nicht sonderlich gegen diese Empfehlung. Somit habe ich mit dem Pilz nicht viel zu tun. Befallene Stellen herausschneiden und gut ist's.

In diesem feuchtem Jahr war der Mehltau bei mir kein nennenswertes Thema. Dafür aber Säulenrost und  Stachelbeerattwespen. Leider finde ich keine fünfnadeligen Kiefern-Arten, die man als Zwischenwirt benennen könnte.
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thuja thujon

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Re: Stachelbeeren
« Antwort #926 am: 28. November 2021, 19:03:20 »

Manchmal ist auch Blattfallkrankheit ein Thema. Würde mich nicht wundern wenn die 2022 wieder da ist nach dem 2021.

Problemschädling Nummer 1 ist hier Maulbeerschildlaus. Daran sterben 3 von 5. Eine andere trägt sich tot weil man zu faul zum ausdünnen war und die letzte hat sonstwas.

Aufkommende Sämlinge werden hier weggehackt. Oder vergessen, dann wird aber auch nix gescheites draus.
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Rib-Johannisbeere

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Re: Stachelbeeren
« Antwort #927 am: 28. November 2021, 19:07:16 »

Na, da habe ich aber andere Erfahrungen gemacht..
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thuja thujon

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Re: Stachelbeeren
« Antwort #928 am: 28. November 2021, 20:53:01 »

Bei den Sämlingen meine ich rein auf die Früchte bezogen. Nicht der Wuchs und nicht die Färbung von Laub und Co.
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Wild Obst

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Re: Stachelbeeren
« Antwort #929 am: 28. November 2021, 22:38:10 »

Manchmal ist auch Blattfallkrankheit ein Thema. Würde mich nicht wundern wenn die 2022 wieder da ist nach dem 2021.
...
Blattfallkrankheit könnte ich bei mir dieses Jahr an meinere Redeva und Spinefree gehabt haben. Die waren schon recht früh im Sommer fast blattos, bis auf ein paar neue Blätter an den Spitzen und einzelne alte Blätter. Ernte war auch entsprechend recht mies an den zwei dieses Jahr.
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