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Die andalusischen Dörfer und Städte bieten kaum Sehenswürdigkeiten. Die Kirchen sind inzwischen alle tagsüber verschlossen.

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Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht? Ein Genie, wer da noch das richtige Kabel findet!

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Bewundernswert, dieser riesige Jasminstrauch. Ob allerdings sein Duft in voll erblühtem Zustand zu ertragen ist?

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Die Alcazaba von Almeria, ein trutziges Bauwerk aus maurischer Zeit, das stark renoviert wurde.

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Leider fielen die Gärten der Alcazaba in die Hände von Gartenarchitekten, die sie nach dem Motto „quadratisch, praktisch, gut“ durchgestylt haben. In Münster, an der Lamberti-Kirche, hängen noch Wiedertäuferkäfige. Ein guter Aufbewahrungsort für Garten- und Gebäudearchitekten.

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Ein löwenmäuliger Zwerg, der sich in manchen Ecken herumdrückte. Vielleicht gelingt es euch, ihn zu bestimmen.

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Die intime Atmosphäre maurischer Architektur hat ihren ganz besonderen Reiz.

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Steinmetze hinterließen ihre Zunftzeichen. Offenbar keine Sklavenarbeit.

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Noch so ein Fugenspezialist, dessen Namen ich nicht kenne.

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Dieses schwere Holztor hat säbelschwingenden Feinden widerstanden. Es erlag aber dem Eroberer „Wurm“.

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Die Küstenlandschaft ist über viele Kilometer hinweg durch Treibhäuser aus Plastikplanen verschandelt. Unter diesen Planen wachsen Tomaten, Paprika, Bohnen, Gurken aus Substratsäcken und stets gut gespritzt gegen alles. Wer noch spanisches Gemüse kauft, ist selber schuld.

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In dem fast schieren Sandboden der Küste gab es einige sehr interessante Pflanzenfunde. Leider war kein Bestimmungsbuch zu bekommen, so dass ich nur die Bilder wirken lassen kann.

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Eine Oxalis-Art, die recht häufig vorkam, blühte so reich und so leuchtend, dass sie es mit jeder Primula florindae hätte aufnehmen können.

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Ein stacheliger Bewohner blühte zaghaft blau-violett. Offenbar kommt er gut mit salzhaltigem Boden zurecht, da er in der Nähe von Salinenfeldern stand.

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Eine der schönsten Pflanzen bildete silbrig-grüne Polster von wunderbar symmetrischer Gestalt. Eine war so gnädig noch oder schon wieder zu blühen.