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Autor Thema: Obstclub / Vermischtes  (Gelesen 322222 mal)

Maiglöckchen1

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Re: Obstclub / Vermischtes
« Antwort #1890 am: 09. Februar 2022, 16:20:46 »

Beide Äpfel bräunen nach dem Aufschneiden.

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Ayamo

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Re: Obstclub / Vermischtes
« Antwort #1891 am: 09. Februar 2022, 16:21:42 »

Da sind ja ein paar spezielle dabei...
Dein Cox ist ziemlich rot, ist das  "Roter Cox" ?

Sehe gerade, du schreibst noch Erfahrungen zu einzelnen Sorten. Schön!  :)
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Maiglöckchen1

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Re: Obstclub / Vermischtes
« Antwort #1892 am: 09. Februar 2022, 16:39:46 »

  Ayamo, ja irgendwas Cox Corallo, überraschend gut dieses Jahr, die letzten 4 davor Totalausfall, Frost Blüte, Hitze.. Jetzt aber Aroma abgebaut, .. Winston besser.


Winston: ist noch gerade so robust genug, eher schwächer, mittelstark wachsend. Ausdünnen. Die mitte Oktober reifen Äpfel schmecken auch noch jetzt leicht geschrumpfet, werden langsam weich, weniger saftig und die gute Aromatik hat deutlich nachgelassen. Trotzdem ein guter Apfel bis ende Februar.
Marie Joseph d´Othee/ Izerappel/ Gosselet: E10-? stark geschrumpft, klein, fest, mäßig saftig, säuerlich, Wirtschaftsapfel, war Erstapfel, daher kaum aussagekräftig
Reinette Hernault/ Dubbele Speekaert: A10 Schöne Aromatik-Größe-Ertrag, mehlige Apfelläuse, jetzt aber geschrumpft und kaum noch Aroma, bis M/E 1
(Alfred~)Jolibois: A10- optisch sehr schön, klein bis mittel, Erstertrag, hat eine gute Festigkeit Konsistenz, saftig und ein nettes schwaches Rosenaroma, eher süßlich mit leichter milden Säure. dem letzten Apfel gebe ich bis E3 Zeit, könnte interessant sein.
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Maiglöckchen1

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Re: Obstclub / Vermischtes
« Antwort #1893 am: 09. Februar 2022, 16:42:57 »

Falchs Gulderling hatte dieses jahr Schorf und Stippe. das alles kann aber auch mit der Überschwemmung Flut vom 14/15. Juli zu tun haben.  Jetzt noch fest, ok
Wiltshire: war saftig, ohne Makel und angenehm säuerlich, passt ...aber sehr Marssoninaanfällig daher nicht zu empfehlen)
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Maiglöckchen1

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Re: Obstclub / Vermischtes
« Antwort #1894 am: 09. Februar 2022, 17:30:03 »

Regia 20.9 bis A10 reif konnte man ganz gut bis ende 12 lagern, ok, weich aber saftig, schön anzusehen, Aroma ok.
Simirenko war eher weich, mild säuerlich, angenehm... hätte mehr erwartet, hat etwas Mehltau dieses Jahr --und Schorf. Denke ende Februar ist Lagerende.
Gustavs Dauerapfel hat mich sehr enttäuscht. Die Früchte sehen A 10 und jetzt auch super aus, Größe stimmt, mittelfest, saftig, die schmeckten auch gut ausgewogen vom Baum. Jetzt Anfang Februar aber völlig "leer"nach Wasser hm.
Opal  ein dankbarer Apfel nach 5 Jahren "Einschwingen" mit Alternanz etc.  Sehr dichter Wuchs weiche Äste. Gute exotische süßaromatik, immer fest. Fleisch bräunt nicht  AM10-E3. An Januar schwindet langsam das exotisch fruchtige
Goldrush 2021 wurde zu 80% nicht reif trotz Pflücke am 20.11. immer fest, würzig saftig aromatisch, hält mit Schrumpfen und unter Verlust der Würze bis Ende 4
Berleis den ich zurecht abgeschrieben habe, ist jetzt noch saftig! Das war die letzten 4 Jahre schon 4 Wochen nach der Ernte Anfang Oktober nicht der Fall. Mehlig erhalten hatte er sich problemlos bis Ende Februar. Eher süß, Optik gut.
Finkenwerder Prinz A10 reif 2021 mit dem richtigen Wetter. Große schnell schrumpfende aber saftig feste aromatische Früchte mit ? Lentizellenfäule? M1 Lagerende.
Batull  Windfall, ausdünnen nötig, hatte Schorf, die ersten 4-6 Wochen ein richtig guter Essapfel direkt vom Baum, danach Wirtschaftsapfel, denke der lagert noch bis E 2 in Hitzejahren könnte das kürzer sein. Hatte zu 5% wie Goldparmäne mitte 12 zu 85% und wie die Mitte 9 reife und genau aus diesem Grund nicht länger lagerbare Englische Spitalrenette 100% einen Fleischbräunering ums Kernhaus.
Apollo mit erstmals etwas rötlichem Fleisch unter der Schale, hielt auch ungewöhnlich lange A/M 9 gepflückt als Herbstapfel, besser als Alkmene hier, der unter Spätfrösten Monilia Obstmade Hitze leidet.
Blauer Kölner ist eine Lokalsorte; Spartan/ Macaoun Verschnitt, schön anzusehen, süß, alternierend mit Schorf uns Monilia A10-5 Wochen. ok hält geschmacklich leer bis M2.
Der Säulenapfel Goldlane hält bis E1 sonst ist schon E12 Schluss, schöner sonnenbrandempfindlicher Apfel, saftig leicht säuerlich aromatisch
Strauwalds Parmäne hat auch dieses Jahr nicht besonders lange gehalten (damit meine ich nicht lagerfähig in einem Zustand den ich nicht mehr als esswürdig empfinde, das ist sie bis E1). Baum wirklich robust, Früchte lecker aromatisch aber schnell weich trocken..  Die Hochstamm Goldparmäne des Nachbarn war dagegen 2021 phantastisch, saftiger größer
Zuccalmaglio Renette hat zwar einiges an Rindenbrand abbekommen die letzten Jahre, da stirbt aber nichts ab wie bei Topaz. Trotzdem keine Sorte für Sonnenstandorte. ausdünnen, starke Alternanz. Mal nicht schon Anfang Mitte September Fruchtfall sondern erst Literaturgemäß am 10.10 reif. Schönes Quittenoroma, sehr viel Russtau auf der Schale, E 12 mehlig.
Graue Herbstrenette: alternierender Apfel mit Windfall, A9-E9, 3 Wochen haltbar, nichts für Sonnenlage Auf MM111 oft Stippe, schmeckt gut schrumpft.
Der Luxemburger Triumph war sehr schön dieses Jahr, zT Stippe
Gewürzluiken schrumpft zwar auch aber ist sucher bis E2 gut, schmeckt auch noch passabel, der Rote Münsterländer Borsdorfer ist auch schön, viel kleiner und scheint auch dieses Jahr? Fleischbräune Vrfall auszubilden

Bei all den Verkostungen beachtet bitte, dass dies wie immer seeehr subjektiv von den beteiligten 2-4 Personen ist/war. Es sich meist um Erstfrüchte handelt oder auf einem einzigen Apfel beruht. Lage ist normalerweise eher trocken heiss, Lehmboden, 2021 war eher wie 1960.
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555Nase

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Re: Obstclub / Vermischtes
« Antwort #1895 am: 14. Februar 2022, 14:37:18 »

Es gibt zu viel Hunger dieses Jahr. >>>



Bevor ich ein neues Bäumchen einpflanze, würde ich die Wurzeln gerne mit Sechseckhasendraht einwickeln.
Hab da mal was von unbeschichteten-unverzinkten Maschendraht, zwecks späterer Verrottung, hier gelesen.
Kann im Internetz/Ebay aber keinen Laden finden, der sowas käuflich anbietet. Weiß jemand, wo es solchen Maschendraht gibt ?
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Gruß aus Karl-Chemnitz-Murx

meiby

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Re: Obstclub / Vermischtes
« Antwort #1896 am: 14. Februar 2022, 14:51:07 »

 ;D  Maschendrahtzauuun

Sechseckgeflecht, Wühlmausschutz, unverzinkt




 
« Letzte Änderung: 14. Februar 2022, 14:55:39 von Pruimenpit »
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555Nase

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Re: Obstclub / Vermischtes
« Antwort #1897 am: 14. Februar 2022, 14:54:24 »

Mit der richtigen Bezeichnung klappts, danke. :)
Oder ich hätte gleich Regina Zindler fragen sollen !
« Letzte Änderung: 14. Februar 2022, 14:56:48 von 555Nase »
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Gruß aus Karl-Chemnitz-Murx

Ayamo

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Re: Obstclub / Vermischtes
« Antwort #1898 am: 15. Februar 2022, 10:40:07 »

Regia ...
Simirenko ...

Bei all den Verkostungen beachtet bitte, dass dies wie immer seeehr subjektiv von den beteiligten 2-4 Personen ist/war. Es sich meist um Erstfrüchte handelt oder auf einem einzigen Apfel beruht. Lage ist normalerweise eher trocken heiss, Lehmboden, 2021 war eher wie 1960.

Danke für die viele Schreibarbeit und die Eindrücke. Ein paar der genannten Sorten sind bei mir schon zum Testen aufveredelt, haben noch nciht getragen, oder sind auf der Suchliste. Natürlich habe ich eine andere (kältere) Lage als NRW, man kann also nicht alles übertragen.
Insgesamt hat deine Beschreibung aber doch eine negative Schlagseite... Daher die Frage: stehen die alle auf M9, machst du Ca-Spritzungen?
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cydorian

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Re: Obstclub / Vermischtes
« Antwort #1899 am: 15. Februar 2022, 12:17:05 »

Insgesamt hat deine Beschreibung aber doch eine negative Schlagseite...

Bei den Sorten, die ich auch kenne sind die Beschreibungen meist ziemlich zutreffend. Lustige Mischung, sieht aus wie ein Teil geerbt und dann viel ausprobiert, was einem so über den Weg gelaufen ist. Für meinen Geschmack zu viele mässige Herbstäpfel.
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Maiglöckchen1

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Re: Obstclub / Vermischtes
« Antwort #1900 am: 17. Februar 2022, 17:43:22 »

Mache idR. keine Spritzungen, allenfalls Schorf vor/ nach der Blüte mit Schwefel/ Backpulver, das wars. Greife aber auch mit Duaxo ein (Birnengitterrost) oder bei zukünftiger Marssonina.
M9 ist hier seit 2003 Geschichte. Unter Pi80/Supporter 4 der sich super veredeln läßt und m.M besser als M26 ist geht nichts. Ende der 1990er wurden im eigenen und den Nachbargärten durch Generationswechsel in den Häusern viele auch abgängige Hochstämme gerodet. Es ist unmöglich an ein 15 Meter Monster der Birnen: Gute Graue/ Gellerts ranzukommen, macht auch jede Menge "Dreck" und wird nur ansatzweise genutzt. Auch die Wiesen wurden zunehmend als Bauland/ Pferdeweiden genutzt. So fing ich an mit kleineren Bäumen der neuen Pi-/Resorten. Davon ist nicht viel geblieben (Pilot, Piros 2018 wegen Krebs nach knapp 20 Jahren gerodet (Ersatz vll. Summercrisp, Sputnik, Roter Helios, Discovery), Relinda, Regia als Aufveredlung) Dann kam die Phase "alte, auch lokale Sorten". Viele eignen sich aber nicht gut für M7/106, zu früh reif, Stippeproblem, Alternanz, Haltbarkeit im heutigen Klima viel kürzer. Parallel dazu einige US/ Cz Züchtungen Goldrush, Topaz, Opal, die ich sehr mag, Topaz aber 2x abgestorben, Rindenbrand, Kragenfäule. Goldrush auch einer durch Rindenbrand 2018. Dadurch veranlasst dem Klimawandel zu begegnen, suchte ich durch Online + Literaturrecherche nach "besonderen Sorten" auch aus Belgien, Frankreich (aus Italien gibt es kaum Feedback, zumindest kommt von Sortengärten Turin/ Bologna nichts zurück...) so nach dem Motto: nimm was du bekommen kannst und sieh was hier passt. Mittlerweile ist aber "Schluss", ich verzettele mich, es braucht zuviel Zeit, man ist mehr Sortenjunkie und Sammler. Sorten finden, zu beschaffen, veredeln, warten, Platzprobleme. Kann, will man das leisten, warum ein derart verschrobenes Hobby?  Es war ein Prozess ein „Händchen und Gefühl“ zu entwickeln was funktionieren könnte.  Dann sollte unbedingt ein eigenes Ziel gesetzt werden.  Was brauche ich eigentlich für Sorten, wieviel Früh-, Herbst- und Wintersorten,  was zum Dörren, für Saft, Kuchen? 
Vielleicht bin ich bei den Sortenbeschreibungen zu kritisch und das Ganze kommt negativ daher, aber dies ist halt meine erlebte Realität.  Für Hochstammanbau kann einiges einfacher sein bezüglich „Alter Sorten“ oder Nutzung für Saft. Im „Hausgarten“  möchte ich Sorten, die in ihrer Reifezeit/  Verwertungsmöglichkeit „rund“ sind. Nicht zu anfällig, für Niederstamm geeignet, dem Klimawandel sprich Trockenheit und Hitze trotzend, jetzt  noch wenig  Marssonina, Feuerbrand…  der Wandel ist beständig. Romantisieren hilft nicht, was früher noch mehlig verwertet wurde fasst heute keiner mehr an. Oft ist auch ans Verschenken nicht zu denken:  Ihhh, die sind ja schrumpelig, haben so Flecken, „Wurmlöcher“, sind nicht mehr knackig, nicht rot gefärbt. Ja wenn es Tomaten wären..
Aus Platzgründen wird erst mal auf "MM111 Testbäume" veredelt. Da trägt dann ein Baum 5-8 Sorten.  Es machen noch drei andere Gartenbesitzer mit. Der Focus liegt auf angeblichen Langlagersorten. Nach etwa 5 Jahren heißt es dann zu 80% entbehrlich oder ersetzt y weil ... Es sind halt immer nur Einzelstandortbeobachtungen und Wertungen.
Hoffe auch auf Neuzüchtungen.
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cydorian

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Re: Obstclub / Vermischtes
« Antwort #1901 am: 17. Februar 2022, 23:18:59 »

Bei Lagerobst, wärmeres Klima, gesund, verträglich mit schwächeren Unterlagen: Hast du die Champagner Renette mal probiert?
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Maiglöckchen1

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Re: Obstclub / Vermischtes
« Antwort #1902 am: 20. Februar 2022, 22:45:06 »

Ja, ist jetzt der dritte Versuch, 30cm hoch. Die beiden anderen hat eine Doppelstegplatte bei Sturm erwischt, dann waren die Wühlmäuse hungrig. Bin gespannt und danke für die Empfehlung.
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cydorian

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Re: Obstclub / Vermischtes
« Antwort #1903 am: 20. Februar 2022, 23:54:58 »

Sie ist nicht sehr wuchsstark, auf M111 oder stärker passt es, Bäume bleiben stabil aber überschaubar. Vor 150 Jahre war sie in ganz Europa verbreitet, auch im Süden. In Südtirol war sie auch in tiefen Lagen die Hauptsorte und wurde Dank der Eisenbahn kräftig exportiert. Kleine Bäume, gute Erträge sehr gut haltbar, aus warmem Klima saftig-weinig. Ein paar Kilometer weiter wurde sie Elternsorte des Brettachers. Der wird auf schwacher Unterlage leider nix, Stippe, Stippe, Stippe in Riesenäpfeln.
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Alva

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Re: Obstclub / Vermischtes
« Antwort #1904 am: 28. Februar 2022, 11:51:39 »

Ich muss meinen Weichselbaum noch schneiden bzw. leicht auslichten. Sauerkirschen  :)
Man soll ja bei frostfreiem Wetter schneiden. Hier gibt’s die nächsten Tage leichte Nachtfröste, wahrscheinlich nicht mehr als -1 Grad. Stört das?

Und 2.: Lässt man bei Sauerkirschen eher die waagrechten oder senkrechten Äste stehen?
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My favorite season is the fall of the patriarchy
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