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[Gänselieschen]

Das dünne Plexizeug habe ich glatt vergessen - danke für lden  :-*Tipp.

Ja, den Gitterkragen schaffen Katzen nicht, aber Waschbären....hier mal meine Barrikade....

[Gänselieschen]

Dann hoffe ich mal, Wespen uns Co finden mehrcals ausgerechnet meinen Pfirsich - Kernechter aus dem Vorgebirge, selbst gezogen, der ist recht spät....

[Roeschen1]

Besonders, ja. 2018 und andere war auch sowas, es gibt längst zu viele Jahre mit fetten Alkoholknochen bei einfacher und schwacher Säurestruktur. In manchen Gegenden macht man Blätter weg, um alles zu bremsen, hat dann Sonnenbrandschäden. Alkoholreiche Weine lassen sich aus sehr gutem Grund immer schlechter vermarkten.

Viele Winzer machen Federweißer aus den frühen Sorten, da spielt der Alkoholgehalt keine Rolle.

[thuja thujon]

Es kann auch nachgesäuert werden, da gibts regelmäßig Ausnahmegenehmigungen. Schlimmer sind Fehltöne in der Aromatik.

[cydorian]

Viele Winzer machen Federweißer aus den frühen Sorten, da spielt der Alkoholgehalt keine Rolle.

Dummerweise sind Frühsorten nicht die zuckerstarke Ausnahme und der Rest wird dann ganz anders, bleibt frisch, elegant und weniger fett.

Es kann auch nachgesäuert werden, da gibts regelmäßig Ausnahmegenehmigungen.

Mittlerweile ja. Früher nur in den Mittelmeeranbaugebieten. Und die Säurezugaben machen nur etwas weniger säurearm, bringt aber keine der verlorenen Aromen und die Eleganz einer schönen Säurestruktur zurück. Hier gabs schon vor zehn Jahren Winzer, die deshalb den Riesling ausgerissen haben. Zu heiss sagten sie, unmöglich damit noch schnittige Rieslinge zu produzieren wie sie der Markt will. Riesling, früher eine der spätreifende Sorten für wärmste Lagen...

[Thüringer]

Das einzige "Dürre-Obst", was aktuell im Garten zu finden ist, da nicht zusätzlich bewässert wurde:
Apfel "Topaz" auf M26. Nur wenige Früchte, aber mit noch vertretbare Größe...

[Thüringer]

... hier auf MM111 unmittelbar daneben. Deutlich mehr Früchte, aber meist nur Tomaten-Größe.
Pech, aber die Wasseruhr wäre sonst heißgelaufen.

[thuja thujon]

Die trauen sich ja noch nicht mal Farbe zu bekommen. Was sagt da die Aromatik dazu?
In Extremjahren haben wir hier nicht mal über die Leichtsieder gesprochen, sondern über Bitternoten.

[Thüringer]

Keine Ahnung, wie der Geschnack aktuell ist. Ich sitze das aus und lasse die Früchte solange wie möglich hängen, zumal es nun ausgiebig regnet und die Bäume zum Glück noch leben.

[thuja thujon]

Das hast du jetzt schön umschrieben. Genau so ists hier auch.

[thuja thujon]

Ich bin seit ein paar Tagen am Bäume schneiden. An Zwetschigem ist mir aufgefallen, das gerade an schlecht bewässerten Bäumen viele Bohrlöcher von Borkenkäfern vorhanden sind. Das ist deutlich mehr als normal. Bei einigen Bäumen sieht man die abgestorbenen Bereiche schon von weitem, weil das noch lebende Holz darunter fleißig Wasserschosser an den Übergangsstellen produziert hat. So ist dann auch der Schnitt, alles weg und stehen lassen was noch lebt.
Ich bin mir noch unklar darüber, wie ich das befallene Holz entsorge. Es stehen noch so viele Steinobst-Baumleichen in der Gartenanlage, das rausräumen von dem bisschen Holz was ich schneide wohl auch nicht so richtig rentiert.

[cydorian]

1. Für den unteren Teil eines Hügelbeets verwenden, ggf. dafür verschenken wenn man selber keins hat.
2. Einen Grill damit beheizen.
3. Fein häckseln. Mulchen, Wege bestreuen, Einstreu für Tiere.
4. Biokohle daraus herstellen, lass dir sowas zu Weihnachten schenken oder bau ihn nach: https://www.deinbeet.de/mischkultur/terra-preta-aus-pflanzenkohle-herstellen-kon-tiki-und-pyrolyseofen-im-vergleich/ :-)

[thuja thujon]

Wenn die sich nach dem häckseln nicht mehr weiter entwickeln können wäre das schon gut. Es gibt viel ungedeckten Häckselbedarf.

Zum verbrennen von brennbarem und nicht brennbarem benutzen wir hier die klassische Assitonne. Ein aufgeflexter Edelstahldruckkessel, unten Belüftungsloch, darüber ein Gitter, es gibt ausreichend Luftzufuhr und Kamineffekt.
Wenn sich die Käfer nicht durchs häckseln ausschalten lassen, müsste das Holz durch die Tonne. Zum vergrillen ist es noch zu frisch und ich möchte es gerade nicht lagern oder auf die Benjeshecke geben.

[cydorian]

Hängt immer von der Materialstärke ab. Feiner gehäckselt undausgestreut geht die Umsetzung durch Pilze & Co viel schneller, Luft, Sporen, Feuchtigkeit, Abbauorganismen kommen leichter ran, feiner gehäckselt überleben Käfer schon die mechanische Zerkleinerung nicht, das kann man z.B. bei der Hackschnitzelherstellung sehen. Ein billiger Langsamhäcksler mit schlecht eingestellten Walzen bringts da natürlich nicht.

Totholz bis kräftiger Besenstieldicke ist schon nach wenigen Tagen wieder trocken, wäre schon einen Grillversuch wert. In der Tonne verbrannt ists halt zu gar nichts mehr nütze. Stockbrot machen vielleicht.

[minthe]

Wenn die sich nach dem häckseln nicht mehr weiter entwickeln können wäre das schon gut. Es gibt viel ungedeckten Häckselbedarf.

Zum verbrennen von brennbarem und nicht brennbarem benutzen wir hier die klassische Assitonne. Ein aufgeflexter Edelstahldruckkessel, unten Belüftungsloch, darüber ein Gitter, es gibt ausreichend Luftzufuhr und Kamineffekt.
Wenn sich die Käfer nicht durchs häckseln ausschalten lassen, müsste das Holz durch die Tonne. Zum vergrillen ist es noch zu frisch und ich möchte es gerade nicht lagern oder auf die Benjeshecke geben.

Fehlt ja gar nicht mehr soviel zum Kontiki: https://www.ithaka-institut.org/de/kon-tiki