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News: Die Spanner habe ich alle gefressen. (anonymes Zitat aus einem Fachthread)
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News: Die Spanner habe ich alle gefressen. (anonymes Zitat aus einem Fachthread)

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Autor Thema: Obstclub / Vermischtes  (Gelesen 322309 mal)

Roeschen1

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Re: Obstclub
« Antwort #1275 am: 19. Juni 2020, 16:51:06 »

So dicke Äste waren es nicht...ich amputiere keine Bäume... ;D
Ja, hier geht ständig ein zum Teil heftiger Wind.
« Letzte Änderung: 19. Juni 2020, 16:57:29 von Roeschen1 »
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thuja thujon

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Re: Obstclub
« Antwort #1276 am: 19. Juni 2020, 17:00:27 »

Alles über 10cm wird rechtlich als Starkast definiert.

Egal, Triebe aus mehrjährigem Holz sind auch bei 5cm Ästen nicht stabil verankert.
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Roeschen1

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Re: Obstclub
« Antwort #1277 am: 19. Juni 2020, 17:01:12 »

TT,
meinst du, sie können noch etwas reifen?
Oder würdest du gleich absägen?
« Letzte Änderung: 19. Juni 2020, 17:26:20 von Roeschen1 »
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Roeschen1

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Re: Obstclub
« Antwort #1278 am: 19. Juni 2020, 17:04:03 »

Alles über 10cm wird rechtlich als Starkast definiert.

Egal, Triebe aus mehrjährigem Holz sind auch bei 5cm Ästen nicht stabil verankert.
Die Äste waren gut daumendick, ein Dünnast?
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thuja thujon

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Re: Obstclub
« Antwort #1279 am: 19. Juni 2020, 17:35:05 »

Feinast würde das dann heißen.

Habe mir die Stellen jetzt mal vernünftig angeguckt. Klar, hat nichts mit verankern zu tun, reine Hebelwirkung.

Dran lassen ist besser als abmachen. Ich weiß nicht zu wieviel %, aber Zucker usw kommt auch bei Steinobst nicht nur von den Blättern, sondern auch aus dem Holz in die Frucht. Die Lasche an der Unterseite hilft den Ast nicht gleich austrocknen zu lassen, hält je nach Wetter (Hitze nächste Woche mit 15h Sonne an 2-3 Tagen) noch die 2 Wochen durch.
Die Reife wird nicht die selbe sein wie am gesunden Ast, von der Aromatik her etwas mehr Phenolisches drin, oder auch herber, aber alles besser als grasig unreif.
Hauptsache ist du machst sie runter bevor sie faulig im Aroma werden, das altern geht deutlich schneller bei solchen Ästen. Einfach beobachten und auf Noternte einstellen.
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Roeschen1

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Re: Obstclub
« Antwort #1280 am: 19. Juni 2020, 17:41:22 »

Danke für deine Einschätzung.
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Gänselieschen

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Re: Obstclub
« Antwort #1281 am: 21. Juni 2020, 09:07:25 »

Bei mir ist immer mein alter Boskoop so ein Kandidat für Bruch. Aber da er in diesem Jahr an Gewicht kaum was zu tragen hat, hoffe ich, dass er weiter hält. Insgesamt ist es sicher schon ein Abgesang, irgendwann ist die Lebensdauer dieser alten Riesen auch zu Ende.

Ich sehe diesen Faden auch als Gespräch über den Gartenzaun - und genau in dem Sinne wollte ich einfach mal einen Rapport
geben.

Der Klarapfel trägt sicher auch so toll, weil er im letzten Jahr fast komplett ausgesetzt hat, und weil Schnefrin und ich ihn ganz famos geschnitten haben in diesem Jahr.

Heute früh habe ich Beerensträucher geschnitten - komisch um diese Zeit - aber ich habe alles weggeschnitten, was weit überhing und keine Früchte (mehr) dran hat. Das Holz ist ja trotzdem verloren, z.B. bei Schwarzen Johannisbeeren und Jostabeeren, auch bei der Schwarzen Honigbeere. Die tragen ja eher am einjährigen Holz. Im Inneren der Sträucher, wo der Frost nicht so hinkam, hängen ja noch Früchte - die bekommen so mehr Licht.

Und ich habe gestern auch noch deutlich mehr Quitten entdeckt, als ich dachte - das Quittengellee für Weihnachten ist gerettet.
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kaliz

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Re: Obstclub
« Antwort #1282 am: 21. Juni 2020, 10:24:34 »

Nix los im Obstclub seit über einem Monat.

Ich für meinen Teil würde sagen, dass das daran liegt, dass es in diesem Jahr ziemlich jämmerlich ist mit dem Obst. Dabei fing es so gut an....

Also ich für meinen Teil kann nicht klagen. Im Gegensatz zum Vorjahr halten sich die Wanzen noch sehr zurück und ich hatte bereits einige sehr schöne Ernten.

Angefangen hat es mit den Erdbeeren in den Terrassenfugen. Keine Ahnung welche Sorte das ist. Sie wirken ein wenig wie etwas zu groß geratene Walderdbeeren, haben eine eigenartig wattig weiche Konsistenz und ein unglaubliches Aroma.
Seit dieser Woche reifen auch die großen Gartenerdbeeren, die aber geschmacklich nicht mithalten können mit den Terassenfugen-Erdbeeren.

Die Kamtschatkabeeren sind leider ausgefallen, da hat es wohl an der Bestäubung gemangelt. Einer meiner drei Sträucher ist letzten Sommer vom Schlag getroffen worden und innerhalb weniger Tage abgestorben, das hat man leider gemerkt. Der jüngste Strauch hat warum auch immer nicht geblüht, wodurch der dritte Strauch trotz reicher Blüte keinerlei Früchte angesetzt hat. Ich habe jetzt drei Sträucher dazu gekauft und hoffe, dass es nächstes Jahr wieder Beeren geben wird.

Von der Ölweide hatte ich eine Mörderernte. Faszinierenderweise schienen die Vögel dieses Jahr überhaupt nicht interessiert. Aus einem knappen Kilo der Früchte habe ich Sirup eingekocht, mal schauen ob der was kann. Sehr viele Beeren habe ich direkt vom Strauch gegessen. Irgendwie macht es süchtig so eine ganze handvoll Früchte in den Mund zu nehmen und darauf rum zu kauen. Es hängen auch noch ein paar Früchte am Strauch.

Bei den Kirschen habe ich einen Baum der super voll hängt mit großen leckeren Früchten. Der zweite Baum hatte massiven Blattlausbefall, wodurch die Früchte zum Teil verkrüppelt sind und dann sind beim Regen ein Großteil der Früchte geplatzt und verfault. Der erste Baum liefert uns aber so viele Früchte, dass wir den Ausfall der Kirschen vom zweiten Baum locker verkraften können.

Rhabarber haben wir etliche Kilo geerntet. Wir haben Kompott eingekocht und Saft. Kuchen gebacken und Rhabarberpalatschinken und viele Stangen einfach auf den Grill gelegt und gleich gegessen.

Die Felsenbirne trägt auch dieses Jahr brav.

Apfelbaum und Quitte hängen gut voll mit Früchten, wenn da nichts grobes dazwischen kommt sieht es gut aus mit der Ernte. Erstaunlicherweise gab es dieses Jahr offenbar noch keinen Apfelwicklerflug bei uns. Die Pheromonfalle ist nach wie vor leer. Ob das an der relativ feucht kalten Witterung liegt?

Auch die zwei Zwetschkenbäume hängen gut voll.

Bei den Maulbeeren beginnt jetzt die Haupternte. Gab es letzte Woche insgesamt vielleicht so eine Handvoll reifer Früchte, so ist der Baum nun voll davon. Einzige Gefahr ist, dass Regen und Wind die Früchte abwerfen.

Ribiseln hat mein Partner vorgestern 6 Kilo geerntet und zu Sirup verarbeitet. Ein weiteres Kilo haben wir eingefroren. Da kommt aber noch einiges nach, an vielen der Sträucher beginnen die Beeren gerade erst zu reifen.

Bei den Himbeeren haben wir letztes Jahr den Großteil der vorhandenen Pflanzen durch neue ersetzt. Die alten Pflanzen hatten immer extrem wenige, nicht sonderlich schmackhafte winzige Früchte die sich schlecht ernten ließen weil sie in ihre Einzelkügelchen zerfallen sind. Von den neuen Sträuchern gab es schon ein paar wenige Probierfrüchte. Große schmackhafte Früchte die sich gut vom Zapfen lösen und dabei intakt bleiben. Der Austausch hat sich in meinen Augen ausgezahlt, die Haupternte steht aber noch aus.

Die Stachelbeeren hängen gut voll und sollten bald mal reifen.

Bei den Kiwis trägt eine meiner Kolomiktas erstmals Früchte die schnell größer werden. Bin schon gespannt wie die schmecken. Keine Ahnung wie lange sie noch zur Reife brauchen, aber sehr lang kann es nicht mehr sein.
Bei den Argutas wird es dieses Jahr wohl etwas weniger Früchte geben als letztes Jahr. Einerseits weil wir eine unserer ertragsstärksten Pflanzen (Pupurna Sadowa) durch eine neue mit hoffentlich geschmacklich besseren Früchten ersetzt haben (Vitikiwi), und andererseits weil es aufgrund der mehrmaligen Rückfröste kaum Blüten an unserem Kiwi Männchen gab und die vielen Blüten unserer Julia nur sehr spärlich befruchtet wurden. Es wird aber trotzdem Früchte geben.

Bei den Akebias ist wieder eine gute Ernte zu erwarten. Es hängen massenhaft Früchte an den Beiden Pflanzen.

Meine Kaki hat erstmals geblüht und war ein absoluter Hummel-Magnet. Es gab jede Menge männlicher Blüten, aber auch viele weibliche. Ob der Baum alle Fruchtansätze behält kann ich noch nicht sagen, bis jetzt schaut es aber gut aus.

Dem Pfirsichbaum scheint es weiter nicht aufgefallen zu sein, dass beim Sturm letztes Jahr zwei Drittel des Baumes weg gebrochen sind. Er hängt voller Früchte. Letztes Jahr ist die Ernte dort ausgefallen weil die Wanzen die Früchte alle angestochen haben und diese noch unreif verfault sind. Dieses Jahr gibt es zum Glück deutlich weniger Wanzen. Wir haben außerdem einen Handstaubsauger gekauft, mit dem wir versuchen wollen der Wanzenplage im Garten Herr zu werden. Mal schauen, bis jetzt sieht es aber gut aus.

Auch Marillen dürften wir dieses Jahr ernten können. Damit hatten wir bis jetzt nie Glück. In den letzten Jahren hatten wir zusammen genommen vielleicht zwei oder drei Probierfrüchte, letztes Jahr gar keine. Dieses Jahr hängen doch ordentlich viele Früchte dran.

Die japanischen Weinbeeren blühen jetzt, da lässt sich noch nichts über die zu erwartende Ernte sagen. Bis auf letztes Jahr mit den Wanzen, war die Ernte aber noch jedes Jahr gut.

Die Tayberry biegt sich vor Früchten, die wohl auch bald mal reif werden sollten. Sie beginnen schon umzufärben.

Die Brombeere blüht. Trotz vieler Früchte konnten wir da leider aufgrund der Wanzen noch nie wirklich was ernten.

Der Wein hat soweit ich es beurteilen kann etwas weniger angesetzt als sonst. Es ist überraschend ein langer Haupttrieb über den Winter abgestorben, das wird sich vermutlich beim Ertrag bemerkbar machen. Ich denke aber, wir werden trotzdem genug ernten.

Der Feigenbaum sieht gut aus und hat bis jetzt noch keine Brebas abgeworfen. Wenn alle Blütenfeigen die da dran hängen auch ausreifen, wird es eine gute Ernte.

Keine Ahnung ob ich noch was vergessen habe, aber alles in allem bin ich mit der Obsternte bisher sehr zufrieden, auch wenn die Kamtschatkabeeren leider ausgefallen sind.
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Roeschen1

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Re: Obstclub
« Antwort #1283 am: 21. Juni 2020, 20:25:43 »

Ich habe heute Schwarzkirschen geerntet, ist das eine Wildform oder ist sie veredelt?
Vollkommen ohne Maden, keine KEF, sehr lecker.
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Gänselieschen

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Re: Obstclub
« Antwort #1284 am: 24. Juni 2020, 08:50:59 »

Keine Ahnung, aber die KEF kommt doch sowieso erst später, wenn ich mich richtig erinnere.

@ Kaliz - das ist ja wirklich mal ein langer Report. Ölweide kenne ich garnicht - was sind das für Früchte?? Und womit kann man die denn vergleichen.

Klingt jedenfalls, als gab es keinen Frost bei dir, ist doch schön. Ich hatte schon wieder Himbeeren mit wanzigem Geschmack,... vereinzelt, aber die legen ja auch erst los, die Himbeeren und die Wanzen....

Zumindest habe ich jetzt gesehen, dass die Quitte auf der vom Frost abgewandten Seite doch einiges an Früchten angesetzt hat. Das wird für meinen eigenen Bedarf sicher reichen. War eine Freude, das zu sehen. Allerdings ist es mir erst aufgefallen, als ich einen abgeschnittenen Ast mit reichlich Fruchtansatz in der Hand hatte ::)

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Isatis blau

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Re: Obstclub
« Antwort #1285 am: 24. Juni 2020, 11:29:02 »

Ich habe heute Schwarzkirschen geerntet, ist das eine Wildform oder ist sie veredelt?

Die erinnern mich an die Dolleseppler
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kaliz

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Re: Obstclub
« Antwort #1286 am: 24. Juni 2020, 11:53:44 »

Ölweide kenne ich garnicht - was sind das für Früchte?? Und womit kann man die denn vergleichen.
Vom Aussehen her ähneln die Früchte der Vielblütigen Ölweide (Elegnus multiflora) kleinen länglichen Kirschen. Bei näherem Hinsehen erkennt man auf der Haut der Früchte (und der Blätter) viele kleine Tupfen. Der Geschmack der Früchte ist süß-sauer mit etwas adstringenz die bei Reife nachlässt, daher ist es auch wichtig gut Reife Früchte zu essen, weil sonst die Adstringenz überwiegt und das Aroma noch nicht ausgeprägt ist. Das Aroma ist schwer zu beschreiben, es ist auf alle Fälle Fruchtig Beerig vielleicht ein wenig in Richtung Erdbeere, aber doch ganz anders. Ich bin jedenfalls ganz süchtig darauf, allerdings habe ich festgestellt, dass es sich wohl um ein Obst handelt das nicht jedem schmeckt. In der sehr weichen Frucht eingebettet ist ein sehr großer weicher interessant geformter Kern, den man entweder mitessen oder ausspucken kann. Es gibt auch Herbstfruchtende Ölweiden. Die Früchte sind bei den Vögeln extrem beliebt, wodurch sich der Strauch auch sehr gut für eine Wildobsthecke für die Tierwelt eignet.

Klingt jedenfalls, als gab es keinen Frost bei dir, ist doch schön.
Oh doch. Wir hatten dieses Jahr drei sehr starke Rückfröste immer zur Blütezeit. Faszinierenderweise halten sich die Schäden dadurch in Grenzen. Lediglich bei den Minikiwis werden wir durch die Fröste einen deutlichen Ernterückgang zu verzeichnen haben, die restlichen Pflanzen haben die Fröste erstaunlich gut weg gesteckt. Vor allem bei den Kirschen war ich sehr besorgt, es könne schlimmere Schäden geben, da sie bei den Frösten gerade in Vollblüte standen, gab es aber nicht. Sie haben -5°C einfach so weg gesteckt als wäre nichts gewesen.
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Marsch_Düne

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Re: Obstclub
« Antwort #1287 am: 24. Juni 2020, 16:35:54 »

Angefangen hat es mit den Erdbeeren in den Terrassenfugen. Keine Ahnung welche Sorte das ist. Sie wirken ein wenig wie etwas zu groß geratene Walderdbeeren, haben eine eigenartig wattig weiche Konsistenz und ein unglaubliches Aroma.
Seit dieser Woche reifen auch die großen Gartenerdbeeren, die aber geschmacklich nicht mithalten können mit den Terassenfugen-Erdbeeren.

Hört sich für mich nach Moschuserdbeere an. Ich kenne auch den Namen Blütenerdbeere dafür. Und die Blüten können im jungen Bestand wirklich weiße Teppiche bilden. Auf alle Fälle sind sie größer als Blüten der Walderdbeere.

Hier ist das Bild meiner diesjährigen Haupternte der Sorte 'Capron royal' gepostet. Die ist schon rosa-weiß reif.
https://forum.garten-pur.de/index.php/topic,65200.msg3507951.html#msg3507951

Du kannst mit diesem Schlüssel die Art selber bestimmen.
http://www.blumeninschwaben.de/Zweikeimblaettrige/Rosengewaechse/erdbeeren.htm
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Roeschen1

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Re: Obstclub
« Antwort #1288 am: 24. Juni 2020, 17:18:55 »

Ich habe heute Schwarzkirschen geerntet, ist das eine Wildform oder ist sie veredelt?

Die erinnern mich an die Dolleseppler
wäre möglich...
(geändert)
« Letzte Änderung: 25. Juni 2020, 16:02:07 von Roeschen1 »
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kaliz

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Re: Obstclub
« Antwort #1289 am: 24. Juni 2020, 22:45:54 »

Hört sich für mich nach Moschuserdbeere an. Ich kenne auch den Namen Blütenerdbeere dafür. Und die Blüten können im jungen Bestand wirklich weiße Teppiche bilden. Auf alle Fälle sind sie größer als Blüten der Walderdbeere.
Das kann durchaus sein. Danke für die Links und die Info. Dafür sprechen würden die hellgrünen Blätter.

Hier ist ein Bild.
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