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News: Man wird doch auch mal inkonsequent sein dürfen! (Staudo)
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Autor Thema: Ficus carica "Negronne"  (Gelesen 30210 mal)

Mediterraneus

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Re:Ficus carica "Negronne"
« Antwort #15 am: 12. Juni 2011, 10:33:33 »

... muss max leider zustimmen. Meine Negronne von Baumaux hatte bei Ankunft auch 'nen Schlag weg und ist dann innerhalb kürzester Zeit gestorben. Reklamation ging ins Leere - habe bis heute weder Geld noch Feige gesehen...
Oha, schon der zweite. Über Probleme mit Baumaux gab es schon mal einen eigenen Thread.
Dass es bei Versandgärtnereien (Baumaux ist ja sowas wie Gärtner Pötschke bei uns, nur noch wesentlich umfangreicher sortiert) Probleme geben kann, ist klar.
Dass die Probleme in diesem Fall auch noch französisch sind, dürfte ebenso klar sein.
Ich habe dort 3 mal bestellt, und alles war perfekt. (Bei Pötschke hatte ich allein bei meiner letzten Bestellung 2 mal einen Reklamationsgrund in derselben Sache).
Baumaux ist halt mit die einfachste Möglichkeit, an das viel größere französische Gartensortiment zu kommen. Und das nahezu ohne Sprachkenntnisse im Internet mit Warenkorbsystem. Und billig (Vgl. andere franz. Anbieter, eine Feige kostet dort 15,50 Euro, und egal wieviel man bestellt, 12 Euro Versand!)
Das ist eine Verlockung, der ich nicht wiederstehen konnte, trotz Risiken und Nebenwirkungen ;)

Das gehört aber in einen anderen Thread...
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Mediterraneus

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philippus

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Re:Ficus carica "Negronne"
« Antwort #16 am: 19. Juni 2011, 23:36:53 »

Hallo.

also ich kann nach mindestens 6 Bestellungen bei Baumaux nur Positives berichten. Bei einer Bestellung gab es auch eine Reklamation, die aber umgehend zu meiner vollsten Zufriedenstellung behoben wurde. Das Paket war hier verloren gegangen (der hiesige Partner des französischen Versandunternehmens war DHL), worauf mir sofort ein neues Paket mit identem Inhalt zugesandt wurde. Das ursprüngliche Paket kam erst nach mehr als 3 Wochen mit geschädigten Pflanzen an, die aber alle überlebten. Ich muss hinzufügen, dass ich französisch spreche, was mit Baumaux die Kommunikation stark vereinfacht. Auch die anderen, denen ich Baumaux empfohlen habe, sind mit der Qualität des Versands und der Ware sehr zufrieden. Die Unzufriedenheitsquote dürfte also sehr gering sein, auch wenn hier jeder Fall natürlich einer zu viel ist.

Nun zu Negronne: ich habe im Frühling 2006 meine Negronne als ca. 3 jähriges Bäumchen direkt von Baud per Versand erhalten und im Mai ausgepflanzt. Sie steht direkt vorm Haus, allerdings östlich (ganz leicht süd-östlich), also nicht vollsonnig (Sonne dzt. bis max. 14h30).
Sie hat sich als äusserst zuverlässige und produktive Sorte erwiesen. Lediglich im Jahr 2010 nach dem extrem kalten und langen Winter fiel die Ernte praktisch komplett ins aus, weil 1) 90% der Blütenfeigen dem langen Winter zum Opfer fielen und 2) der Austrieb so spät erfolgte und der Sommer/Herbst obendrein bescheiden temperiert waren, dass die Herbstfeigen keine Zeit hatten, auszureifen. Alle anderen Jahre gab es eine zunehmend große Ernte, wobei allerdings der 2. Teil nicht immer komplett abgeerntet werden kann - Dafür reicht der Standort bei mitteleuropäischem Klima nicht aus.

Die Blütenfeigenanzahl ist als durchschnittlich zu bezeichnen und dürfte etwa 25-30% einer Jahresernte ausmachen (nach Gewicht ist es mehr, da die Feigen größer als jene der zweiten Ernte sind). Die Blätter würde ich als durchschnittlich gelappt bezeichnen, wobei diese stark variieren können: manche Blätter sind gar nicht gelappt, andere auch fast stark.
Der Baum wird zwar nicht groß, bleibt aber nicht so klein wie Pastiliere, Dalmatie oder Doree.

Gruß
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philippus

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Re:Ficus carica "Negronne"
« Antwort #17 am: 21. Juni 2011, 09:11:47 »

Hier ein gestriges Bild von Negronne.

Man sieht sehr gut die Blütenfeigen (die bald reifen) und darüber die neue Generation (Herbstfeigen).
« Letzte Änderung: 21. Juni 2011, 09:18:20 von philippus »
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philippus

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Re:Ficus carica "Negronne"
« Antwort #18 am: 21. Juni 2011, 09:19:57 »

da war was schief gegangen

Hier das Bild

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Zuccalmaglio

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Re:Ficus carica "Negronne"
« Antwort #19 am: 21. Juni 2011, 21:30:57 »

@philippus,

darf ich bei der Gelegenheit fragen welche der von dir erwähnten 4 Sorten (Negronne, Pastiliere,Dalmatie und Doree) am kleinwüchsigsten bleibt?
Und sind die in etwa alle gleich frosthart oder größere Unterschiede? Auch größere gschmackliche
Unterschiede?
Reifezeit bei mir mit Standort Köln ja vermutlich kein so entscheidendes Kriterium. Oder?
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Tschöh mit ö

philippus

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Re:Ficus carica "Negronne"
« Antwort #20 am: 22. Juni 2011, 00:14:01 »

@philippus,

darf ich bei der Gelegenheit fragen welche der von dir erwähnten 4 Sorten (Negronne, Pastiliere,Dalmatie und Doree) am kleinwüchsigsten bleibt?
Und sind die in etwa alle gleich frosthart oder größere Unterschiede? Auch größere gschmackliche
Unterschiede?
Reifezeit bei mir mit Standort Köln ja vermutlich kein so entscheidendes Kriterium. Oder?

Hallo,
die Reifezeit würde ich nicht unterschätzen, auch wenn die genannten Sorten ausreifen können (es wird aber bei der einen oder anderen auch Feigen geben, bei denen sich das nicht mehr ausgeht). Da ist Pastiliere als Früheste im Vorteil, die Chancen auf eine komplette Ernte sind am besten. Allerdings klagen manche über zu wenig Süße (ich selbst halte sie für schön ausgewogen). Die anderen 3 sind keine besonders frühen Sorten, wobei nach meinen Erfahrungen Doree die wärmsten Bedingungen braucht und bei uns am schlechtesten ausreift. Mit qualitativen Einbußen gegenüber Südfrankreich ist nach meiner Erfahrung zu rechnen.

Am kleinsten dürften Dalmatie und Dorée sein. Beide neigen zum buschigen Wuchs. Doree soll immer breiter als hoch werden und könnte eine Spur mehr in die Breite gehen.
Pastiliere wächst aufrechter und erreicht gut 3 x 3 Meter oder etwas mehr.
Negronne dürfte die Sorte sein, die am größten wird. Die Krone erreicht im 6. Jahr bei mir etwa 3 Meter Durchmesser, das ist aber noch nicht das Ende der Fahnenstange. Sie wächst munter weiter und mit 4,5 bis über 5 Metern ist zu rechnen, so man nicht eingreift.

Die Entscheidung ist also nicht einfach ;) Geschmacklich halte ich Negronne für die Beste, gefolgt von Dalmatie und Pastiliere. Doree kann hervorragend schmecken, jedoch braucht sie dafür möglicherweise die Sonne des Südens.

Gruß
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philippus

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Re:Ficus carica "Negronne"
« Antwort #21 am: 22. Juni 2011, 00:19:04 »

@philippus,

darf ich bei der Gelegenheit fragen welche der von dir erwähnten 4 Sorten (Negronne, Pastiliere,Dalmatie und Doree) am kleinwüchsigsten bleibt?
Und sind die in etwa alle gleich frosthart oder größere Unterschiede? Auch größere gschmackliche
Unterschiede?
Reifezeit bei mir mit Standort Köln ja vermutlich kein so entscheidendes Kriterium. Oder?

Hallo,
die Reifezeit würde ich nicht unterschätzen, auch wenn die genannten Sorten ausreifen können (es wird aber bei der einen oder anderen auch Feigen geben, bei denen sich das nicht mehr ausgeht). Da ist Pastiliere als Früheste im Vorteil, die Chancen auf eine komplette Ernte sind am besten. Allerdings klagen manche über zu wenig Süße (ich selbst halte sie für schön ausgewogen). Die anderen 3 sind keine besonders frühen Sorten, wobei nach meinen Erfahrungen Doree die wärmsten Bedingungen braucht und bei uns am schlechtesten ausreift. Mit qualitativen Einbußen gegenüber Südfrankreich ist nach meiner Erfahrung zu rechnen.

Am kleinsten dürften Dalmatie und Dorée sein. Beide neigen zum buschigen Wuchs. Doree soll immer breiter als hoch werden und könnte eine Spur mehr in die Breite gehen.
Pastiliere wächst aufrechter und erreicht gut 3 x 3 Meter oder etwas mehr.
Negronne dürfte die Sorte sein, die am größten wird. Die Krone erreicht im 6. Jahr bei mir etwa 3 Meter Durchmesser, das ist aber noch nicht das Ende der Fahnenstange. Sie wächst munter weiter und mit 4,5 bis über 5 Metern ist zu rechnen, so man nicht eingreift.

Die Entscheidung ist also nicht einfach ;) Geschmacklich halte ich Negronne für die Beste, gefolgt von Dalmatie und Pastiliere. Doree kann hervorragend schmecken, jedoch braucht sie dafür möglicherweise die Sonne des Südens.

Die Frosthärte dürfte etwa gleich sein, es kann aber sein, dass die eine oder andere unterschiedliche Winterverhältnisse bevorzugt. Doree, Dalmatie und Pastiliere froren neu ausgepflanzt im vorigen Winter in eher schwerm Boden zu über 50% zurück. Doree reagiert am empfindlichsten auf feuchtes Sommerwetter.

Gruß
« Letzte Änderung: 22. Juni 2011, 00:20:33 von philippus »
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Mediterraneus

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Re:Ficus carica "Negronne"
« Antwort #22 am: 22. Juni 2011, 07:24:03 »

Hallo Zuccalmaglio,

wenn du in Köln wohnst, stehen dir nahezu alle Sorten offen. Dort ist es ja extrem wintermild.
Philippus hat die kleinsten Sorten schon erwähnt (Dalmatie, Doree=Goutte d Or,Pastiliere, es gibt aber auch noch andere)

Von Pastiliere würde ich persönlich abraten. Sie ist bei mir nicht sehr nässeverträglich im Winter und friert leichter zurück als andere Sorten. Zudem trägt sie nur einmal am frischen Holz (aber wiederum nicht, wenn sie komplett zurückgefroren ist, wie ich mir erhoffte. Dann ist sie nur mit wachsen beschäftigt und macht keine Früchte).
Da du milde Winter hast, würde ich auf jeden Fall eine mehrmalstragende Sorte nehmen. Dann erntest du schon im Juni die ersten Feigen.

Dalmatie ist dekorativ, wohl die am kleinsten bleibende Feige. Dafür sind die Früchte umso größer. Große grüne "Birnen".
Goutte d Or ist auch kleinbleibend. Die habe ich im Tomatenhaus, weil sie Nässe von oben schlecht verträgt. Wenn also ein Platz unter einem Dachvorsprung oder ähnliches vorliegt, ist sie eine gute Wahl. Diese Sorte kann man wohl besonders gut als Spalier ziehen (breiter Wuchs, aber schwach)

Die Qual der Wahl ;D
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Zuccalmaglio

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Re:Ficus carica "Negronne"
« Antwort #23 am: 22. Juni 2011, 08:16:46 »

phil...., medi...

vielen Dank für die ausführlichen Infos.

Wenn, dann wird es in der Kombination der von euch beschriebenen Eigenschaften wohl Dalmatie werden.

Ich muß nur noch schauen, ob das hinter dem Haus wirklich geht. Angenommene 3 m Breite sind bei 5 m Gartenbreite und noch anderen Pflanzen im Garten schon ein Wort.

Ansonsten müßte ich überlegen, ob ich im Kleingarten noch ein Plätzchen finde oder freimache.
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Duchemin

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Re:Ficus carica "Negronne"
« Antwort #24 am: 22. Juni 2011, 08:35:09 »

Ein schönes Buch zum Thema:

http://www.amazon.de/Figuier-Pas-%C3%A0-pas/dp/2744907685


LG
Duchemin
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Re:Ficus carica "Negronne"
« Antwort #25 am: 22. Juni 2011, 14:28:06 »

Ein schönes Buch zum Thema:

http://www.amazon.de/Figuier-Pas-%C3%A0-pas/dp/2744907685


LG
Duchemin

Das hab ich. Französischkurs für (Garten-)Anfänger ;)

Je öfter ich drin blättere, desto öfter "errate" ich ein Wort. Sind aber auch viele Bilder drin ;D
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Re:Ficus carica "Negronne"
« Antwort #26 am: 22. Juni 2011, 14:31:30 »

phil...., medi...

vielen Dank für die ausführlichen Infos.

Wenn, dann wird es in der Kombination der von euch beschriebenen Eigenschaften wohl Dalmatie werden.

Ich muß nur noch schauen, ob das hinter dem Haus wirklich geht. Angenommene 3 m Breite sind bei 5 m Gartenbreite und noch anderen Pflanzen im Garten schon ein Wort.

Ansonsten müßte ich überlegen, ob ich im Kleingarten noch ein Plätzchen finde oder freimache.

Es gibt eine Gartenwerkzeug, das heißt "Gartenschere". ;D
Man kann Feigen nahezu beliebig schneiden, schmal halten etc. Gar kein Problem. Man kann sie auch als Spalier nur nach zwei Seiten ziehen.
Bei einer schwachwüchsigen muss man halt nur mal alle paar Jahre regulierend eingreifen, bei einem Monster schneidet man ständig.
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philippus

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Re:Ficus carica "Negronne"
« Antwort #27 am: 22. Juni 2011, 15:03:24 »

Ein schönes Buch zum Thema:

http://www.amazon.de/Figuier-Pas-%C3%A0-pas/dp/2744907685


Ja, das ist Pflicht, sozusagen das Einmaleins..
Sehr zu empfehlen und auch ein wirklich schönes Buch ist das hier:
http://www.fig-baud.com/ouvragefigues.html

Das enthält Sortenbeschreibungen mit mehreren Illustrationen für jede Sorte, Reifekalender, praktische Hinweise, kulturgeschichtliche und wirtschaftliche Abhandlungen zur Feige, Statistiken und nicht zuletzt Rezepte zu den verschiedenen Sorten eines Gourmetlokals in Vaison.

Gruß
« Letzte Änderung: 22. Juni 2011, 15:11:07 von philippus »
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philippus

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Re:Ficus carica "Negronne"
« Antwort #28 am: 22. Juni 2011, 15:09:02 »

phil...., medi...

vielen Dank für die ausführlichen Infos.

Wenn, dann wird es in der Kombination der von euch beschriebenen Eigenschaften wohl Dalmatie werden.

Ich muß nur noch schauen, ob das hinter dem Haus wirklich geht. Angenommene 3 m Breite sind bei 5 m Gartenbreite und noch anderen Pflanzen im Garten schon ein Wort.

Ansonsten müßte ich überlegen, ob ich im Kleingarten noch ein Plätzchen finde oder freimache.

Es gibt eine Gartenwerkzeug, das heißt "Gartenschere". ;D
Man kann Feigen nahezu beliebig schneiden, schmal halten etc. Gar kein Problem. Man kann sie auch als Spalier nur nach zwei Seiten ziehen.
Bei einer schwachwüchsigen muss man halt nur mal alle paar Jahre regulierend eingreifen, bei einem Monster schneidet man ständig.

Ich würde Dalmatie oder Pastiliere nehmen. Mediterraneus ist von Pastiliere enttäuscht, ich auch ein wenig, aber ich gebe ihr noch eine Chance bei mir, weil ich weiss dass sie es mit den 2 letzten strengen Wintern als frisch ausgepflanzte Feige bei schwierigen Bodenverhältnissen sehr schwer hatte. Ihr Vorteil ist, dass sie als einmaltragende Sorte besser zurückgeschnitten werden und ziemlich klein gehalten werden kann und die um 2-3 Wochen frühere Ernte. In schlechten Jahren kann das aussschlaggebend sein.

Gruß
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Mediterraneus

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Re:Ficus carica "Negronne"
« Antwort #29 am: 13. August 2011, 20:47:13 »

Tut sich bei dem Shit-Sommer nicht wirklich viel.

Negronne-Herbstfeigen von heute. Naja, bis Oktober ist ja noch ein bißchen Zeit. :-\
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