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News: Warum muss eigentlich alles immer einen "Zweck" haben? (potz)
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Autor Thema: Eine schwere Geburt ... ein Erlebnisbericht  (Gelesen 8188 mal)

Irisfool

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Re:Eine schwere Geburt ... ein Erlebnisbericht
« Antwort #30 am: 19. Juni 2011, 16:44:28 »

Ach ist das ein herrliches Streifenhörnchen 8)
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Dietmar

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Re:Eine schwere Geburt ... ein Erlebnisbericht
« Antwort #31 am: 19. Juni 2011, 16:53:44 »

Zitat
Nummer 4 lebt

Herzlichen Glückwunsch zu den 4 Knuddeltigerchen.

Allerdings möchte ich dazu bemerken, dass auch "Nummer 5 lebt". Der wurde dafür sogar verfilmt:
http://filmtipps24.tv/nummer-5-lebt
Allerdings ist im Trailer Nummer 5 nur ganz zuletzt mal kurz zu sehen.

Sei also froh, dass die Katzenmama bei 4 aufgehört hat. Die Nummer 5 wäre dann eine viel schwerere Geburt geworden. ;D

Bei den Menschen ist das ähnlich. Bekanntlich ist jeder 4. bis 5. Mensch ein Chinese. Ergo: Mehr als Drillinge sollten es nicht sein. Die nächsten Babies bekommen dann Schlitzaugen. ;D

« Letzte Änderung: 19. Juni 2011, 16:54:09 von Dietmar »
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Feder

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Re:Eine schwere Geburt ... ein Erlebnisbericht
« Antwort #32 am: 19. Juni 2011, 19:12:42 »

Zitat
Gestern haben wir die 4 Babys zum 2ten mal gewogen. Mit Entsetzen stellten wir fest, das alle 4 an Gewicht verloren haben.

Also, auf zum Fressnapf, der z.Glück auch Samstag bis abends geöffnet hat und Nuckelflasche und Aufzuchtmilch besorgt.
Jetzt füttern wir zu.
Scheinbar produziert die Katzenmama noch zuwenig Milch

hallo buchhalter
das ist ganz normal, daß neugeborene nach der geburt erst mal abnehmen und die milchproduktion erst in gang kommen muß.
ist eben alles eine große umstellung von innen nach außen ;)
am besten du läßt die tiere einfach mal ausruhen, die wissen dann schon, was zu tun ist.
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Das Natürliche bleibt immer gleich. Das Normale ändert sich alle 100 km oder alle paar Jahre.
  Pat Parelli

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Re:Eine schwere Geburt ... ein Erlebnisbericht
« Antwort #33 am: 19. Juni 2011, 19:37:00 »

Zitat
Gestern haben wir die 4 Babys zum 2ten mal gewogen. Mit Entsetzen stellten wir fest, das alle 4 an Gewicht verloren haben.

Also, auf zum Fressnapf, der z.Glück auch Samstag bis abends geöffnet hat und Nuckelflasche und Aufzuchtmilch besorgt.
Jetzt füttern wir zu.
Scheinbar produziert die Katzenmama noch zuwenig Milch

hallo buchhalter
das ist ganz normal, daß neugeborene nach der geburt erst mal abnehmen und die milchproduktion erst in gang kommen muß.
ist eben alles eine große umstellung von innen nach außen ;)
am besten du läßt die tiere einfach mal ausruhen, die wissen dann schon, was zu tun ist.

Hallo Feder,
vorstellen könnte ich mir das auch mit der anfänglichen Gewichtsabnahme.
Nur, was mich verunsichert ist, das ich das noch nirgens gelesen habe
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SusesGarten

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Re:Eine schwere Geburt ... ein Erlebnisbericht
« Antwort #34 am: 19. Juni 2011, 19:57:43 »

Hallo buchhalter,

wieviel haben sie denn abgenommen?

Ich habe mal Katzen gezüchtet. Meine haben erst wenig abgenommen und dann langsam zu. Es wird ja immer geschrieben, die Kätzchen sollte das Gewicht in der erste Wochen verdoppeln. Meine haben das nie geschafft. Wenn sie im Schnitt am Tag 10 g zugenommen haben, war das okay. Nachdem sie selbst anfingen zu fressen, kamen deutlich höhere Zunahmen.

Trotzdem sind sie alle unser Katzenkinder groß und einige leider auch dick geworden.

Du musst die Kleinen gut beochbachten. Ist es ruhig im Nest, sind sie satt und zufrieden. Ist immer Hektik und Geschrei, auch wenn die Mutter nicht da ist, haben sie Hunger.

In der erste Woche muss sich das alles einspielen. Danach dürfte es gut werden. Also täglich wiegen. Eine gute Tendenz nach oben sollte nach dem ersten Tag da sein. Einen Tag mal keine Zunahme oder eine kleine Abnahme ist auch okay. Nur sollte das nie länger sein.

Wenn Du zufüttern musst, immer erst, wenn sie bei Mama getrunken haben. Wenn wenig Milch da ist, muss die abgefordert werden, sonst versiegt sie ganz.

Gruß, Susanne
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Viele Grüße, Susanne

martina.

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Re:Eine schwere Geburt ... ein Erlebnisbericht
« Antwort #35 am: 19. Juni 2011, 20:17:24 »

Graugrün wird dir auch eine Menge berichten können über ihre Erfahrungen mit "unserem" Forumswurf :D

Das war in einem der früheren Gartentiger-Threads, vor ca. 1 Jahr. Sie hat wirklich alle Höhen und Tiefen mit den Babys mitgemacht und wir haben hier alle mitgelitten und alle Däumchen und Pfötchen gedrückt :-\
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Re:Eine schwere Geburt ... ein Erlebnisbericht
« Antwort #36 am: 20. Juni 2011, 19:44:40 »



Ich habe mal Katzen gezüchtet. Meine haben erst wenig abgenommen und dann langsam zu. Es wird ja immer geschrieben, die Kätzchen sollte das Gewicht in der erste Wochen verdoppeln. Meine haben das nie geschafft. Wenn sie im Schnitt am Tag 10 g zugenommen haben, war das okay. Nachdem sie selbst anfingen zu fressen, kamen deutlich höhere Zunahmen.

Wenn Du zufüttern musst, immer erst, wenn sie bei Mama getrunken haben. Wenn wenig Milch da ist, muss die abgefordert werden, sonst versiegt sie ganz.

Gruß, Susanne

Hallo,

wir waren also heute bei einer Tierärztin und haben die Katzenmama mit den 4 Kleinen mal durchchecken lassen. Ultraschall und das übliche halt.

Vorerst mal Entwarnung. Die Mama ist gesund und die anfängliche Gewichtsabnahme ist normal. Auch eine Zufütterung hält sie im Moment für nicht notwendig.
Also genau so, wie Susanne geschrieben hat, toll, und Danke Susanne :)

Ich halt euch auf dem laufenden, und Bilder gibts dann auch bald wieder. Aber jetzt bin ich erstmal geschafft ^^

LG
Gerhard

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SusesGarten

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Re:Eine schwere Geburt ... ein Erlebnisbericht
« Antwort #37 am: 20. Juni 2011, 22:12:22 »

Hallo Gerhard,

das hört sich gut an. Lass' die Kleinen und Mama mal ungestört zusammen arbeiten. Das wird schon. Du darfst sie natürlich gerne von Anfang an täglich bemutten bzw. bevatern, wenn Mamakatze das mag. So hast Du hinterher die allerliebsten, menschenbezogenen Katzenkinder.

Gruß, Susanne
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Viele Grüße, Susanne

Gänselieschen

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Re:Eine schwere Geburt ... ein Erlebnisbericht
« Antwort #38 am: 21. Juni 2011, 16:56:21 »

Was hat denn die Tierärztin zu Ihrem Kastrationserfolg gesagt - oder warst du zur Sicherheit bei nem anderen Arzt ;)

Toll mit den Miezen - ich bin auch mal in ein altes Haus gezogen und habe eine trächtige - aber alte und erfahrene - Katze mit übernommen. Von dem Wurf hat dann nur ein Junges überlebt - drei sind in den ersten beiden Tagen gestorben. Ich war sehr traurig damals. Aber wahrscheinlich war die Miez schon bissel sehr alt - ca. 16 Jahre oder so - ich habe sie sofort danach noch kastrieren lassen.

L.G.
Gänselieschen
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